Ein Bild des Jammers

Der Fisch stinkt am Kopf!

gernandt-praesi

Die Weltfirma Kühne & Nage macht den Aufsichtsrat Gernandt kurzerhand zum HSV-Präsidenten

 

 

 

 

Der “Direktor Profifußball” verliert seinen Rucksack

HSV-Rucksack

 

 

 

 

 

 

 

 

Der HSV selbst bezeichnet sich im haus-eigenen Liveticker als “SVW”

liveticker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kein Tag ohne irgendeine Katastrophe aus der Medien-Abteilung

wuenscheb

 

 

 

 

 

 

 

Das Millerntor auf einer Ankündigung für ein HSV-Spiel

millerntor

 

 

 

 

 

 

Eine fremde Choreo auf einen Shirt, welches den Fans angedreht werden soll

hertha

 

 

 

 

 

 

 

Was kommt als Nächstes?

Von | 2016-12-08T07:21:06+01:00 8. Dezember 2016|Allgemein|15 Kommentare

15 Comments

  1. Andi Pie 8. Dezember 2016 um 07:32 Uhr

    die Farbe ROSA hast Du noch vergessen 🙂
    sie sind einfach sensationell, die rosa Schlüpfer Hüpfer…

  2. Weltmeister 8. Dezember 2016 um 08:11 Uhr

    Vermutlich kommt als nächstes:
    “Stefan Effenberg sagt dem HSV zu.” ?
    Das wäre richtig gruselig. Irgendwo ist die Grenze des Lustigen und des Fremdschams dann auch erreicht. ?

  3. Kugelblitz 8. Dezember 2016 um 08:24 Uhr

    was kommt als nächstes?

    man lässt die uhr in der zweiten bundesliga weiterlaufen

    • Weltmeister 8. Dezember 2016 um 08:41 Uhr

      Nee, viel besser:
      Irgendwer kommt sicherlich auf die arrogante Idee die vorhandene Uhr für 1 Jahr als “Wiederaufstiegs-Countdown” rückwärts laufen zu lassen.
      – Dieses Ziel wird natürlich peinlichst verfehlt und Deutschland lacht.

  4. Sven 8. Dezember 2016 um 08:43 Uhr

    Vor kurzem hätte ich noch gesagt, Calli im Dino-Kostüm. Aber so… Hm… Wie wäre es mit einer Rucksacksuche als Brettspiel? Dienstwagen in rosa? HSV-Handy mit SVW-Klingelton?
    Man weiß es nicht… 😉

  5. Nemo 8. Dezember 2016 um 08:55 Uhr

    Ein Auto in “schockpink” gibt es tatsächlich schon als Firmenfahrzeug eines Hamburger Audi-Händlers auf den Straßen zu bewundern…

  6. Gravesen 8. Dezember 2016 um 09:13 Uhr

    Was es wohl kostet, solche Leute finanziell zu “motivieren”, damit sie einen solchen Dünnschiss verzapfen?
    .

    Jupp Koitka sagt:
    7. Dezember 2016 um 21:27
    Und noch was:
    @Dietmar Beiersdorfer
    Halte durch, Didi!???
    Es stehen viel mehr Leute hinter Ihnen, als Sie nach der Berichterstattung glauben können!
    Nur gemeinsam kommem wir da durch und gehen gestärkt aus dieser Situation hervor.
    Nur der HSV!

    .

    Jupp Koitka sagt:
    7. Dezember 2016 um 21:15
    Sorry, aber ich kann das hier nicht unkommentiert stehen lassen:
    —————————————————————————————————————-
    http://m.bild.de/regional/hamburg/sport-mix/wann-treffen-hsv-bosse-endliche-eine-beiersdorfer-entscheidung-49201788.bildMobile.html
    —————————————————————————————————————-
    Was soll diese billige Kampagne zum jetzigen Zeitpunkt???
    Dahinter kann nur die Absicht stehen, Unruhe und Zwietracht zu säen. In einer Zeit, in der der sportliche Trend nach oben zeigt…
    Es ist abgrundtiefer Journalismus, der sich – auch auf anderer Ebene!!! – nicht wundern darf, wenn er von den Massen nicht mehr als Kontroll-, sondern nur noch als Hetzorgan wahrgenommen wird.
    Was ist mit all der Selbstkritik, die sich die Medien nach dem Fall Enke und all den anderen zu Herzen nehmen wollten?
    Hier wird durch die Bild-Zeitung einfach nur auf billigste Machart versucht, Klicks zu generieren, die die nächsten Klicks nähren sollen. Schämt euch!

    .

    Jupp Koitka sagt:
    7. Dezember 2016 um 20:19
    Guter Blog heute, Scholle!?
    Mit guten Ergebnissen stützen wir auch Beiersdorfer, der mir von allen bisher genannten noch die mit Abstand liebste Alternative ist, da auch Hoffmann offensichtlich nicht gewollt ist.
    Ich denke, Didi ist gerade dabei, die Kurve zu bekommen. Das merkt hoffentlich auch der AR noch rechtzeitig, bevor er sich von den Teufelchen auf der Schulter das HSV-Inferno einsingen lässt.
    Bruchhagen hat nicht nur hier im Blog schon so viel Gegenwind geerntet, dass er sich den Job ohnehin nicht antun dürfte. Als ehemaliger verbeamteter Lehrer ist er in der Lage, die Zeichen zu erkennen.
    Ich bin absolut positiv für das Heimspiel gegen Augsburg

    .
    Andernfalls müsste man fragen: Was wird wohl die Behandlung kosten?

    • Saschas Alte Liebe 8. Dezember 2016 um 22:27 Uhr

      Von der Sorte gibt’s da drüben etliche, einer beschränkter als der andere.
      Die ganz große Masse ist konfliktunfähig, kritkuntauglich, realitätsabstinent, komplett überfordert, sich mit Fakten sachlich nüchtern auseinanderzusetzen. Sie passen zu diesem Didi-HSV wie der Arsch auf die Schüssel, mit Verlaub.
      Unten heraus kommt dann entsprechend genau das – haufenweise Sch….

      • Gravesen 9. Dezember 2016 um 06:29 Uhr

        Nicht nur die vollendete Ahnungslosigkeit bei gleichzeitiger Arroganz ist dort extrem verbreitet, sondern auch allumfassende Verblödung. Da meinen irgendwelche Schwachmaten die Tauglichkeiten von Personen abschließend beurteilen zu können, ohne jemals auch nur ein Wort mit dem Betreffenden gewechselt zu haben, es ist wirklich absolut abstoßend. Gleichzeitig wird die einzige Quelle ihrer Informationen über diese Personen als Lügenpresse und Ähnliches gebrandmarkt.
        .
        Ehrlich – besonders Arschlöchern wie dieser Kotztüte Repro Kahn müsste man auf die Fresse schlagen und zwar mehrfach. Wird aber nie gelingen, weil sich solche Pfeifen grundsätzlich im Verborgenen halten werden.

  7. Leonadomitcabrio 8. Dezember 2016 um 11:04 Uhr

    Grave,

    der ist aus therapiert.

  8. Didi-der-Grosse 8. Dezember 2016 um 11:40 Uhr

    Der Typ ist echt der Knaller 😀

  9. Thomas Vernunft 8. Dezember 2016 um 12:03 Uhr

    Der Medienpartner NDR hat noch bessere Ideen:

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Jahresvorausblick-2017,extra12246.html

    Ab Minute 1:55 wird nochmal besser.

  10. Kerberos 8. Dezember 2016 um 12:30 Uhr

    .
    K. Gernandt ist als Vorsitzender des Aufsichtsrats wirklich die Spitze des Unerträglichen. Er hat ein Mandat von über 70.000 Vereinsmitgliedern zur Kontrolle der “vereinseigenen” AG durch Beschluss der Hauptversammlung (100% Vereinsanteile zum Zeitpunkt der Bestellung als AR) erhalten und sich mit diesem Amt aus freien Stücken zur öffentlichen Person erklärt. Insofern sind seine persönlichen Empfindsamkeiten als Reaktion auf Kritik mit anderen Maßstäben des Zumutbaren zu beurteilen.
    .
    Bei der ersten harschen Kritik von eben diesen, ihn mandatierenden, Mitgliedern erteilt er dann aber bezeichnend der Rechtsabteilung seines Arbeitgebers das Mandat, seine Persönlichkeits-Interessen gegenüber diesen Mitgliedern zu wahren und ihn rechtlich zu vertreten. Dieselbe Rechtsabteilung also, die eben gerade nach Auffassung vieler Vereinsmitglieder rechtlich auch die gegen den Verein als Hauptaktionär gerichteten Interessen des (deutlich später hinzutretenden) Minderheitsaktionärs K.-M. Kühne vertritt und somit einen wesentlichen Anlass zur Kritik an der Amtsführung des K. Gernandt als Vorsitzender des Aufsichtsrats setzt. Einfach ohne Worte.
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    K. Gernandt ist im Aufsichtsrat als Vorsitzender sowie auch als einfaches Mitglied untragbar und dem Hauptaktionär (den Vereinsmitgliedern) nicht zumutbar. Mag K. Gernandt künftig weiterhin seinem Arbeitgeber treu dienen, ein Amt oder eine Funktion sollte er jedoch künftig weder im HSV Verein noch in der HSV Fußball AG wahrnehmen dürfen.
    .

  11. ausgegliedert 8. Dezember 2016 um 21:22 Uhr

    KG zeigt das Dilemma imho deutlich.
    Es klappt nicht mit jemandem, der die Raute im Herzen trägt, aber eben auch nicht mit einem Fußballlaien, wenn dieser aus dem näheren Dunstkreis des einzigen Investors stammt. Woher soll dann ein wirklicher Messias kommen, der im administrativen Bereich ordentlich durchwischt, einen “unbefleckten” Spodi verpflichtet, und MG im Bemühen um den Klassenerhalt die notwendige Unterstützung angedeihen läßt? Sisyphus läßt grüßen.

  12. Fischkopp 10. Dezember 2016 um 12:53 Uhr

    Im heutigen Stadionheft steht dass der HSV 3:0 gegen Köln gewonnen hat… -.-
    Das muss an mir vorbei gegangen sein.

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