Nächster Unterstützer der Initiative HSVPLUS – Thomas Doll

Na bitte, das nächte Türchen ging auf und wer strahlt uns an ? Thomas Doll, jetzt mit Seitenscheitel.

http://www.hsvplus.de/unsere-unterstuetzer/

 

Wenn ich es richtig sehe, sind nach “Dolly’s” Outing noch drei Türchen frei.

Nun meine Frage: Wen vermutet ihr ? Barbarez ? Hrubesch ? Magath ? Oder gar Seeler ?

Lauert hinter der letzten Tür eventuell sogar Klaus-Michael Kühne und bekommt am 15.01.2014, also kurz vor der Jahreshauptversammlung eine Schampus-Buddel an den Schädel, quasi als Rettungs-Taufe ?

Eure Meinung würde mich interessieren. Wen vermutet ihr bzw. wen hättet ihr gern als weitere Unterstützer ?

Von | 2013-11-06T13:57:32+01:00 6. November 2013|Allgemein|28 Kommentare

28 Comments

  1. Berserker 6. November 2013 um 14:09 Uhr

    Hrubesch , Netzer und Magath

  2. Ze 6. November 2013 um 14:11 Uhr

    Der nächste Unterstützer soll folgende Aussagen gemacht haben:
    Mein HSV macht keine Schulden.
    Erfolg auf Pump ist nicht hanseatisch. Erwirtschaften wir das Geld, das wir brauchen!
    Ich tippe auf Udo Bandow

  3. Wolfgang 6. November 2013 um 14:14 Uhr

    Ich würde mich über Hrubesch, Netzer, Magath freuen

  4. SvenGZ 6. November 2013 um 15:08 Uhr

    Ich würde auch gerne jemanden aus der Witschaft sehen.
    Muss ja nicht unbedingt Herr Kühne sein, obwohl der auch dazu gehört.
    Machen wir uns nichts vor.

  5. RektorDonz 6. November 2013 um 16:32 Uhr

    Die dazugehörigen Interviews finde ich schon grenzwertig.
    “Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sowohl sagen, dass HSVPLUS einen Trainer sehr in seiner Arbeit unterstützen kann als auch, dass die aktuelle Struktur kontraproduktiv ist.”
    Klingt mir zu sehr nach Waschmittelwerbung, aber gut.

    Keine Ahnung wer da noch kommt. Ich hoffe nur, dass noch vor dem 19.01. eine Art Schattenkabinett installiert wird. Vielleicht kommen sie zunächst auch ohne durch, aber spätestens vor der entscheidenden Abstimmung mit der 3/4 Hürde sollten sich ein paar der Herren trauen.
    Auch wenn es dann etwas zu verlieren gibt, ich glaube den Schwung könnten die Bewahrer nicht mehr stoppen. Es trifft sie auch an der empfindlichsten Stelle, lassen sie doch selbst durchklingen, dass man personell nicht optimal aufgestellt ist.

    • RektorDonz 6. November 2013 um 16:40 Uhr

      Mit anderen Worten, wenn sich Magath als letzter dazu bekennt und gleichzeitig auch konkret sagt, für welches Amt er kandidieren würde, dass würde mir gefallen und passt auch zur dramaturgischen Inszenierung.

  6. Launi 6. November 2013 um 18:01 Uhr

    Bandow, Hrubesch und Magath – mein Tipp. Netzer halte ich für ausgeschlossen

  7. HSV Bayer 6. November 2013 um 18:11 Uhr

    Ähem, wie kommst Du noch auf 3 Unterstützer??

  8. Heiliger Bimbam 6. November 2013 um 22:34 Uhr

    Mache ich irgendwas falsch? Ich sehe keinen Dolly?

  9. Jan Furtok 7. November 2013 um 00:15 Uhr

    Fernando Pereira de Pinho Júnior, genannt Nando (der Mann kann mit Geld umgehen und hat sich als Sparfuchs einen Namen gemacht), Stig Töfitg (geht hin wo es weh tut) und Thimothée Atouba (jede gute Mannschaft braucht auch einen guten Vortänzer)

  10. Jan-H. Schaper 7. November 2013 um 08:34 Uhr

    Hunke, Ertel, Jojo 🙂

  11. Jan-H. Schaper 7. November 2013 um 08:34 Uhr

    nee im Ernst: Netzer, Magath und Hrubesch wäre schön

  12. Thomas S. 7. November 2013 um 08:40 Uhr

    Hoffmann, Beiersdorfer, Kraus
    B-)

  13. Thomas S. 7. November 2013 um 09:09 Uhr

    Im Ernst: Barbarez, Alexander Otto und vllt. noch ein Vertreter der Fanseite.

    • Gravesen 7. November 2013 um 09:13 Uhr

      Was zur Hölle möchtest du denn mit Barbarez ? Der Mann war schon mal im Aufsichtsrat und ist leider nur zu jeder gefühlten 5. Sitzung erschienen

      • Thomas S. 7. November 2013 um 11:52 Uhr

        Haste recht. Trotzdem ist die jüngere HSV-Geschichte noch unterrepräsentiert.
        Wen also stattdessen nehmen? Marinus Bester? Bastian Reinhardt? Bernd Hollerbach?

  14. Gravesen 7. November 2013 um 10:49 Uhr

    Sein Einverständnis vorausgesetzt, poste ich den Facebook-Beitrag auf der HSV-Arena-Seite von Andreas I. auch einmal hier, da ja nicht jeder Facebook-User ist bzw. sein möchte. Andreas war während der Reform-Diskussion beim Bremer OFC vorgestern anwesend und schildert seine Eindrücke:

    Gestern waren Manfred Ertel (als Privatperson), Ernst Otto Rieckhoff und Thomas von Heesen bei uns in Bremen zu einer Infoveranstaltung. Vielleicht werden sich einige fragen “Warum Bremen?” Die Frage ist sehr einfach zu beantworten unser OFC “Hamburger Stadtmusikanten” hat bei der Initiative HSV Plus angefragt, gleichzeitig wurde noch Herr Ertel eingeladen. Dies soll kein Protokoll sein, sondern einfach nur den Eindruck den ich gestern Abend gewonnen habe. Wäre es ein Boxkampf gewesen dann hätte HSV Plus einen deutlichen Punktsieg errungen. Herr Ertel war privat unterwegs und nicht darauf vorbereitet das „Konzept“ HSV Reform vorzustellen. Er nutzte die Zeit vor der Veranstaltung um seinen Redebeitrag zu skizzieren. In seinem Beitrag beschrieb er die Beweggründe und das Konzept. Herr Rieckhoff verzichtete darauf das Konzept HSV Plus genauer zu beschreiben da es ja wohl bekannt sei. Er betonte in seinem Beitrag dass die Entschuldung und die Nachwuchsförderung die höchste Priorität hätten. Dann überließ er Thomas von Heesen das Wort. Es war sensationell was dann kam. Man hat einen Eindruck der Visionen bekommen die hinter dem Konzept stehen. Die Art und Weise, das Fachwissen, dass ist das was den Unterschied zwischen HSV Plus und HSV Reform ausmacht. Nachdem Thomas von Heesen seine interessanten Ausführungen beendet hatte begann eine muntere Diskussion. Interessant fand ich die Antwort von Herrn Ertel auf die Frage wo denn Geld herkommen soll und er sinngemäß sagte dass es nicht seine Aufgabe sei sondern die des Vorstandes. Das spricht für mich Bände. Angesprochen auf die Aussagen von JoJo Liebnau, der Spielerverkäufe und dem Erreichen des Europapokals zur Lösung von Finanzproblemen nannte, äußerte er dass er die Aussagen nicht kennt und somit auch nichts dazu sagen kann. Es war also ein Alleingang von JoJo Liebnau. Typisch, da werden von JoJo’s Seite Halbwahrheiten, Unwahrheiten und Lügen verbreitet und das ganze ohne Abstimmung mit dem Rest des Teams. Solchen selbstverliebten Egoisten soll ich unseren HSV anvertrauen? Nein Danke! Ansonsten kam von den Gegnern von HSV Plus nichts als Panikmache. Was wenn …., bla bla bla. Anscheinend wissen die Herren von HSV Reform nicht dass man erst Verträge macht und dann etwas umsetzt. Interessant und WICHTIG ist dass Herr Ertel die These vertritt dass für das Konzept HSV Plus schon am 19.01. eine ¾-Mehrheit benötigt wird da schon dann satzungsrelevante Änderungen auf den Weg gebracht würden. Das war nicht der einzige Punkt in dem Herr Ertel und Herr Rieckhoff unterschiedlicher Meinung waren. Einen Kompromiss wird es zwischen HSV Plus und HSV Reform nicht geben, so äußerte sich Thomas von Heesen . Ich sehe es auch so dass die beiden Konzepte zu weit auseinander liegen.

  15. MrsMurphy 7. November 2013 um 11:26 Uhr

    Vielen Dank fürs Einstellen des FB-Kommentars. Es ist wirklich ein Dilemma: Wenn es schon innerhalb eines Vereins keinen Konsens etwa darüber gibt, wie die finanzielle Lage heute aussieht, wie soll man dann sachlich dazu diskutieren, wie es hier Verbesserungen geben kann? Gibt es überhaupt irgendetwas, worauf sich die Mitglieder einigen können und mithin eine Basis hätten, auf der man sich darüber auseinandersetzen kann, wie es mit dem HSV weitergehen kann und soll?

    Je länger ich mich damit beschäftige, desto mehr gelange ich zur Erkenntnis, dass es diesen einen (kleinen) gemeinsamen Nenner nicht gibt, weder bei der sportlichen, noch der finanziellen Bewertung des Vereins. Dass alles mit den handelnden Personen steht und fällt, taugt ebenfalls nicht als gemeinsamer Nenner – ich muss das hier nicht mehr wiederholen.

    Und wenn dem so ist: Was bringt es dann, wenn sich alle an einen Tisch setzen, um über die Konzepte zu reden? Man braucht doch eine Grundlage – wo ist die?!

    Dazu kommt: Man kann die Inhalte leider nicht so klar von den Personen trennen, jede Person steht ja für irgendeinen Inhalt (womit ich noch nichts über die Person an sich sage, sondern nur darüber, was sie sagt/tut). Und hier bleibt dann zu klären, wie glaubwürdig eine Person einen bestimmten Inhalt transportiert. Das muss dann jeder für sich selbst bewerten.

    Und weiter: Wie soll eine Diskussion in Gang kommen, wenn eine wichtige Frage ist, ob die Unterstützer (irgend)eines Konzepts überhaupt Mitglieder seien (als nächstes erwarte ich, dass man als Hauptwohnsitz Hamburg oder nähere Umgebung nachweisen muss), und wenn darüber hinaus festgestellt wird, dass noch nicht ein einziger (Mensch) erkennbar sei, der dem HSV helfen könnte, wobei noch nicht ein einziges Kriterium definiert wurde, das diese Person erfüllen müsste!

    Und um auf die Blog-Frage zu antworten: Ich habe keine Ahnung, wer da noch alles so kommt. Ich erkenne aber an, dass es eine clevere Marketingstrategie ist, die Initiative so im Gespräch zu halten. Die Professionalität, mit der Initiatoren an die Sache herangehen, nötigt mir wirklich Respekt ab.

  16. el_blindo 7. November 2013 um 11:46 Uhr

    Der kleinste gemeinsame Nenner ist wohl das uns allen klar ist das der HSV momentan nicht Deutschermeirster ist.

  17. Trapper Seitenberg 7. November 2013 um 14:01 Uhr

    “Interessant fand ich die Antwort von Herrn Ertel auf die Frage wo denn Geld herkommen soll und er sinngemäß sagte dass es nicht seine Aufgabe sei sondern die des Vorstandes.”(Zitat)

    Natürlich ist das Sache des Vorstandes – wer würde das bestreiten?! Aber wenn man wie Herr Ertel meint, ein halbgares Reförmchen würde die Probleme des HSV lösen, wenn man dafür “als Privatperson” explizit wirbt, dann sollte man dazu doch längst eine Vorstellung entwickelt haben und das beantworten können.
    Verkleinerung des Aufsichtsrates, Finanzvorstand und Beiräte hin oder her – das Reformkonzept liefert eben u.a. darauf keine überzeugenden Antworten! Sie wollen keine Ausgliederung, keine Anteile verkaufen, keine strategische Partner. Im Grunde soll alles beim alten bleiben. Also müssten sie die Fragen beantworten können, wo zum Teufel das Geld herkommen soll, um
    a.) den Verein finanziell zu sanieren und
    b.) die Spieler kaufen und halten(!) zu können, mit denen man tatsächlich eine realistische Chance besäße, um die Lücke zu Bayern und Dortmund zu schließen.
    Natürlich könnte man auch weiter und allein darauf setzen, dass die Marktwerte der derzeit vorhandenen Spieler (hier insbesondere von Tah, Hakan, Badelj und Beister) weiter steigen, um sie dann mit Gewinn zu transferieren, und mit diesen Erlösen dann z.T. zu sanieren. Aber dann muss man ehrlich sein und den Leuten nicht “in 3 Jahren spielt der HSV CL” vorgaukeln. Und während wir dann allein auf das Prinzip Hoffnung setzen, damit die Verantwortung auf Sportdirektor und Trainer abwälzen, – die sind ja in erster Linie verantwortlich, nicht wahr?! – scheffeln bspw. die Bayern jedes Jahr dutzende Millionen allein durch die Teilnahme in der CL. Das hieße ergo: Der Abstand würde sich weiter vergrößern, nicht verkleinern. Dann hieße die Wahrheit: Der HSV wird höchstwahrscheinlich noch Jahre MIttelmaß bleiben. Bestenfalls.

    “Angesprochen auf die Aussagen von JoJo Liebnau, der Spielerverkäufe und dem Erreichen des Europapokals zur Lösung von Finanzproblemen nannte, äußerte er dass er die Aussagen nicht kennt und somit auch nichts dazu sagen kann.”(Zitat)

    Rhetorisch betrachtet gar nicht ungeschickt, diese Behauptung. Es ist jedoch nur sehr schwer vorstellbar, dass Ertel als Journalist, AR-Vorsitzender und nicht zuletzt Bruder im Geiste Liebnaus (als expliziter Reform-Unterstützer), dessen Auftrit beim Hamburger Abendblatt nicht angesehen hat. Ich persönlich glaube ihm daher nicht. Mir scheint, er war tatsächlich mangelhaft vorbereitet.

  18. Schuppen 7. November 2013 um 18:33 Uhr

    Hrubesch und Rieger.

    Rieger alleine schon deswegen, weil mir die notwendige Fantasie fehlt, wie die Ausgliederungsgegner dann bei ihm das Haar in der Suppe suchen und zum Besten geben werden. Bisher war es auch zu einfach Argumente gegen die einstigen Nordtribünen-Helden bzw. Plus Unterstützer zu finden.

    Bei Rieger klingt es dann wahrscheinlich so “Der hat doch sämtliche Zerrungen und Faserrisse zu verantworten gehabt” oder “Er war sowieso nie ein richiger Hamburger, da er aus Bayern kommt”…

    Lotto wird wohl keiner sein…

    http://www.ran.de/fussball/bundesliga/news/lotto-king-karl-kuehne-bietet-dem-verein-eine-chance-109137

  19. Dr.Jimmy69 7. November 2013 um 18:44 Uhr

    Irgendwie kommt die Gruppe um Ertel wie die “Tea Party” vor. Wenn der Verein gegen die Wand rauscht, egal, Hauptsache wir haben mal unsere “Macht” gezeigt.
    Zu deiner eigentlichen Frage. Sorry, kann da wirklich nichts fundiertes sagen, da all das was zu lesen, hören und erahnen ist, mich so konfus macht. Allerdings glaube ich, dass eine Person Magath im Vorstand passen könnte. Ich fand ja die Lösung Beiersdorfer u.a. deswegen so gut, weil der Mann a. Profi war und somit Fachwissen besitzt und b. seine wirtschaftlichen Kompetenzen u.a bei KPMG sich erarbeitet hat. Diese Kombination muss in den verantwortlichen Bereich einziehen.
    So und jetzt fragt mich gerne ob Magath zwischenzeitlich bei PWC war…..:-)

  20. Thomas S. 8. November 2013 um 08:38 Uhr

    Eine Frau würde dem Tableau ja auch guttun -> Sylvie vdV? Ilka Seeler? Christa Walstaff?

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