In eigener Sache

Liebe Leser,

ich habe mich entschlossen, den Arena-Blog in Zukunft ein wenig anders zu gestalten, sozusagen eine Art Reload zu beginnen. War dieser Blog in der Vergangenheit u.a. für seine “klare” Ansprache bekannt, so möchte ich in Zukunft mehr durch Inhalte und weniger durch Sprache auffallen.

Denjenigen, die sich durch meine mitunter übertrieben klaren Worte beleidigt gefühlt haben, möchte ich sagen, dass es mir immer um die Sache und nie um die Person hinter dem Amt ging. Sollte sich jemand dauerhaft persönlich beleidigt gefühlt haben, so tut es mir leid.

Meine kritische Haltung und Sichtweise zu den diversen Themen rund um den HSV werde ich nicht ändern, lediglich die Sprache wird zukunftig eine andere sein.

Von | 2013-10-18T20:39:29+02:00 18. Oktober 2013|Allgemein|7 Kommentare

7 Comments

  1. Kiwiman 18. Oktober 2013 um 21:04 Uhr

    Moin Moin,
    Ja das ist aber sehr schade. Da bin ich mal gespannt wie lange du dich im Zaum halten kannst. Na egal, Hauptsache du versorgst uns weiterhin mit deinen kritischen Reportagen. Aber wenn man was großes erreichen will muss mal mitunter auch mal kleinere Brötchen backen……..

    So long from the land of the long white cloud 🙂
    Ach ja und wer rechtschreib Fehler finded kann sie wie immer behalten. Ehrensache :),
    Und ich weiß nicht warum, aber ich habe seit unser neuer Trainer da ist, wieder ein gutes Gefühl mit unserem HSV.
    FORZA HAMBURGO.

    • Gravesen 18. Oktober 2013 um 21:08 Uhr

      Kiwi, ich war neulich “um die Ecke” 😉 Sei sicher, dass sich am Grundsatz des Blogs nichts ändern wird, höchstens an der Ausdrucksweise

  2. HSV Bayer 19. Oktober 2013 um 08:43 Uhr

    Finde ich gut!! Kritische Auseinandersetzungen sollten weiterhin Bestandteil des Blogs bleiben.

  3. der_rhoener 19. Oktober 2013 um 10:59 Uhr

    Schade, ich fand die Sprache in den Blogbeiträgen immer sehr gut: Knackig, kritisch, den Finger-in-die-Wunde-legend.

    Lediglich die Ausdrucksweise in den Kommentaren glitt in einen Bereich, der den Blogbeiträgen nicht entsprach und nah an der Grenze zur Beleidigung war. Da sollten Sie sich m.E. etwas zurücknehmen.

  4. Neu-Ossi 19. Oktober 2013 um 17:21 Uhr

    Das hat meine volle Unterstützung. Intelligenz kann auch ohne Beleidigung “Finger in Wunden legen” – sogar recht elegant. Stilsichere Wortwahl, pointiert vorgetragen, verschafft der Wahrheit mehr Gewicht als das allzu verbreitete prollige Gebashe..

  5. Jorgo 19. Oktober 2013 um 17:58 Uhr

    echt? So´n büschn andere Ausdrucksweise? Bitte sei so nett und stelle Deine Liste mit den Abkürzungen noch einmal ein. Also die mit Muuuuh aus Quuuuuu, zapp aus Klapp, der Kumpel aus Wuppertal, Freund Plattfisch, was ne Scholle werden wollte……… ich bleibe gespannt und lese hier sehr gerne weiter…..

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