Bilanz des Schreckens!

Dukaten-Didi 😀 😀 😀

Selbst mit dem Begriff “Verbrennungs-Didi” ist dieser Stottervogel nicht ausreichend gewürdigt. Man muss sich das einfach mal auf der Zunge zergehen lassen. Da bringt der HSV auf Initiative seines Ausrüsters adidas, der ansonsten kaum noch Möglichkeiten sieht, diesen Peinlichkeitsverein auf irgendeine Art zu positionieren, ein grauenvoll-rosafarbenes Mädchen-Nachthemd als Auswärtstrikot, es gibt unter den Hunderttausenden von HSV-Fans knapp 2.000, die sich diese Geschmacksverirrung antun wollen und das Ganze wird von Presse und Verein abgefeiert wie die Qualifikation zum Telekom-Cup. Was für ein Wahnsinn! 2.000 von diesen Lappen.

Insgesamt, so die Informationen der Zeitung, haben die Red Devils innerhalb von nur sieben Tagen satte 90 Millionen Euro aus dem Verkauf von Ibrahimović-Trikots eingenommen. Eine nahezu unglaubliche Summe, die das Gehalt des Superstars sowie den ein oder anderen Transfer locker auffangen dürfte.

Was die Gesamtanzahl der verkauften Trikots in der letzten Saison angeht, so steht unter den europäischen Topklubs der FC Barcelona einsame an der Spitze. Der spanische Meister setzte in der abgelaufenen Spielzeit 3.637.000 Trikots ab. Auf Platz zwei folgt der FC Bayern mit 3.237.000 verkauften Hemden. Auf der Insel führen der FC Chelsea (3.102.000) und Manchester United (2.977.000) das Ranking an.

Schon klar, der Vergleich zwischen dem HSV und Manchester United hinkt nicht, er humpelt und kann sich kaum fortbewegen. Und trotzdem. Barcelona verkauft pro Saison mehr als 3,5 Mio. Trikots und in Hamburg feiert man 2.000? Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein, wobei man mehr und mehr den Eindruck bekommt, dass die Medien (Sender und Verlage) am Abverkauf der Lappen direkt und provisionär beteiligt sind.

Aber kommen wir doch am besten umgehend zu den wirklich relevanten Zahlen.

Transfer-Salden seit Sommer 2014:

RB Leipzig: -75 Mio. €
FC Bayern: -69 Mio. €
HSV: -45 Mio. €
BVB: -43 Mio. €

Dukaten-Didi 😀 😀 😀

Der wirkliche Wert eines Managers zeigt sich nicht, wie er mit Geld, welches nicht vorhanden ist und welches ein Unternehmen in Schulden und Insolvenz treibt, kaufen kann!!

Der wirkliche Wert eines Managers zeigt sich nicht, wie er mit geliehenem (Kühne-)Geld auf Einkaufstour gehen kann!

Der wirkliche Wert eines Managers zeigt sich nicht, wenn er mit dem Geld anderer Leute (Otto) ein Nachwuchsleistungszentrum bauen und sich dafür abfeiern lassen kann!

Der wirkliche Wert eines Managers zeigt sich dann, wenn er den Wert des Unternehmens steigern, die sportliche Performance verbessern und Gewinne erzielen kann, der das Unternehmen mittelfristig entschulden und erhalten kann.

Genau das aber ist es, was dieser Buyersdorfer nicht kann, eigentlich kann er überhaupt nichts. Minus € 45 Mio. in zwei Jahren! Und das von einem Verein, der bereits 2014 schon komplett überschuldet war, der dauerhaft auf Pump lebte und lebt, der seither sportlich keinen wirklichen Schritt nach vorn gemacht hat. Stelle man sich einmal einen anderen Manager, sagen wir mal er heißt B. Hoffmann, vor und bringt diesen in direkten Zusammenhang mit einer solchen Bilanz, das Echo hätte ich gern gehört. Aber das wird nicht passieren, so lange das Hamburger Abendblatt immer noch auf den “teuersten Sportchef aller Zeiten” verweisen muss, wenn man den Namen Frank Arnesen schreibt. Der Umstand, dass die Verbrennungs-Dukate der teuerste Vorstandsvorsitzende in der Geschichte des Vereins ist, der das teuerste Direktorium in der Geschichte des Vereins angestellt hat, wird beständig unterschlagen.

Wie aber setzen sich eigentlich die Transfer-Salden der anderen Vereine zusammen und wie kann man diese mit dem HSV vergleichen. Einem HSV, der nach wie vor meint, finanziell in der Champions League mitspielen zu müssen, sportlich jedoch auf dem permanenten Weg in die zweite Liga ist?

Was hinter dem Projekt RB Leipzig steckt, dürfte jedem bekannt sein. Der Verein wird gesponsort und bezahlt vom Brause-Hersteller Red Bull, aber es steckt eine klare Strategie hinter diesem Projekt. Da wird nichts dem Zufall überlassen, beispielsweise hat man in Leipzig nicht nur in Spieler investiert, man hat auch eines der modernsten Trainingszentren der Welt errichtet. Außerdem hat man mit Rangnick einen Sportchef mit Plan engagiert und man setzt ausschließlich auf junge, entwicklungsfähige Spieler, die den Verein mit Gewinn (für den Verein verlassen werden).

Geholt werden Spieler wie Keita(21) für € 15 Mio., Werner (20) für € 10 Mio., Nukan (22) für € 6 Mio., Forsberg (22) für 3,7 Mio., Selke (20) für € 8 Mio.

Über den FC Bayern München braucht man nicht zu reden, der spielt in einer anderen Liga. Der Umstand jedoch, dass die superreichen Bayern lediglich € 24 Mio. mehr Verlust gemacht haben (in 2 Jahren) als der HSV, spricht Bände. Die Bayern müssen keine Kredite aufnehmen, sie müssen keine Anteile mehr verkaufen, sie haben das Geld. Und sie kaufen davon keine Olic’, Behrami’s oder Hunt’s, sie kaufen Weltklasse.

Borussia Dortmund. Der einzige Verein in Deutschland, der den Bayern in den nächsten Jahren ernsthaft Konkurrenz machen wird, macht tatsächlich € 2 Mio. weniger Transferminus als Pleitegeier HSV kurz vor der Insolvenz. Und auch in Dortmund ist es so, dass sie sich die € 43 Mio. Unterdeckung leisten können, weil sie das Geld zuvor erwirtschaftet haben. Zudem investiert auch die Borussia in die Zukunft (junge Spieler), während man internationale Klasse (Hummels, Gündogan, Mkhitaryan, Blasczykowski) abgibt. Die neuen Spieler der Borussia heißen Dembele (19) für € 15 Mio., Schürrle (25) für € 30 Mio., Götze (24) für € 26 Mio., Rode (25) für € 12 Mio., Guerreiro (22) für € 12 Mio., Bartra (25) für € 8 Mio., Mor (19) für € 7,5 Mio., Weigel (19) für € 2,5 Mio.

Dies sind nun die Vereine, mit denen der HSV im Konzert der Minusmacher konkurrieren möchte? Ein HSV, der in den letzten 2 Jahren insgesamt 2 mal halbwegs kassierte. Einmal Jonathan Tah (19), Marktwert von € 16 Mio. für lächerliche € 7,5 Mio. nach Leverkusen und einmal Hakan Calhanoglu (20), Marktwert € 18 Mio. für € 14,5 Mio. ebenfalls nach Leverkusen. Alle anderen Spieler, Badelj, Diaz, Demirbay, Behrami, Aogo, Skjelbred, Mancienne,  Arslan (Transferwert € 3 Mio., verkauft für € 450.000), wurden verhökert, verscherbelt, verschenkt oder mit Abfindungen versehen verjagt. In Hamburg wird man nicht mal EM-Fahrer wie Stieber oder Ekdal los, während woanders für Ersatzspieler (Jonas Hoffmann) Millionen generiert werden.

Das aber schreibt man in Hamburg nicht, in Hamburg schreibt man lieber nach wie vor über den teuren Arnesen, über Chelsea-Boys und über 2.000 rosa Trikots. Es ist so unfassbar lächerlich. Und traurig. Ungefähr genau so lächerlich wie der Umstand, dass diese Versager immer weitermachen und den Verein immer tiefer in die Scheiße reiten dürfen.

 

 

Von | 2016-08-09T07:12:23+02:00 9. August 2016|Allgemein|13 Kommentare

13 Comments

  1. Jan 9. August 2016 um 08:26 Uhr

    Grave, du bist näher dran am Geschehen als viele andere von uns. Gibt es irgendwelche Anzeichen, irgendein Licht am Ende des Tunnels, irgendetwas das darauf hinweisen könnte, dass die handelnden Personen bald der Geschichte angehören könnten.
    Gibt es noch Hoffnung dass ich diesen Verein auch mal wieder als „stolzer“ Fan folgen kann? Das HSV-Fan sein, wurde mir schon in die Wiege gelegt und bis zur Ära von Hoffmann und Arnesen liebte ich diesen Verein, doch dann habe ich immer mehr und weiter auch hinter die Fassade schauen können (auch dank deinem Blog) und mittlerweile bin ich zwar noch immer Fan, aber es juckt mich nicht mehr wenn wir mal verlieren, alleine aus dem Grund das doch da oben mal irgendwann irgendwas passieren MUSS.
    Also Grave, kannst du uns wenigen (oder sind es sogar sehr viele?) ein wenig Hoffnung geben das sich da in absehbarer Zeit etwas ändert? Oder müssen wir weiter diesem Dilettanten Didi und seinem Schreckenskabinett zusehen?

    Welche Möglichkeiten haben denn z.B. Kühne, Otto und die anderen Geldgeber? Wie sehen die diese ganze Farce?

    Ach ja, und Danke das du nicht aufgibst und weiter machst….(ich hoffe das dieser Blog irgendwann wieder positiveres zu schreiben bekommt).

    • Gravesen 9. August 2016 um 08:48 Uhr

      Nun, es kommt drauf an, was du als “positiv” betrachtest. Wenn du mit “positiv” meinst, dass der HSV in absehbarer Zeit (innerhalb der nächsten 10 Jahre) mal wieder um die Bundesligaspitze oder auch nur um den Einzug in die Champions League mitspielt, dann lautet meine Antwort eindeutig: Nein! Dieser Zug ist abgefahren und der Abstand zu den Bayern, zum BVB, zu Leverkusen und Schalke, zu Wolfsburg und demnächst zu Leipzig wird von Saison zu Saison größer.
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      Um in diese Phalanx einzubrechen, müssten mindestens 3 dieser Vereine eklatante Fehler über Jahre machen und das ist nicht zu erwarten.
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      Wenn du mit “positiv” meinst, dass der HSV in absehbarer Zeit einmal schuldenfrei sein kann und ohne fremde (Kühne) Hilfe auf dem Markt agieren kann, lautet meine Antwort ebenfalls: Nein! Der HSV hängt mehr denn je am Kühne-Tropf und jeder kann sich selbst ausmalen, was passieren würde, wenn irgendjemand die Zuleitung dazu lahmlegen würde.
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      Wenn für dich “positiv” ist, dass der HSV in den nächsten Jahren nicht permanent gegen den Abstieg kämpfen wird, lautet die Antwort: Glaube ich nicht. Denn eines haben die letzten Jahre gezeigt: Alle Mannschaften, abgesehen von den genannten, spielen eigentlich immer irgendwie um und gegen den Abstieg. Man kann bis zum 25. Spieltag Tabellen-9. sein, dann folgen 5 Niederlagen in Serie und schon steckt man ganz tief drin. Dies ist das Schicksal, welches der HSV auch in Zukunft mit ca. 10 – 12 anderen Teams teilen wird.
      .
      Wenn du mit “positiv” meinst, dass man irgendeine Handschrift erkennen kann, egal, ob es es sportlich, transfertechnisch, inhaltlich oder kommunikativ sein soll, lautet die Antwort: Nicht mit diesem Personal. Für jeden, der nicht gerade für Mopo, Bild oder Abendblatt schmiert, ist klar, dass Beiersdorfer längst verbrannt ist und nur noch durch Kühne künstlich beatmet wird. Das Gleiche gilt für Retter Bruno, der leider nicht in der Lage ist, die Mannschaft zu entwickeln.
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      Tut mir leid, aber das ist meine Meinung. Wenn du allerdings die letzten 4 Jahre diesen Blog verfolgt hast, wirst du bemessen können, wie oft ich mit meinen Prognosen daneben gelegen habe….

  2. Gravesen 9. August 2016 um 09:46 Uhr

    Hahahahahahahahahahahahaha 😀 😀 😀
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    Der mit dem Blindenhund zeigt dem mit den beiden Augenklappen, was auf der Bühne passiert. Wahnsinn…
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    Das diskutierte Modell sieht vor, dass der HSV den Chinesen Know-How rund um einen Fußball-Verein liefern könnte. Von der Nachwuchs-Förderung über Management-Fragen bis hin zum Scouting. Dafür würde Shanghai SIPG FC wohl auch zahlen. Gleichzeitig hoffen die Hamburger, dass sie über den Partner-Klub chinesische Sponsoren gewinnen können.

    .
    http://www.bild.de/sport/fussball/hsv/durch-die-hintertuer-nach-china-47217548.bild.html

  3. UngebetenerGast 9. August 2016 um 11:16 Uhr

    “Als die Profis weg waren, schliefen sämtliche Aktivitäten (wie die Kooperation mit der Fußballschule von Sons Vater) in den Ländern ein”

    Man ist/war also zu blöd um den Fuß den man bereits im asiatischen Markt hatte auch drin zu behalten und macht jetzt einen auf Management-Beratung in Themenfeldern von denen man keine Ahnung hat… Allerdings erklärt der Umbau zur “Management-Beratung HSV” auch den aufgeblähten Wasserkopf.

  4. Björn 9. August 2016 um 11:55 Uhr

    Grave, war es nicht bis vor Kurzem so, dass man Gregoritsch bei einem passenden Angebot hätte ziehen lassen?
    Der soll ja nun offenbar ernsthaft der 10er sein.

    • Gravesen 9. August 2016 um 12:04 Uhr

      Nicht nur Gregoritsch. Grundsätzlich ist es so, dass der HSV keinen seiner Spieler für unverkäuflich erklärt bzw. erklären kann. Vor der EM hoffte man auf ein gutes Turnier von Djourou, Ekdal und Stieber. Ergebnis: Null.
      .
      Desweiteren würde man auch Spieler wie Hunt, Holtby, Lasogga, Ostrzolek, Gregoritsch, Schipplock, Cleber etc. gern abgeben, aber es gibt schlicht und ergreifend keinen Interessenten. Wenn es doch mal einen gibt, der vorsichtig anfragt und bei dessen Angebot der HSV ins Grübeln kommen könnte, scheitert der Spaß an den Gehaltsvorstellungen des Spielers, der in Hamburg für unterdurchschnittliche Leistungen überdurchschnittlich verdient und sich nicht verschlechtern möchte.
      .
      Man sieht, Buyersdorfer und seine Exzellenzen haben ganze Arbeit geleistet. Und wenn jetzt noch irgendein Honk von “Altlasten” labert: Außer Adler, Diekmeier (und mit dem hat er verlängert) und Djourou wurden alle Spieler von der Verbrennungs-Dukate gekauft. Nix ist mit Altlast!

  5. Skeptiker 9. August 2016 um 12:07 Uhr

    Ich stelle hier meinen Post von vorgestern Abend noch einmal rein:

    Solange es kein kompetentes Führungspersonal beim HSV gibt, kann man wohl noch dutzende Trainer ausprobieren, es wird sich nichts ändern. Man hat mit HSV Plus zwar die Ausgliederung geschafft, leider aber kein fähiges Führungspersonal installiert. Auf Jarchow folgte Beiersdorfer. Es wird ein fähiger Fußballmanager an der Spitze gebraucht, und bitte ohne jeglichen Stallgeruch! Ein Mann von außerhalb, der keinerlei Verbindungen zu irgendwelchen HSV-Seilschaften hat, muss den ganzen Laden komplett auf links drehen und selbst in der kleinsten Ecke feucht durchwischen. Sonst sehe ich keine großen Chancen, das weitere Dahinsiechen zu beenden. Herr Kühne, bitte handeln Sie!

  6. Kim 9. August 2016 um 14:07 Uhr

    Moin,

    also, ich muss jetzt mal etwas Positives zu den pinken Trikots sagen! Kein Stress mehr am Flughafen auf dem Weg in den Urlaub. Beide Kinder sind immer schnell gefunden …

    Aber: was war das für eine Veranstaltung (Late Night Shopping)? Drei Kassierer und stickige Luft im Shop. Der Dino in pink für die Kids…und ansonsten nichts … NIX. Absolut NIX. Das hat so zwar nichts mit Fußball zu tun, zeigt aber irgendwie die nicht vorhandene Kompetenz im “Unternehmen HSV”. Ach ja…und mittendrin der Didi in Jogginghose! In Jogginghose … Achja, da war ja noch was … Trikots verkaufen …. Och, runter vom Sofa, aber umziehen muss ich mich ja nicht extra – hat er sich wohl gedacht.

  7. Rollo 9. August 2016 um 17:26 Uhr

    Moin Grave,

    es dauert lange, aber es passiert. Mir kommt die Galle hoch, wie so viele (oder warum stürzt der Online Ticket Account immer ab) wollte mir ein Ticket gegen die Bayern kaufen. Und dann Überraschung, irgendwie gibt es viel weniger Preiskategorien. Da kostet nun ein Platz im C!!!! Rang das gleiche wie im B Rang ?!? das kann doch alles nicht mehr Wahr sein oder ? Block 22C für über 40 €. Und ja, die Hütte wird wieder voll sein, und die Herren sitzen da und lachen sich tot. Na vielen Dank.

  8. Skeptiker 9. August 2016 um 18:31 Uhr

    Abzocken kann der HSV gut, nur leider keine adäquaten Leistungen bieten. Man bezahlt Rolls Royce und bekommt dafür einen klapprigen, durchrosteten Käfer ohne TÜV.

  9. Rollo 9. August 2016 um 20:42 Uhr

    Natürlich wird keiner gezwungen, ich wollte nur den HSV 2016 wiedergeben. Abzocke wohin man schaut. Ich werde diesen Wahnsinn auch nicht mitmachen. Aber das Still und Heimlich zu machen, ich habe beim HSV angerufen und gefragt was das soll, Antwort !!!: Das wurde so festgelegt und ist nur für dieses Spiel. Kurzes Zögern wahrscheinlich. Na Danke auch

  10. ausgegliedert 9. August 2016 um 20:45 Uhr

    Und weil verkaufen anscheinend so stressig ist, sucht Didi (lt. MoPo) jetzt doch wieder einen Kaderplaner…
    Bruno ist für mich die ärmste Sau in dem Konstrukt, wo die (ohnehin aufbauschwache) Defensive schon quantitativ schrumpft.
    Da bleibt dann wohl tatsächlich nur noch die Allzweckwaffe Hunt. Er wird Bälle erlaufen und umgehend sowohl hochwertig als auch atemberaubend schnell weiterleiten.
    Ich schwör!

  11. alfa 9. August 2016 um 22:54 Uhr

    Mensch Leude,
    Ich glaube mittlerweile , daß Uns Didi prozentual am Gesamtumsatz ( wohlgemerkt Umsatz nicht zu verwechseln mit Gewinn) noch zusätzlich Dividende bezieht. Warum? Weil der Verhandlungsguru immer erst den Zuschlag erteilt wenn die Spieler am Ende mindestens 2 Mios mehr Kosten als er ursprünglich zahlen wollte . Wer im Winter 6 und jetzt 8mios bietet sagen sich wohl die Belgier ,der wird wohl auch am 31.08. um weitere 2 erhöhen können. So wird es wohl auch am Ende ausgehen. Hat ja bei Kostic auch wunderbar geklappt, das Poker-Scarface-DiBi. Aber man könnte natürlich auch auf Neuzugänge komplett verzichten, in dem man die Spieler die eigentlich verkauft werden sollten umfunktioniert auf die Positionen, in denen man etwas spärlich besetzt ist. Ich hörte, wir hätten da den einzigen Experten hierfür als Trainer. Würde in zweierlei Hinsicht Herrn DB entlasten. A) Mann muss nicht ewig an der Tür auf Interessenten lauern und B)Man muss keine nervenaufreibenden Verhandlungen wg Neuzugängen führen ,kostet nur Zeit und Geld.

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