Profis mit Stallgeruch (Teil1)

Interview mit Ernst-Otto Rieckhoff und Stephan Rebbe

HSVArena: Herr Rieckhoff, wie ist der Begriff „HSVPLUS“ ursprünglich entstanden ?

Ernst-Otto Rieckhoff: Ich hatte mir irgendwann mal ein Konzept aufgeschrieben, welches ich schon jahrelang im Kopf hatte und dann habe ich mir gedacht, ich muss dem Ding einen Namen geben. Dann habe ich oben noch was drüber geschrieben, nämlich HSV+. Irgendwann kam meine Frau und ich habe sie gefragt, wie sie das findet. Sie fand das gut. Am nächsten Tag habe ich dann aus HSV+ ein HSVPLUS Europa gemacht. Damit bin ich dann an die Jungs hier gegangen und die haben es wieder reduziert auf HSVPLUS und damit waren wir alle glücklich.

HSVArena: Wissen Sie ungefähr, wie viele Kilometer Sie in den letzten  Monaten zurückgelegt haben ?

EOR: Nein, keine Ahnung. Aber ich weiß, dass wir bisher 24 Veranstaltungen besucht haben. Am Ende werden es 25 sein und die 25. Ist meine letzte Veranstaltung. Eines möchte ich an dieser Stelle gern noch erwähnen: Die Leute denken immer, wir sind da hinterhergerannt. Falsch. Wir haben nicht einmal gesagt, wir wollen zu euch kommen. Wir sind immer eingeladen worden. Das ist aus meiner Sicht ein wichtiger Punkt. Die Fan-Clubs haben sich dafür interessiert und in der Regel haben die Leiter dieser Fan-Clubs dann gesagt, wir müssen in dieser Sache mal etwas tun für unsere Mitglieder. Die haben uns gefragt:“Wollt ihr, könnt ihr?“ und am Anfang habe ich gedacht „okay, das können wir ja mal tun“. Aber durch die mediale Aufmerksamkeit hat sich das dann immer weiter entwickelt. Am Ende haben wir selbst für Interessierte keine Termine mehr gefunden.

HSVArena: Ein Schwachpunkt der Ursprungsversion des Konzeptes war das Thema „Beirat“

EOR: Das wussten wir, deshalb haben wir es unter großem Aufwand auch geändert. Möglicherweise ist auch die aktuelle Version noch nicht der Weisheit letzter Schluss, wer weiß, was im nächsten halben Jahr noch passiert und vielleicht hat jemand noch eine Idee, wie man es noch besser machen kann.

HSVArena: Hat sich in Ihrer Wahrnehmung im Verlaufe der Zeit, von der ersten bis jetzt zur 24. Veranstaltung im Bewusstsein der anwesenden Mitglieder und Fans irgendwas verändert oder entwickelt? War es am Anfang kritischer und schwieriger ?

EOR: Nein, unterschiedlich. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass je weiter ich aus Hamburg weg bin, umso positiver wird HSVPLUS gesehen. Eines kann ich jedoch sagen, spätestens nach der 7. oder 8. Veranstaltung kamen kaum noch überraschende Fragen auf. Wenn wir eine Veranstaltung mit den Vertretern von HSV-Reform zusammen gemacht haben, war es easy. Wir sind nichts mehr gefragt worden, während sich die „Reformer“ fast durchgehend mit kritischen Fragen beschäftigen mussten.

HSVArena: Nichts Außergewöhnliches ?

EOR: Wenn ich nochmal nachdenke, doch. Ein einziges Mal bin ich einer Antwort nicht mächtig gewesen, da fragte mich jemand.“Was halten sie denn von einer Stiftung?“ Da musste ich antworten:“Darüber habe ich noch nie nachgedacht.“ Ich konnte nur sagen, dass ich das beim HSV für ausgeschlossen halte. Ich kenne mich bei der Paul Hauenschild-Stiftung recht gut aus und weiß, dass das nur äußerst schwer machbar wäre.

HSVArena: Sie sind nun durch die ganze Republik getourt und mit Sicherheit auch auf komplette Verweigerung gestoßen. Gibt es aus Ihrer Sicht einen rationalen Grund dafür, dass sich diese Leute gegen Ihre Ideen zur Wehr setzen ?

EOR: Für mich ist das eine Grundhaltung. Sie sind der Meinung, das war schon immer so, das haben wir schon immer so gemacht und irgendwann wird alles wieder gut. Diese Leute hören dann aber auch nicht mehr zu und lesen nicht mehr, die sagen: „Ne, das ist so“.

REBBE: Das hat etwas von Reflexverhalten. Man hört etwas von Investoren, Milliardären, Scheichs, Russen, das wird dann ganz schnell hochemotional und ist rational nicht mehr einzufangen.

EOR: Und wenn dann die Vorturner nicht sagen „guckt doch mal nach München“, sondern sie sagen „guckt nach Chelsea, guckt nach Paris“, dann ist es verständlich, wenn die Anhänger sagen:“Nein, das will ich nicht“. Aber genau das will ich auch nicht. Deshalb haben wir uns mit unserem Entwurf ja solche Mühe gegeben, der erste Step im Falle des Einstiegs eines oder mehrerer strategischer Partner sind 24,9% und das hat doch seinen Grund. Wir können doch zukünftigen strategíschen Partnern nicht zumuten, dass sie sich von einer Mitgliederversammlung zermalen lassen. Glaubt denn jemand, dass z.B. die Beteiligung von adidas  bei Bayern München durch eine Mitgliederversammlung gelaufen ist ? Mitnichten. Darüber hinaus bin ich der Überzeugung, dass wir nie von einer externen Beteiligung von mehr als 24,9% reden werden. Wir müssen halt nur so lange warten, bis dann 3, 4 oder 5 Partner dabei sein wollen, um dann den großen Coup zu landen.

HSVArena: Zum Beispiel Herr Kühne

EOR: Das ist doch auch so eine Geschichte. Als sich Kühne im September letzten Jahres mehrfach geäußert hat, war der Aufschrei groß. Er wolle sich einmischen etc. Dann hat er sich selbst eine Art Maulkorb verpasst und sich jetzt vor einigen Tagen erstmals wieder gerührt. Jetzt wird ihm vorgeworfen, dass er sich nicht längst positioniert hätte. Nun ja, das hat er ja nun deutlich getan.

HSVArena:  Haben Sie bei den Menschen, die ihren Reformvorschlag am Anfang kategorisch abgelehnt haben, eine Entwicklung festgestellt ?

EOR: Nein. Allerdings habe ich ein Beispiel von jemandem, der mir von Anfang an gemailt hat. Wir haben ja unglaubliche viele E-Mails auf Grund unserer Website bekommen und einen sehr großen Teil habe ich persönlich beantwortet. Da war einer, der hat mir am Anfang Fragen gestellt, das ging wohl so ca. 20 Mal hin und her, das war zu der Zeit mein Hauptgesprächspartner. Der hat am Anfang immer gesagt:“Ne, mit Scheichs, Mitsprache und so, das will ich nicht“. Ich habe ihm dann immer geantwortet und irgendwann schrieb er:“Herr Rieckhoff, wir kommen uns näher“.

Dafür gibt es aber nicht so unglaublich viele Beispiele.

HSVArena: Viele denken ja, vorausgesetzt alles läuft in ihrem Sinne, dass der HSV bereits zur neuen Saison eine neue Struktur hätte. Wie sieht denn der Zeitplan tatsächlich aus, falls sich HSVPLUS auf beiden Mitgliederversammlungen durchsetzen sollte ?

EOR: Unser Antrag lautet, dass die endgültige Abstimmung innerhalb eines halben Jahres geschehen muss, also muss bis spätestens 30.06. eine außerordentliche Mitgliederversammlung abgehalten werden.

Ganz wichtig an dieser Stelle: Sollte der Antrag zur Fernwahl am 19.01. die notwendige Mehrheit bekommen, erhöht dies natürlich die Wahrscheinlichkeit, HSVPLUS zu verwirklichen. Zudem könnte es dann sein, dass sich der Ablauf ändert.

Das Konzept sieht  zudem vor, dass  – vorausgesetzt, HSVPLUS erreicht 75,1% der Stimmen – an diesem Tag, im Anschluss an die Abstimmung  über Personalien entschieden werden, Wahlen abgehalten werden etc. Und deshalb sage ich, am Abend dieses Tages ist der Verein handlungsfähig.

Das ist eine Grundvoraussetzung, weil wir ja nicht eine dritte Versammlung innerhalb eines Jahres abhalten können. Aber all dies geschieht in der Zeit zwischen den beiden „regulären“ Versammlungen. Z.B. wird der Ehrenrat beauftragt, diese Dinge vorzubereiten, weil wir ja bekanntlich noch keinen Beirat haben.

HSVArena: Sie würden also die personellen Dinge direkt nach der Versammlung am 19.01. in die Wege leiten ?

EOR: Ja, natürlich. Vorschläge können wir ja machen.

HSVArena: Wann werden denn beispielsweise Gespräche mit eventuellen strategischen Partner geführt ? Nach dem 19.01. oder erst nach der Außerordentlichen Mitgliederversammlung ?

EOR: Ich gehe davon aus, dass es folgendermaßen ablaufen wird: Sollte HSVPLUS mit einem deutlichen Ergebnis am 19.01. die 50,1%-Hürde überwinden, dann wird sich draußen der eine oder andere mit dem Gedanken beschäftigen „Ist das was für uns ?“ und die, die wir angeschoben haben, werden sagen: So, nun lass uns mal reden“. Dann müsste ich allerdings einwenden und sagen:“Nein, das kann erst der neue Vorstand machen, anders geht das gar nicht. Darauf können wir auch keinen Einfluss nehmen.“

Was wir allerdings machen können, wir können auf den einen oder anderen hinweisen, von dem wir wissen, dass er Interesse hat und sagen – „redet doch mal mit dem“

HSVArena: Dann kommt natürlich sofort die Frage auf: Was wird mit dem aktuellen Vorstand, der ja zum Teil noch Verträge bis 2015 besitzt.

EOR: Es kann sogar sein, dass der alte Vorstand der neue Vorstand sein wird.

Von | 2014-01-13T08:58:41+01:00 13. Januar 2014|Allgemein|66 Kommentare

66 Comments

  1. uh17 13. Januar 2014 um 09:19 Uhr

    “EOR: Es kann sogar sein, dass der alte Vorstand der neue Vorstand sein wird.”

    Das darf auf keinen Fall passieren, auf gar keinen Fall.
    Wir Mitglieder müßen das unbedingt verhindern.
    Das ist unsere Aufgabe am Sonntag!

    • Gravesen 13. Januar 2014 um 09:23 Uhr

      EOR wollte damit verdeutlichen, dass es nicht in Hand der Initiative HSVPLUS liegt, den Vorstand zu bestimmen.

      • uh17 13. Januar 2014 um 09:34 Uhr

        ja Grave, moin, das hatte ich schon verstanden.
        Deshalb müßen wir Mitglieder das am Sonntag selber in die Hand nehmen.
        Mein Wunsch ist es, daß wir dafür sorgen, daß spätestens am Sonntagabend niemand von denen mehr Bock auf Vorstand und/oder AR hat.

  2. Oli 13. Januar 2014 um 09:57 Uhr

    Hätte man nicht mal Fragen stellen können, die etwas kritischer sind? So liest sich das wie aus einer Werbebroschüre.

    • Gravesen 13. Januar 2014 um 09:59 Uhr

      Du meinst ungefähr so kritisch wie die Fragen des Abendblatts an Herrn Floberg heute ? Klar kann man. Frage ist dann nur, ob man auch eine Antwort bekommt.

    • MrsMurphy 13. Januar 2014 um 10:22 Uhr

      Nun mal langsam mit die Pferde .. es ist der erste von mehreren Teilen, mal schauen, was da noch kommt. Bisher sind das alles Fragen, die ich absolut legitim finde.

      Schönes Ding, Grave!

  3. uh17 13. Januar 2014 um 10:17 Uhr

    Auch wenn ich mich wiederhole:
    “EOR: Es kann sogar sein, dass der alte Vorstand der neue Vorstand sein wird.”

    Ein Computer würde dann so reagieren:
    !! FATAL ERROR !!
    Das System ist beschädigt und wird heruntergefahren.
    Es kann nur im abgesicherten Modus wieder in Betrieb genommen werden.
    Fehlerbericht geht an allemitglieder@hsv.de
    !! FATAL ERROR !!

    • Launi 13. Januar 2014 um 10:32 Uhr

      Dieser Satz ist eines großen Politikers würdig. Was sagt er denn aus? Nichts! Damit lässt man den aktuellen Vorstand nicht im Regen stehen und das ist gut so. Wenn er geantwortet hätte, dass der Vorstand als erstes weg muss, dann wäre HSV+ die volle Unterstützung seitens der aktuellen Leute sicher, oder?

    • Michael Greve 13. Januar 2014 um 11:26 Uhr

      Das hat er ls Privatperson gesagt. es gibt überhaupt viele Privatpersonen im Kader des HSV.

  4. oldiehamburg 13. Januar 2014 um 11:29 Uhr

    @Grave
    Zunächst schon mal danke für die gemachte Arbeit.
    Bin wirklich auf die nächsten Teile gespannt.

    • Gravesen 13. Januar 2014 um 11:31 Uhr

      Es wird morgen noch einen zweiten, längeren Teil geben.

  5. Gravesen 13. Januar 2014 um 11:31 Uhr
  6. Trapper Seitenberg 13. Januar 2014 um 11:38 Uhr

    ich sehe es auch so, dass der den Vorstand betreffende Satz tatsächlich nichts verspricht, sondern alles offen lässt. Und ich meine, dass am 19. der Fokus darauf liegen muss, dass die STRUKTURELLEN VORAUSSETZUNGEN für die Zukunft erfolgreich verändert werden. DAS ist und bleibt entscheidend!

    Wer meint, er müsste ZUDEM sein Mütchen an den derzeit handelnden Personen kühlen, wofür ich durchaus grundsätzlich Verständnis habe!, der sollte sich fragen, ob es wirklich wünschenswert im Sinne des Vereins wäre, wenn ausgerechnet jetzt kurzfristig das Personal getauscht würde. Wenn wir mal davon ausgehen, dass am 19. die 50-Prozent-Hürde locker geknackt wird, dann hätte der Verein am 20. (und damit auch das neue Personal!) dennoch kein nennenswertes Geld für Verstärkungen. Fakt ist aber, dass sich dann das neue Personal erst einmal einarbeiten muss. Tatsächlich, so scheint mir, gewänne man nicht das, was sich einige von so einem Coup d’Ètat zu versprechen scheinen.
    Ich fürchte, die zweifellos prekäre Situation führt zu umsich greifender Hsyterie. Gerade in einer Krise solte man aber ganz kühlen Kopf behalten! Personal zum Teufel jagen, neues ggf. installieren, das kann man auch dann, wenn man seine Hausaufgaben erledigt hat. Und für mich heißt das: PLUS muss kommen. Da bedeutet aber nicht, dass man darauf verzichten sollte, im Rahmen z.B. der Aussprache zu den Tätigkeitsberichten deutliche Kritk zu äußern.

    • Jakob.K 13. Januar 2014 um 18:26 Uhr

      Also wenn ein Schiff gegen einen Eisberg zusteuert und der Kapitän steht da mit offenem Mund hinter der Gardiene in seiner Kajüte, dann muss jemand übernehmen.
      Bei uns funktioniert nichts mehr. Sponsoren keine, Scouting und Jugendarbeit – was ist das?, Sportchef, Trainer der bereits jetzt schon klar macht, dass er kein großen Erfolg haben wird.
      Mir persönlich ist es lieber, die ganzen falschen Fünfziger gehen am 19.1. gleich mit ihren Strukturen.
      Nur mal angenommen, die Leute von HSV+ oder sogar Felix Magath stünden zur Verfügung, dann ist es allemal besser mit diesen Leuten weiter zu machen als mit absoluten Fehlbesetzungen. Was sollen die sich da lange einarbeiten? Zeil ist klar. Nicht-Absteig. Zahlen sind klar.
      Und ich vermute(!!!!), würde ein Felix Magath kommen, dann wäre der Ruck den Van der Vaart ausgelöst ein laues Lüftchen.

  7. Hugo Meiser 13. Januar 2014 um 11:43 Uhr

    … Und dieser Floh-Hügel meint, bei den politischen Briefwahlen kann ohne Ende manipuliert werden…

    • MrsMurphy 13. Januar 2014 um 12:20 Uhr

      Und ich kann dazu nur immer wieder sagen: Wer hat eigentlich daran ein Interesse? Wer sollte von auswärts betrügen wollen? Ich erinnere Floberg da gerne mal an den weisen Satz, den ich auf der AOMV auch Herrn Ertel schon mal ins Stammbuch schrieb: Was ich selber denk’ und tu’, das trau’ ich auch dem andern zu.

  8. Gravesen 13. Januar 2014 um 12:57 Uhr

    Mich würde mal eines wirklich interessieren:

    Was meint der SC-durchtränkte Aufsichtsrat und der Brüllfrosch-Haufen eigentlich auf der Habenseite verbuchen zu können ?

    Den sportlichen Aufschwung ?
    Die wirtschaftliche Situation ?
    Die “Ruhe” im Verein ?

    Ein Punkt !!! Ich möchte einen Punkt hören !!!

    – Die Mannschaft ist für ihr aktuelles Leistungsvermögen offenbar überteuert (Jeder Einkauf oberhalb von € 500.000 muss von den Fußball-Experten des Aufsichtsrats abgenickt werden) und wird ständig verschlechtert

    – Die wirtschaftliche Situation ist desaströs (Die Vorstände werden allesamt – bis auf Scheel – vom Aufsichtsrat berufen)

    – Seit Herr Ertel und seine Gefolgschaft den Aufsichtsrat geentert haben, existiert eine Standleitung zum Springer-Verlag

    – Die Mitgliedschaft ist in zwei Teile zerrissen

    – Die Außendarstellung des Vereins ist bemitleidenswert und war nie schlechter als heute.

    Ich würde gern mal von Herrn Floberg erfahren, was seit seiner Amtseinführung im Aufsichtsrat überhaupt geklappt hat.
    Nur einen Punkt bitte.

    • oldiehamburg 13. Januar 2014 um 13:28 Uhr

      Wenn ich davon ausgehe, dass du positive Punkte meinst, dann finde ich dich ziemlich anspruchvoll.

      Immerhin hat man……… Was war das noch? Na, ist ja auch egal.

    • Thomas S. 13. Januar 2014 um 15:15 Uhr

      Da legst du genau den Finger in die Wunde. Bei solchen Leuten, die sich hauptsächlich darüber definieren, WOGEGEN sie sind, steht in der Erfolgsbilanz immer noch “xyz verhindert” zu Buche – selbt wenn alles andere den Bach runter geht. Das macht sie so immun gegen Selbstzweifel.

    • HSV Haudegen 13. Januar 2014 um 15:22 Uhr

      Ich würde dem Aufsichtsrat nicht absprechen, dass sie nicht das beste für unseren Verein wollen oder keine HSV´ er sind. Sie können es einfach nicht besser und kleben an Stühlen, die sie eigentlich nie hätten bekommen dürfen.

  9. HSV Haudegen 13. Januar 2014 um 15:19 Uhr

    Pb der jetzige Vorstand im Amt bleibt ist sekundär, viel wichtiger sind die Strukturen des Vereins. Ich hoffe auf den nächsten Sonntag, nur mit HSVPlus haben wir eine Chance auf bessere Zeiten.

  10. Jens 13. Januar 2014 um 16:06 Uhr

    Eine Reform muss kommen, für mich kommt auch nur HSVPLUS in Frage, da dieses Konzept die größte Reife besitzt. Die Fragen sind doch okay, was soll er auch antworten???!!! Der HSV wird doch nicht verkauft, er wird geöffnet für Firmen/Investoren……Das die diesem unfähigen Vorstand nicht das Geld überlassen wollen ist doch in Ordnung. Ich erinnere nur einmal daran das die Damen Bundesliga Mannschaft um Kim abgemeldet wurde….wegen 500.000€!!!!! Ein Gojko Kacar verbrennt 2.500.000€ und darf noch nicht mal mehr mittrainieren!!!! Dieser Vorstand samt AR sind Kapital Verbrenner….sonst nichts!!!!

    • Gravesen 13. Januar 2014 um 16:13 Uhr

      Ein Gojko Kacar “verbrennt” kein Geld, er bekommt ein Gehalt,. welches der Verein beim Wechsel aus Berlin mit ihm ausgehandelt hat. Dass der Spieler keine Chance erhält, kann man dem Spieler kaum anlasten.

      Wenn man sich vorstellt, dass zur Zeit in Abu Dhabi, Katar und Dubai ungefähr 30 Vereine aus dem In- und Ausland im Trainingslager sind und sich gegenseitig beobachten, dazu noch ein ganzer Haufen Scouts und dann lässt man einen Spieler, den man dringend loswerden möchte, zuhause in Hamburg….

      …dann ist das nicht fahrlässig, das ist schlichtweg dumm.

      • Jens 13. Januar 2014 um 16:18 Uhr

        Genau so sehe ich das auch!!! Mit Geld verbrennen meinte ich das der Spieler ein Gehalt erhält, ohne dafür wirklich für den Verein zu arbeiten ;O) in sofern ist es eine Kaptialverbrennung und das lieber 2 AR Mitglieder auf Reise gehen ist schon klar….aber das so ein Spieler überhaupt keine Chance erhält…unfassbar!!!

  11. Jens 13. Januar 2014 um 16:07 Uhr

    Nun gut kleiner Nachsatz…..Gojko wurde von einem anderen verpflichtet, aber da wären immer noch die 5 Chelsea Zugänge die viel zu viel Gehalt erhalten haben!!!!!! Katastrophale Trainer Entscheidungen und Sportchef Entlassungen!!!! kleine Frage, wer kontrolliert die Arbeit des Sport Direktors????

    • Gravesen 13. Januar 2014 um 16:15 Uhr

      Der Sportdirektor ist Vorstandsmitglied, im Falle des HSV sogar stellv. Vorstandsvorsitzender. Er wird natürlich vom Aufsichtsrat kontrolliert.

      • Jens 13. Januar 2014 um 16:20 Uhr

        Das dachte ich mir schon. Da stellt sich mir nur die Frage, wenn der AR den Sportdirektor kontrolliert und dort ja lt. Ertel lauter FACHLEUTE drin sind….wie konnte es dazu kommen, das am Ende ein Frank Arnesen gewisse Aufgaben Elementar vernachlässigt hat!!!

        • Gravesen 13. Januar 2014 um 16:22 Uhr

          Welche Aufgaben hat Arnesen elemantar vernachlässigt ?

          • Jens 13. Januar 2014 um 17:12 Uhr

            Es wurde gesagt das er diverse Vertragsverhandlungen hat schleifen lassen…….

      • Trapper Seitenberg 13. Januar 2014 um 16:48 Uhr

        Exakt. Und weil Manni glaubt, dass er und sein Kollege Ronnie echte Profifußball-Vollchecker sind, ist doch klar, dass einer von beiden (mindestens!) mit ins Trainingslager muss, um den Profis auf die Flunken zu schauen. Würde mich nicht wundern, wenn der Andere derweil zu Hause vorsorglich an Geschäftsordnungsanträgen und anderen Tricks zur Verhinderung von HSVPlus arbeitet. Wartet es ab….

        • Blau87 13. Januar 2014 um 18:03 Uhr

          an Jens, rate mal von wem das gesagt wurde ? Das war nur blindes nachtreten mit Falschaussagen, nichts anderes.

          Im übrigen verdient keiner der ” Chelsea-Spieler ” irgendwelche enormen Gehälter. Diese Bild-Müll Summen die zu Mancienne und Rajkovic verbreitet wurde sollte man nicht glauben. Die Bild nimmt gerne das Grundgehalt, packt Handgeld drauf ( sofern vorhanden ) und die Maximalprämien, dass ganze wird dann noch hübsch aufgerundet und man hat eine nette Summe.

  12. Felix 13. Januar 2014 um 16:30 Uhr

    Guten Tag zusammen!
    Auf die Gefahr hin, dass ich es übersehen habe und diese Frage schon öfter beantwortet wurde…

    Es steht doch auch am 19.01. auch folgendes auf der Agenda:

    “jährliche Entlastung von Vorstand, Aufsichtsrat,
    Amateurvorstand, Abteilungsleitung Fördernde Mitglieder, Ehrenrat, Seniorenrat sowie der
    Rechnungsprüfer für die jeweilige Amtszeit im
    zur Entlastung anstehenden Geschäftsjahr”

    Was passiert eigentlich, wenn die Mitglieder hier die Gremien nicht entlasten??
    Muss sich dann nicht sofort der AR und Vorstand auflösen?

    Beste Grüße
    Felix

    • Gravesen 13. Januar 2014 um 16:34 Uhr

      Wird dem Gesamtvorstand oder einzelnen Vorstandsmitgliedern die Entlastung verweigert, drückt die Mitgliederversammlung damit ihre Missbilligung über die Vereins- oder Kassenführung aus. Mehr noch: Sie behält sich damit vor, eventuell bestehende Schadenersatzansprüche später beim Vorstand geltend zu machen – solange sie bei dem Beschluss über die Entlastungsverweigerung nicht ausdrücklich darauf verzichten.

      Liegt ein solcher Verzicht nicht vor, müssen die nicht betroffenen Vorstandsmitglieder beziehungsweise die Mitglieder des Nachfolgevorstandes die Ansprüche verfolgen und notfalls auch gerichtlich durchsetzen.

      Muss überhaupt eine Entlastung erfolgen? Gesetzlich ist dies nicht vorgesehen. Aber: Die Antwort liefert häufig (aber nicht immer) die Satzung. Ist dort geregelt, dass eine Entlastung zu erfolgen hat, muss das auch geschehen. Und auch wenn in der Vergangenheit immer eine Entlastung erfolgt ist oder in der Tagesordnung zur Mitgliederversammlung (MV) ein entsprechender Tagungsordnungspunkt aufgenommen worden ist, wird über die Entlastung abgestimmt.

      Dieser Beschluss erfolgt als Mehrheitsbeschluss – und muss nicht einheitlich gefasst werden. Der Mitgliederversammlung ist es auch möglich, über jedes einzelne Vorstandsmitglied gesondert zu entscheiden. In diesen Fällen muss das Votum nicht einheitlich ausfallen. Einzelne Vorstandsmitglieder können entlastet werden – bei anderen kann die Mitgliederversammlung eine Entlastung verweigern.

      Hinweis: Ob über die Arbeit aller Vorstandsmitglieder in einem einzigen Beschluss entschieden werden kann oder ob jedes Mitglied gesondert zu entlasten ist, entscheidet ebenfalls die Mitgliederversammlung durch Beschluss – soweit die Satzung hier nichts anderes vorschreibt.

      Wichtig: Wird über einzelne Vorstandsmitglieder abgestimmt, dürfen diese nicht an der Abstimmung teilnehmen.

      Nicht entlastete Vorstandsmitglieder sind aber nicht wehrlos
      Wenn Sie sich als Gesamtvorstand oder als einzelnes nicht entlastetes Vorstandsmitglied durch die Verweigerung der Entlastung zu Unrecht angegriffen fühlen, sind Sie aber nicht wehrlos. Sie können vor Gericht die Feststellung einklagen, dass die behaupteten Ersatzansprüche nicht bestehen. Das hat sogar rechtlich gesehen einen zusätzlichen Vorteil für Sie.

      Erhalten Sie nämlich ein entsprechendes Urteil, das die Entlastung des Vorstandes bestätigt, so reicht dies in seiner Rechtswirkung über die „normale“ Entlastung in der Mitgliederversammlung hinaus. Deshalb sollte ein Vorstand, dem die Entlastung allgemein, also nicht nur wegen konkreter Ersatzansprüche, verweigert wurde, dieses Rechtsmittel durchaus in Betracht ziehen.

      Achtung: Solange ein Verfahren läuft, von dem (fast) alle Vorstandsmitglieder betroffen sind, wird der Verein entweder von den nicht betroffenen Vorstandsmitgliedern oder vom Notvorstand vertreten.

      • Felix 13. Januar 2014 um 16:43 Uhr

        Vielen Dank für die schnelle Antwort!
        Eine wirklich spannende Angelegenheit. Durchaus überlegenswert mal hier für die “nicht Entlastung” zu stimmen.
        Was würde ein 2Notvorstand” schon schlimmer machen 😉

        • Trapper Seitenberg 13. Januar 2014 um 16:57 Uhr

          Meiner Erfahrung nach darf ein Notvorstand die Geschäfte nur insoweit führen, dass er z.B. bereits bestehende Geschäftsbeziehungen fortführt. Er ist, so kenne ich es, nicht ermächtigt, neue Geschäftsbeziehungen abzuschließen. Sollte dies auch beim HSV zutreffen (bin zu einer Prüfung zu faul), wäre es schon ein Unterschied.

  13. Gravesen 13. Januar 2014 um 19:20 Uhr

    Man hätte die Uhr danach stellen können, natürlich springt Einfallspinsel Scholz auf den Jansen-Zug auf.

    […] Auch nicht zu der angeblich festgeschriebenen Ablöse von fünf Millionen Euro im Sommer, die fatal wäre. Wer bitte schreibt bei einem Nationalspieler die Ablösesumme für 2014 fest, wenn dieser Spieler zum selben Zeitpunkt für die Deutsche Nationalelf bei der WM auflaufen kann…

    Jansen hat laut Transfermarkt.de einen aktuellen Wert von € 6 Mio, ist nächstes Jahr 29 Jahre alt und hat einen Vertrag bis 2015. Was bitte ist an dieser festgeschriebenen Ablösesumme jetzt verrückt ?
    Aber klar, man kann ja flugs die Gelegenheit nutzen, nochmal hinterhältig wie immer gegen Frank Arnesen nachzutreten.

    Dass Arnesens Nachfolger Kreuzer niemanden verkauft, sondern entweder verschenkt oder abfindet ist Herrn Scholz noch nicht aufgefallen.

    • Blau87 13. Januar 2014 um 19:55 Uhr

      Die Klausel wurde 2012 reingeschrieben, mal sehen was Herr Scholz damals gesagt hätte, die Leistungen von Jansen 10/11 und 11/12 waren nämlich alles andere als prall.

  14. Gravesen 13. Januar 2014 um 20:18 Uhr

    Thema “Rasant”. Wenn man in der erste Reihe Ebola verstreuen würde, wäre dem Verein schon mal geholfen 😀

  15. Trapper Seitenberg 13. Januar 2014 um 21:07 Uhr

    Grundgütiger! Was hätte man mit hochqualifizierten Moderatoren aus der Runde machen können! HH1 hat offenbar leider nur Horst Schlemmer und Elton…

    • Lusankya 13. Januar 2014 um 21:08 Uhr

      Ich sehe es so: Wie fängt Hamburg1 an? Genau, mit HA 😉

      • Trapper Seitenberg 13. Januar 2014 um 21:15 Uhr

        ich frage mich, was ich schlimmer finden soll. Das selbstverliebte Geschwafel von Hunke oder die Demagogie von Herrn Ertel. Grausam.

        • Gravesen 13. Januar 2014 um 21:16 Uhr

          Wäre ich Rieckhoff, ich würde aufstehen und gehen.

          • Trapper Seitenberg 13. Januar 2014 um 21:26 Uhr

            Das wäre zwar aus einer gewissen Warte betrachtet angebrachtet, aber dennoch das falsche Signal. Ein gut vorbereiteter und rhetorisch versierter Moderator hätte Ertel und Hunke allerdings schon längst die Luft raus gelassen.

    • Trapper Seitenberg 13. Januar 2014 um 21:30 Uhr

      Nur ein Beispiel: Matz will auf das stetig steigende negative Eigenkapital zu sprechen kommen und läuft in den vorhersehbaren Konter Ertels, dass man gerade über Verbindlicheiten rede. Dilettant.

      • Lusankya 13. Januar 2014 um 21:32 Uhr

        Da sieht man mal wie sich diese Person vorbereitet… Was anderes erwartet? Ich irgendwie nicht…

        • Trapper Seitenberg 13. Januar 2014 um 21:35 Uhr

          nein, es war leider zu erwarten. Erschütternd, dass ein Ertel, der im Grunde nullkommanull stichhaltige Argumente besitzt, zwei(!) Moderatoren mit Leichtigkeit rhetorisch austanzt. Nach der Ausgliederung beim HSV müsste man anscheinend sofort auch bei HH1 ausgliedern… 😉

          • Lusankya 13. Januar 2014 um 21:44 Uhr

            Erscheint mir ein wenig schwer, wenn man bedenkt dass Hamburg an sich schon ausgegliedert ist 😀

            Okay, Bremen auch, aber dafür können wir ja nix ^^

  16. tp 13. Januar 2014 um 21:12 Uhr

    Frage an die Strukturexperten, die hier vermutlich an anderer Stelle schon beantwortet wurde:

    EOR und Mitstreiter vermitteln einem ja den Eindruck, dass Sie wissen was sie tun. Aber wie wird eigentlich verhindert, dass einem in den neuen Strukturen die alten Geisterfahrer an verantwortlicher Stelle begegnen. Hierzu ein auf Grundlage der auf der HSVplus-Seite veröffentlichten Satzungsentwürfe meines Erachtens mögliches (Schreckens-)Szenario:

    Eine von den Supporters dominierte Mitgliederversammlung des e.V. wählt für den Verein ein (entsprechendes) Präsidium mit dem derzeitigen Aufsichtsratsvorsitzenden als Präsidenten. Dieser ist dann zugleich geborenes Mitglied des Aufsichtsrats der AG. Überdies vertritt er im Rahmen der Hauptversammlung der AG mit einem weiteren Präsidiumsmitglied den e.V. als mindestens 50% Aktionär und nimmt damit maßgeblichen Einfluss auf die Wahl des Aufsichtsrats der AG. Dieser muss sich ohnehin zuvor einem Casting vor dem Beirat/Wahlausschuss stellen, dem wiederum (mindestens) ein Delegierter der Supporters angehört.

    Gerät da dass Ziel, den Einfluss der Ahnungslosen einzudämmen, nicht in Gefahr? Übersehe sicherlich etwas, komme aber nicht auf den Punkt.

  17. MrsMurphy 13. Januar 2014 um 22:12 Uhr

    @ Trapper: Man kann gegen Matz vieles vorbringen in der Sendung, aber seine Leidenschaft, seine Vehemenz fand ich irgendwie sympathisch. Er saß dort nicht als Journalist (jedenfalls für mich), sondern als Fan. Als solcher hat er überzeugt. Beruflich betrachtet hat er das gebracht, was man von ihm erwarten kann – nicht mehr und nicht weniger. Die Kritik muss sich an Pingel richten, der scheinbar gar nicht wirklich anwesend war.

    Ertel macht mich irre. Ich bedaure zutiefst, dass er nicht in Köln war. Ich hätte mir zu gerne einen Schlagabtausch mit ihm geliefert.

    • Michael Greve 13. Januar 2014 um 22:31 Uhr

      Mrs Murphy, ich dachte, Du brauchst Gegner und keine Opfer 😉 .

      • Lusankya 13. Januar 2014 um 22:35 Uhr

        Kann man sich den Rotz nochmal ansehen? Der Stream brach bei mir (Gott sei Dank?) immer wieder ab 🙂

        • Neu-Ossi 13. Januar 2014 um 22:40 Uhr

          Es soll wohl gerade auf HH1 das Ding nochmal laufen..

          • Lusankya 13. Januar 2014 um 23:00 Uhr

            Danke. Ich muss jetzt meinen Brechreiz weiter ausbauen und habe nun die Möglichkeit 😀

            Du Ost-Masochist… Nun sehe ich die Wiederholung und kann ihn stillen… 😉

      • MrsMurphy 13. Januar 2014 um 22:47 Uhr

        Hehe, das hast Du aber schön gesagt. 🙂
        Aber es hätte schon sehr Spaß gemacht, Du kannst Dir das sicher vorstellen ..

    • Trapper Seitenberg 14. Januar 2014 um 00:32 Uhr

      Ich möchte Dir insofern zustimmen, als dass Matz sich immer mal wieder redlich bemüht hat, was man von dem blassen Pingel wahrlich nicht behaupten konnte. Aber stets bemüht…

      Was Ertel angeht, so bedaure ich auch, dass er nicht hier auftrat. Es wäre mir ein Fest gewesen.

  18. Neu-Ossi 13. Januar 2014 um 22:51 Uhr

    He MM, bist Du am Sonntag da?

  19. Waton 14. Januar 2014 um 00:04 Uhr

    Quote
    “EOR: Ich gehe davon aus, dass es folgendermaßen ablaufen wird: Sollte HSVPLUS mit einem deutlichen Ergebnis am 19.01. die 50,1%-Hürde überwinden”
    Ich dachte wir brauchen hier 75%+????
    Vermisse ich hier etwas?

    • Trapper Seitenberg 14. Januar 2014 um 00:34 Uhr

      Nein, am 19. sind 50,1% Prozent zu erreichen. Die 75%-Hürde muss erst im Sommer übersprungen werden.

  20. oldiehamburg 14. Januar 2014 um 08:36 Uhr

    Die Nerven mir auf Hamburg 1 die sogenannte Diskusion anzutun habe ich nicht mehr. Aßerdem hatte ich Angst, dass mein Fernseher das nicht überlebt. Ich hatte also Besseres zu tun. Mit der heutigen Radiosendung werde ich ebenso verfahren. Moderatoren Pegelov und Laux brauche ich nicht.
    Mein persönliches Bedauern gilt all denen, die sich freiwillig als Masochisten outen.

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