„Wir wollen wieder ein richtiger Fußballverein sein”

Gesagt hat das wer? Genau, gesagt hat das unser großer Vorsitzender Dietmar Beiersdorfer und zwar am 04.08.2014. Da wurden übrigens noch ganz andere Dinge gesagt, wie z.B.

Erst Behrami, bald Müller: Vorstandschef Beiersdorfer treibt den Umbau des HSV voran. 17 Millionen Euro von Investor Kühne helfen dabei. Beiersdorfer setzt auf neue Köpfe, neue Konzepte – und nicht mehr auf eine große Klappe.

Oder weiter….

Wen man auch fragt beim HSV, mit dem Wort Neuanfang sind alle vorsichtig. Das Laute, Marktschreierische, Überhebliche, das den Klub in den Augen vieler kennzeichnete, soll der Vergangenheit angehören. „Die Leute wollen, dass der HSV nicht nervt“, sagt einer, der seit Jahren zum Führungsstab des Klubs gehört.

Nun denn also, die Bewertung, ob diese großartigen Ziele ein knappes Jahr und eine Relegation später erreicht wurden, überlasse ich jedem Einzelnen, ich habe da meine Meinung. Heiße Luft und Bahlsen Kekse!

Aber egal (oder auch nicht), ich dachte mir gestern so bei mir, was denn so ein “richtiger Fußballverein” wohl sei. Was macht einen “richtigen Fußballverein eigentlich aus (und was nicht)? Und noch witziger: Wer arbeitet eigentlich bei so einem “richtigen Fußballverein”? Also habe ich ein wenig gesucht und mir ist das spektakuläre Organigramm des Hamburger Sportvereins in die Hände gefallen. Das, was man dort bestaunen darf, hat selbst mich, der knapp 20 Jahre für Medienunternehmen mit jeweils mehr als 8.000 Mitarbeitern gewirkt hat, erschüttert. Aber eins nach dem anderen.

Schauen wir uns doch zuerst einmal den Vorstandsbereich an, der mit einem Jahressalär von ca. € 3 Mio. leicht unterbezahlt erscheint. Herr Beiersdorfer als Vorstandsvorsitzender hat natürlich einen Assistenten, ist doch klar. Direkt unter Herrn Beiersdorfer sind die Bereiche von Herrn Peters (Direktor Sport) und Herrn Knäbel (Direktor Profifußball) angesiedelt, diese beiden Herren haben jeweils einen Assistenten und sie teilen sich dazu noch einen Referenten. Desweiteren ist der sogenannte Clubmanager (Bernd Wehmeyer) hier angesiedelt, von dem kaum einer weiß, was eigentlich zu “clubmanagen” hat, der aber natürlich auch einen Assistenten besitzt, hinzu kommt die Abteilung “Fanbetreuung“.

Selbstverständlich ist Beiersdorfer auch der direkte Vorgesetzte von Direktor Medien, Jörn Wolf. Dieser hat nicht nur einen Stellvertreter und mindestens einen Assistenten, er befehligt auch noch eine ganze Horde von Leuten (Presse, HSVtotal, HSV.de, HSVMagazin usw. usw). By the way, in dieser Auflistung finden eigentlich nur die Topmanager Platz (also Vorstände, Direktoren, Bereichsleiter, Manager), die tatsächlich Arbeitenden werden nicht im Einzelnen erwähnt. Weiter im Text.

Unter den Herren Knäbel und Peters (unter der Leitung von Herrn Beiersdorfer) sind nun folgende Abteilungen angesiedelt.

1. Das gesamte Nachwuchsleistungszentrum (mit einem Leiter natürlich)

Die Unterabteilungen hier heißen:

Internat, Organisation, Grundlagenbereich/Kinder-Perspektivteams, Aufbaubereich U12-U15, Leistungsbereich U16-U19, Übergangsbereich U23.

2. Der Bereich Fußball-Bundesliga (finde ich nicht so vollkommen unwichtig)

Die Unterabteilungen heißen hier:

1. Mannschaft, Teammanagement

Unter diesen Abteilungen finden sich weitere Unterabteilungen , die sich sie beiden Hauptabteilungen (NWL und Fußballbundesliga) teilen. Diese heißen:

Medizin/Leistungsdiagnostik, Infrastruktur Sport (was auch immer das sein soll), Scouting, Spielanalyse. Darunter findet man noch die Abteilungen Campus und Greenkeeping.

Ganz locker, Freunde der usbekischen Plattschaufel, wir sind erst mit dem Bereich Sport fertig.

Herr Hilke als Vorstand Marketing hat nicht nur einen, sondern zwei Assistenten plus einen “Projektleiter Campus. Direkt MarketingHilki unterstellt sind die drei Hauptabteilungen Marketing, Sponsor und Business Development und “Arenawelt”, natürlich jeweils mit einem Bereichsleiter, die Abteilung “Publikationen” teilen sich die Vorstandsbereiche von Beiersdorfer und Hilke. Aber weiter im Text. Unter dem Vorstandbereich Marketing bzw. unter den Hauptabteilungen “Marketing, Sponsor und Business Development und “Arenawelt” tummeln sich folgende lustige kleine Unterabteilungen.

CRM, Hamburger Weg, Markenkommunikation, Merchandising, Produktmanagement Sponsoring/Hospitality, Produktmanagement Medien 😀 , Führung Vermarktungsunit, “Intellectual Property Protection”, Arena Drittveranstaltungen/Events, HSV Museum, Zielgruppe Kinder: Kids-Bereich, Zielgruppe Kinder: Fußballschule, Ticketing/HSV-Reisen, 

Es versteht sich von selbst, dass alle diese Abteilungen einen Leiter haben müssen.

Kommen wir nun zum dritten Vorstandsbereich Finanzen, dem Reich von Herrn Wettstein. Herr Wettstein scheint keinen persönlichen Assistenten zu haben, aber dafür hat er vier Unterabteilungen.

Recht, Personal (natürlich mit einer Leiterin Personal), Finanzen und Administration (hier gibt es dann sogar einen Direktor Finanzen und Administration und der hat sogar einen Assistenten), sowie Arenatechnik (natürlich mit einem Bereichsleiter).

Nein, wir sind noch nicht am Ende. Unter diesen Hauptabteilungen ordnen sich folgende Unterabteilungen unter:

Personalentwicklung, Personaladministration, Fahrdienst, ICT, Zentrale, Rechnungswesen, Controlling, Veranstaltungsmanagement, technischer Stadionbetrieb, Instandhaltung Außenanlagen, natürlich mit “Leiter”.

Man sieht, ein reiner Fußballverein.

http://www.hsv.de/fileadmin/redaktion/Verein/Fussball_AG/29_05_15_Organigramm__FAG_Gesamt_NBL.pdf

Ich weiß ich weiß, ich bin naiv, aber meines Wissens nach gibt es 17 Heimspiele pro Saison, dazu vielleicht ein paar Pokalspiele. und das Jahr hat 52 Wochenenden. Ach, ich höre jetzt auf, das wird schon alles seinen Sinn haben. Aber halt, ich hätte ja fast vergessen, dass der HSV neben dem Vorstand ja auch noch

ein Präsidium (3 Mitglieder)

einen Beirat (5 Mitglieder)

einen Aufsichtsrat der Fußball AG (6 Mitglieder)

einen Amateurvorstand (5 Mitglieder)

einen Ehrenrat (7 Mitglieder)

einen Seniorenrat (7 Mitglieder)

eine Abteilung Fördernde Mitglieder (ohne Worte)

und zwei Rechnungsprüfer besitzt.

Eine Frage liegt mir dann doch noch auf der Zunge. Wenn ich nun bei der Betrachtung dieses wirklich einmaligen Organigramms und der ungeheuren Kompetenz in den weiteren Gremien sehe, welch Wissen hinter diesen Hunderten von schwer arbeitenden Angestellten und ehrenamtlichen Helfern steckt, warum benötigt der ruhmreiche HSV dann jedes Jahr so ungeheuer viele externe Beratungen, die den Verein Hundertausende von Euro pro Jahr kosten? Was genau beraten denn dieser Anwaltskanzleien, PR-Agenturen, Externe Berater, Trainer und Superhelden eigentlich genau?

Ach, wird schon alles richtig sein. Wichtig war erstmal, dass man die Ticketpreis nach einer Sensations-Saison erneut “angepasst” hat. Wie sonst soll man diese geballte Kompetenz auch sonst bezahlen, oder?

Von | 2015-06-08T08:47:09+02:00 8. Juni 2015|Allgemein|20 Kommentare

20 Comments

  1. Hoggel 8. Juni 2015 um 09:24 Uhr

    ähm
    du hast glaub ich den gerade in letzter Zeit extrem wichtigen Direktor für interne Kommunikation vergessen. Diesen ehemaligen Vogel vom Abendblatt und Matz… der hat doch best. auch Assistenten.

    Das alles ist nurnoch lächerlich.

  2. Oberberger 8. Juni 2015 um 09:30 Uhr

    Ein wahrhaft schlanker und effizienter Verein 🙂

    Ich stelle hier mal zum Vergleich den Link zu den Mitarbeitern / Abteilungen in der Geschäftsstelle des FC Augsburg ein:
    http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/verein/mitarbeiter_verantwortliche/data16269.htm

    Beim FCA sind in der Summe 32 Personen in der Geschäftsstelle beschäftigt.

    Wie viele sind es im Politbü…ähmm….Geschäftsstelle des HSV ? Etwa 250 habe ich mal irgendwo aufgeschnappt.

    Ergebnis in der Saison 2014 /2015:
    FC Augsburg – Platz 5 (Europa-League)
    Hamburger SV – Platz 16 (Relegation)

  3. Gravesen 8. Juni 2015 um 09:31 Uhr

    Mitnichten, mein aufmerksamer Hoggel, mitnichten. Herr Pletz, welcher sich nach einer extrem erfolgreichen Selbstständigkeit vollkommen selbstlos in den Dienst seines Herzensvereins stellte, war erst nur Direktor Mailverkehr und Facebook. Jetzt aber fungiert der Hochleistungsjournalist “Pletzi” als Herausgeber von “HSVlive”, also der New York Times unter den Vereinsheftchen. Ich würde meinen, er findet seinen Platz unter “Publikationen” 😀

    • Hoggel 8. Juni 2015 um 16:26 Uhr

      Ahhh

      das war mir natürlich entgangen! Wäre auch zu ärgerlich diesen Top-Mann nicht auf der Verbrennungs-(Gehalts) Liste zu haben.
      Vll findet sich ja noch ein Pöstchen für unseren Freund, der sich ein Leben ohne Fussball nicht vorstellen kann.

  4. Jörg 8. Juni 2015 um 09:51 Uhr

    Danke für das nochmalige vor Augen führen dieses Verwaltungswahnsinns. Da wundert mich, dass der Sanierer Herr Wettstein nicht die Empfehlung ausspricht, hier den Rotstift anzusetzen. Das hätte ich von dem Mann schon erwartet.
    Zumindest hatte ich seine Aufgabe so verstanden, dass er u.a. die Klubführung berät wie man die Zahlen wieder schnellstens in den Griff bekommt.
    .
    Interessant finde ich übrigens auch die Begründung von Thomas Tuchel heute in der Mopo, warum er den Job beim HSV abgelehnt hat: „Beim HSV hatte ich das Gefühl, mehr als der Trainer sein zu müssen.“
    Das sagt meiner Meinung nach eine ganze Menge aus, welchen Eindruck unsere Klubführung und die Vereinsorganisation offensichtlich auf ihn gemacht haben.

  5. Micha 8. Juni 2015 um 12:33 Uhr

    Selbst Deine Aufschlüsselung läßt mich kopfschüttelnd zurück. Wer blickt da durch?
    Aber Danke dafür!
    Was mich anpisst, ist die Trennung des HSV von Beister. Lange vor Labbadia war er schon aussortiert. Mir kommt das komisch vor. Ein bekannter sportinvalider Schweizer wird offenbar mit Aufstellungsgarantie für viel GELD BEWUSST verpflichtet. Das Leistungsprinzip wird von der “Führung PROFIFUSSBALL” offenbar völlig missachtet und der Mannschaft aufgesetzt. Beister war meines Wissens nie eine Wahl, Behrami stand stets im Kader wenns die Knie zuliessen.
    Leistung war da nicht gefragt, eher asoziales Verhalten.
    Bevor man Beister aussortiert, sollten sich die Verantwortlichen in die eigene Verantwortung nehmen.
    Ich habe eher das Gefühl, das dem Knäbel unbequeme Spieler gleich mit entsorgt werden sollen.
    Wir brauchen einen richtigen Sportdirektor. Die Arroganz läuft langsam aus dem Ufer.
    Gruß, Micha

    • Gravesen 8. Juni 2015 um 12:38 Uhr
      • Micha 8. Juni 2015 um 13:01 Uhr

        Ha Ha, um es mit Nelson Munz zu sagen.
        Illie wurde ja auch frühzeitig aussortiert und für nicht HSV-würdig befunden…
        Genauso wie Kacar.
        Das sind jetzt die Helden. Sie kamen erst jetzt zum EInsatz. Und sie waren gut.
        Und Spieler, die bei DDorf rockten, sind hier die Versager?
        Treue Spieler wie Beister zu vergraulen setzt dem Hut der Dummheit noch einen drauf.
        Stell Dir mal vor, wir hätten Badstuber hier 😉

      • Jörg 8. Juni 2015 um 15:35 Uhr

        Die Info mit Ilicevic zieht einem echt den Boden weg. Der Mann hat in vier Jahren laut TM.de 55 Bundesligaspiele inkl. der zwei Relegationsspiele gegen Karlsruhe gemacht und hat 61 Spiele verletzungsbedingt verpasst. Bestwert waren 18 Einsätze in einer Saison. Lernt es unserer Verein nochmal, dass wir fitte Spieler brauchen?
        Von den noch nicht verabschiedeten vier Spielern mit auslaufenden Verträgen war er der Letzte von dem ich gedacht hätte, er würde eine neue Chance bekommen. Dann eher Kacar und Rajkovic.
        Verstehe Bruno nicht. Glaubt er, der Mann bekommt jetzt die doch noch die gesundheitliche Kurve? Selbst in der kurzen Zeit, seit Bruno da ist, war er 9 Tage verletzt. Diese Entscheidung fühlt sich nicht richtig an, egal wie viel weniger man ihm künftig zahlt. Was nützt einem so ein Spieler, der ständig in der Reha ist?
        Wie Knäbel auf einen 24er Kader kommen will, wenn er Ilicevic behält und gleichzeitig noch neue Leute holen möchte, muss mir mal einer erklären.

  6. Hans 8. Juni 2015 um 13:10 Uhr

    Beeinduckend. So viel heiße Luft. Wow. Was machen die Herrschaften den lieben langen Tag? Gibt es Aufgabenbeschreibungen und Tätigkeitsberichte? Findet ein Controlling beim HSV statt?
    Augsburg kann ja eigentlich gar nicht in der Bundesliga bestehen. Mit so einem Ministab… 😉
    Und dann die Krönung des Tages: Ivo Ilicevic – Hammer. So viel zum Neuanfang. Wahrscheinlich werden Sie mit vdV auch noch verlängern, wenn der sogar in Spanien einen Vertrag erhalten soll…. :mrgreen:

  7. Kai Arne 8. Juni 2015 um 13:39 Uhr

    Zwischendurch mal wieder ein Danke für den Blog. Das Organigramm ist wundervoll. Seine ganze Pracht entfaltet es, wenn man es mit Gewalt auf ein Blatt DIN A 4 ausdruckt. Dann hat man nur noch ganze kleine Leuchten auf jeder Position, aber einen Aha-Effekt, wenn man in die Mitte vom Blatt schaut.

  8. erikhsv 8. Juni 2015 um 14:22 Uhr

    Keine Angst, van der Vaart holden wir erst zurück, wenn er Ablöse kostet. Schätzungsweise in der Winterpause für etwa 3,5 Millionen, damit er uns vor dem Abstieg rettet.

  9. Jakob 8. Juni 2015 um 15:59 Uhr

    Moin, wie sehen die Strukturen im Vergleich zu professionell geführten Vereinen aus?
    Ich habe mir gerade die Vorstellung von Tuchel bei bvbtotal angeschaut. HSV wirkt wie ein Dorfverein dagegen.
    Schön dass Du noch da bist. Salut o7

  10. Gravesen 8. Juni 2015 um 17:29 Uhr

    Gerade gefunden.
    Der Mann, der sich ein Leben ohne den HSV nicht vorstammeln…ääh..vorstellen kann, am 02.06.2014

    “Das wird ja lustig! Ohne Stürmer hat Deutschland wahrscheinlich noch keine Weltmeisterschaft gespielt, aber öfter mal was Neues! Nach dem Kick gegen Kamerun habe ich meine ohnehin schon geringen Hoffnungen auf eine erfolgreiche deutsche WM noch einmal ganz gewaltig zurückgeschraubt. Im Grunde genommen schon so weit, dass ich mir sage: Deutschland spielt bei dieser WM in Brasilien genau jene Rolle, die der HSV in der abgelaufenen Bundesliga-Saison für sich in Anspruch genommen hat. Mir graust vor diesem Turnier – mit einem Miroslav Klose als Spitze, der es im Rücken, in den Waden, in den Knöcheln, in den Knie und bestimmt auch in der Brust hat – aber mit darf. Unfassbar, aber wahr. Wie und was soll das werden? Jede andere Mannschaft, die dort in Südamerika aufdribbelt, kommt mit einem Angriff, sogar Kamerun, das bestimmt keine Chance auf den WM-Titel haben wird, hat einen erstklassigen Sturm – und Deutschland hat nicht mal ein laues Lüftchen.”

    • Matze B 8. Juni 2015 um 19:07 Uhr

      Wie geil ist das denn …. 😀 Fußballkompetenz in Reinkultur. Da wurde aber jemand von der Wirklichkeit überholt 😉

    • Chancentod 8. Juni 2015 um 21:50 Uhr

      Tach zusammen

      Klose macht noch eine Saison in Italien weiter
      “Hat maßgeblichen Anteil an der CL-Qualifikation von Lazio Rom” etc

      Und beim HSV schiebt man sich die gutbezahlten Posten weiter zu wie gehabt
      250 Angestellte, da reicht eine Million Euro pro Monat nicht aus

  11. hamuburgmini 8. Juni 2015 um 19:47 Uhr

    Das ist ein RIESENWASSERKOPF!!

    250 Angestellte??, was kostet das alles? Selbst wenn man ein Brutto – Gehalt konservativ (inkl. Sozialversicherungsabgaben) i.H.v. EUR 3500,- im Durchschnitt zu Grunde legen würde, kostet der Spaß den HSV monatlich: 875.000 EUR.. Das macht im 10,5Mio im Jahr. Wohlgemerkt, die Gehälter der Vorstände sind noch größere Treiber in der Matrix… Wahnsinn…

    Was soll man dazu noch sagen? Bei aktuellem Defizit sollte der HSV sich hinterfragen, wie er das weiter finanzieren möchte….?? Ich fasse es nicht…

Hinterlassen Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Unser Archiv