Rede eines chancenlosen Bewerbers…

Liebe Mitglieder des Hamburger Sport-Vereins,

ich möchte mich heute hier bei ihnen um das Amt des Präsidenten des eingetragenen Vereins Hamburger SV bewerben, aber ich möchte sie bereits jetzt vorwarnen, denn ich werde sie nicht anlügen. Ich werde ihnen keine Märchen darüber erzählen, wie solide dieser Verein doch aufgestellt ist, keine Fabeln von wunderbaren Zukunftsaussichten und blühenden Erdbeerfeldern zeichnen. Ich werde ihnen nicht berichten, dass dieser Klub lediglich eine kurze Durststrecke überwinden und sein fehlendes Spielglück ausgleichen müsste. Und ich werde ihnen auch nicht erzählen, das man in den letzten Jahren lediglich Pech gehabt hatte, denn auch das wäre eine Lüge und Lügen haben wir in Hamburg wahrlich genug gehört in den Jahren, die hinter uns liegen.

Liebe Mitglieder, ich möchte ihnen ein wenig von mir erzählen. Zuerst einmal, ich habe weder ein Raute noch irgendetwas anderes im Herzen, dafür habe ich eine Strategie, mit der dieser Verein eventuell wieder solide aufgestellt werden könnte. Ich werde ihnen dabei weder versprechen, dass dies innerhalb der nächste drei Jahre passieren wird, denn dies kann ihnen niemand versprechen, der es ernst meint, noch weder ich ihnen versprechen, dass dies ohne gravierende Einschnitte passieren wird, personell und finanziell.  Die Zeit der Märchen, der Lügen und der leeren Versprechungen, grundsätzlich garniert mit einem schmissigen “Nur der HSV” muss endlich vorbei sein.

Ich bin auch kein jahrzehntelanges Mitglied in diesem Verein und das Fest der Tausend Zwerge musste ich googeln. Kein Mitglied meiner Familie ist Mitglied in diesem Klub und niemand in meiner Familie hat eine Dauerkarte. Ich weiß, dass dieser Umstand für einige komplett inakzeptabel ist, aber sie müssen sich am Ende des Tages dafür entscheiden, was ihnen wichtig ist: Ein Mann mit Mitgliedsausweis und Dauerkarte, der ihnen Märchen erzählt und eine Zukunft verkaufen möchte, die nicht realisierbar ist. Oder ein Mann, dessen innigster Traum keine Auswärtsfahrt nach Bremen ist, der aber einen Plan besitzt, um diesen Verein eventuell retten zu können, es liegt allein bei ihnen.

Seinen sie doch mal ehrlich, wie oft haben sie in den letzten Jahren gesagt “Ich habe die Schnauze voll”? Wie oft? Und dann haben sie doch wieder eine Karte gekauft und sind im Dauerregen in den Volkspark gefahren. Warum? Weil sie geglaubt haben. Immer wieder haben sie geglaubt, immer wieder haben sie denen, die ihnen das nächste Märchen erzählt haben, vertraut und sind wieder auf die Schnauze gefallen. Aber sie haben wieder vertraut, weil ihnen dieser Verein etwas bedeutet. Für dieses Vertrauen, immer und immer wieder einseitig von ihnen erbracht, sollten sie endlich einmal belohnt werden. Belohnt nicht mit Meisterschaften und Kantersiegen, aber belohnt mit Ehrlichkeit und der Wahrheit.

Was bringen ihnen all die schönen Geschichten von Dukaten-scheißenden Vorstandsvorsitzenden und sanierenden Finanzvorständen, wenn bei der realistischen Betrachtung dieser Fabeln die Gebrüder Grimm im Grab rotieren? Was bringt es ihnen, als Mitglied und Fan dieses Vereins, wenn die Erzähler dieser Geschichten auf eine Mitgliedschaft seit 1972 und den Besitz einer Dauerkarte seit 2002 verweisen können? Aber noch wichtiger: Was bringt es ihrem Verein? Richtig, es bringt ihm nichts, es bringt ihm weniger als nichts. Sie haben nun all die Jahre ihre Erfahrungen mit Vorständen und Aufsichtsräten machen dürfen, die viele dieser Kriterien erfüllt haben und wohin hat es diesen Verein gebracht? Glauben sie denn tatsächlich, dass Rauten und Dauerkarten Indikatoren oder Garantien dafür sind, dass all diese Herren zuerst an den Verein und erst danach an sich denken?

Reden wir über den Verein, über den HSV. Viele von ihnen denken immer noch, dass dieser HSV ein sogenannter großer Verein ist, aber dem ist nicht so. Dieser HSV ist ein ganz normaler Verein, nicht besser und nicht schlechter als Eintracht Frankfurt, SC Freiburg oder Hannover 96. Dieser HSV hat den letzten Titel 1987 geholt, den DFB-Pokal in Berlin und obwohl ich keine Raute im Herzen habe, war ich als Fan im Stadion. Wer von ihnen war auch dort? Dieser HSV hat einmal, ein einiges Mal den Europapokal der Landesmeister gewonnen, 1983 in Athen. Ich weiß, dass viele von ihnen dies nicht hören wollen und ich weiß ebenfalls, dass es mich Stimmen kosten wird, aber ich hatte am Anfang meiner Rede versprochen, sie nicht anzulügen. Würde dieser Verein die gleichen sportlichen Erfolge auf seiner Habenseite führen, aber statt in Hamburg in Bielefeld beheimatet sein, kein Mensch würde von einem großen Verein sprechen. Groß macht diesen Verein lediglich die Stadt, in der sein Stadion steht.

Kommen wir zu finanziellen Situation dieses Verein und da ich ihnen versprochen hatte, ehrlich zu sein, werde ich es bleiben. Dieser Verein ist finanziell am Ende und jeder, der ihnen etwas anderes erzählt oder verspricht, lügt sie an. Dabei ist die Erkenntnis über die tatsächlichen Gegebenheiten kein Hexenwerk, es braucht lediglich ein wenig Wissen und den Blick in den Bundesanzeiger. Hier stehen nahezu alle relevanten Daten drin und ich kann ihnen versichern, dass diejenigen, die diese Zahlen zu verantworten haben, diese Zahlen auch kennen. Sie sagen sie ihnen aber nicht, weil sie eines wollen: Sie wollen ihre Jobs behalten. Um dieses Ziel zu erreichen, ist offenbar jedes Mittel recht, denn wenn dieser Verein vor dem Insolvenzrichter steht, werden die Personen, die dafür verantwortlich sind, bereits nicht mehr da sein. Entweder, sie haben von sich aus gekündigt oder sie sind, in bewährter HSV-Manier, mit einer satten Abfindung versehen rechtzeitig gefeuert worden, bevor man sie für ihre Taten zur Verantwortung ziehen konnte.

Damit muss endlich Schluss sein.

Das, was dieser Verein braucht, ist eine 100%-Erneuerung und keine 10%-Maskierung. Die DNA dieses Vereins muss sich grundlegend ändern, wir alle müssen uns grundlegend ändern. Kein HSV-Anhänger sollte denken, er wäre etwas Besseres als ein Anhänger des SC Freiburg, denn das ist er nicht und die Probleme des SC Freiburg hätten wir gern in Hamburg. Dieser HSV muss endlich verlässlich werden, man muss sich auf ihn verlassen können und zwar in jeder Beziehung. Dieser Verein muss wieder verlässlich werden, verlässlich in der Zu- und in der Absage. Wir können uns ein “Heute-Hü-und-morgen-hott” einfach nicht mehr länger leisten. Dieser Verein darf kein Selbstbedienungsladen mehr sein, für niemanden. Nicht für Spieler, nicht für Funktionäre, nicht für Berater und nicht für Investoren.

Wir müssen einen Kodex entwickeln, nach dem wir leben und handeln wollen und wer gegen diesen Kodex verstößt, der hat keinen Platz mehr in diesem Verein. Wie müssen dahin kommen, dass zuerst die Leistung steht und dann die Sprüche folgen. Wir müssen dahin kommen, dass zuerst die Leistung steht und erst dann die Belohnung erfolgt. Wir müssen smarte Transfers nicht nur ankündigen, sondern auch tätigen. Wenn an eine externe finanzielle Unterstützung, egal von wem, irgendeine Bedingung geknüpft ist, die für den HSV einen Nachteil darstellt, muss auf diese Unterstützung verzichtet werden, auch wenn es weh tut. Man darf diesen HSV nicht mehr erpressen können.

Das, was dieser Verein braucht, sind Personen an den entscheidenden Stellen, die unabhängig sind. Finanziell unabhängig und vor allem unabhängig von eventueller medialer Stimmungsmache. Ich sage ihnen ganz ehrlich, es ist mir scheißegal, was die BILD über mich schreibt und es mir noch egaler, was im Doppelpass über mich erzählt wird. Wichtig ist dieser Verein, nichts anderes.

Sie müssen sich nun entscheiden, aber ich sagen ihnen ebenso ehrlich wie bisher: Meine Welt dreht sich weiter, wenn ich nicht gewählt werde. Dreht sich ihre Welt aber auch weiter, wenn dieser Verein ungebremst an die Wand fährt? Mit voller Absicht beende ich meine Rede nicht mit dem gewohnten “Nur der HSV”, denn ein “Nur der HSV” wurde in der Vergangenheit zu häufig durch ein “Nur ich” ersetzt.

Ich wünsche ihnen einen schönen Abend und Weisheit bei der Auswahl ihres Kandidaten.

Vielen Dank, dass sie mir zugehört haben.

Von | 2018-06-02T17:34:45+02:00 22. Februar 2018|Allgemein|68 Kommentare

68 Comments

  1. Launi 22. Februar 2018 um 07:44 Uhr

    Wie wahr…

  2. Olaf B. 22. Februar 2018 um 08:25 Uhr

    Einfach nur gut !

  3. Bietmar Deiersdorfer 22. Februar 2018 um 08:30 Uhr

    Moin Grave,
    welchen Grund gibt es deiner Meinung nach für die Tatsache, dass die rhetorische Granate aus Winterhude, von Seiten der hamburger Presse, nicht in die Verantwortung gezogen wird?

    • Gravesen 22. Februar 2018 um 08:33 Uhr

      Ich habe wirklich keine Ahnung und spekulieren bringt wenig. Allerdings ist die Hamburger Presse nicht allein, viele Hüpfer freuen sich immer noch, wenn sie den Vogel sehen. Die pöbeln zwar auf Ertel, Hunke und Jarchow, aber der Umstand, dass Verbrennungs-Düdü zigmal mehr Schaden angerichtet hat, geht an ihnen vorbei. Allerdings auch deshalb, weil die Presse die schützende Hand über ihn hält.

  4. Hannes Grundmeyer 22. Februar 2018 um 08:43 Uhr

    Die SPD hat es mal kurz nach der Wende mit Ehrlichkeit versucht und den Leuten die Wahrheit über die Kosten der Wiedervereinigung gesagt. Und was war? Die dicke Kohl-Birne mit seinen blühenden-Landschaften- und keine Steuererhöhungen-Lügen wurde gewählt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war jedem, der sich um ein Amt bewirbt klar, dass die Leute belogen werden wollen.

    • HamburgerJung70 22. Februar 2018 um 12:01 Uhr

      Soooo einfach war das nicht. Der Saarländer ist mit der Strategie “Wiedervereinigung ist scheiße und wird viel teurer” ins Rennen gegangen. Er hatte zwar in vielen Dingen recht, aber manche seiner Überlegungen (Wiedervereinigung nach Art 23 oder 146 GG) waren in Anbetracht der tatsächlichen Umstände schlichte Theorie. Zum anderen empfand ich es als strategisch nicht clever, Menschen, denen die Wiedervereinigung wirklich auch emotional etwas bedeutet hat, mit seiner negativen Grundstimmung derart vor dem Kopf zu stoßen (d.h. nicht, dass man nicht auch ehrlich über die finanziellen Folgen spricht). Kann man machen, aber so gewinnt man keine Wahlen. Aber danach rumzuplärren, die Leute wollten belogen werden, ist zu kurz gesprungen.

  5. marlor 22. Februar 2018 um 08:55 Uhr

    Grave for president!!!

  6. Mosche 22. Februar 2018 um 08:57 Uhr

    Für diese Rede hätte man am Wochenende mehrere Fremdsprachenkorrespondenten gebraucht … 🙂

  7. Gravesen 22. Februar 2018 um 09:00 Uhr

    Deshalb ja auch “Rede eines chancenlosen Bewerbers” 😉

  8. BerndH60 22. Februar 2018 um 09:01 Uhr

    Erstmal kannst du diesen Blog universell in den Bundestag, bei der UNO oder auch beim Roten Kreuz einsetzen. Es ist ein echter Appell für eine bessere Welt.
    Leider wird die vorhandene Realität dann von @Hannes Grundmeyer exakt beschrieben.

  9. FoppaXL 22. Februar 2018 um 09:36 Uhr

    Vermischt du in der Rede nicht den Präsidenten des e.V. mit dem Vorstandsvorsitzenden?
    Der e.V. ist doch (finanziell) gut und solide aufgestellt.

    • Gravesen 22. Februar 2018 um 09:38 Uhr

      Genau mein Humor

    • HamburgerJung70 22. Februar 2018 um 12:21 Uhr

      Man stelle sich vor,

      – die AG kommt ihren Verpflichtungen aus der Nutzung des Ochsenzollsgelände nicht mehr nach (Zahlungsschwierigkeiten / Insolvenz) oder
      – die Supporter Abteilung schmilzt in stärkerer Form ab,

      dann sieht es richtig duster aus.

      Und dabei unterstelle ich, dass die AG zumindest bis Mai ´19 überlebt und die Nachhaftung aus dem UmwG für den Verein keine Rolle spielt. Anderenfalls….

      • HamburgerJung70 22. Februar 2018 um 12:32 Uhr

        PS: Der zweite Punkt ist natürlich pure Theorie! Die Supporters bleiben natürlich auch in der 2., 3. oder 4. Liga “ihrem Verein” treu… Von wegen Raute-im-… usw.

  10. DocSnyder 22. Februar 2018 um 09:38 Uhr

    Wie kommt man auf die Idee der HSV wäre nicht schlechter als Eintracht Frankfurt?

  11. DocSnyder 22. Februar 2018 um 10:00 Uhr

    Ach Leute, der HSV steigt eh nicht ab und das Hamsterrad dreht sich weiter. Auch hier.

  12. Scifo 22. Februar 2018 um 10:02 Uhr

    Ich wäre dabei!

  13. Saschas Alte Liebe 22. Februar 2018 um 10:22 Uhr

    So eine Rede … unerhört ! Da verbiegt sich einem ja die Ehrennadel.
    GRAVESEN RAUS ! GRAVESEN RAUS !

  14. Guy La Fleur 17 22. Februar 2018 um 10:38 Uhr

    Im Schimpansen-Blog träumen die schon wieder von 6 Punkten aus den nächsten beiden wichtigen Spielen. Die vergessen dabei aber, dass Hoffmann nicht mitspielt.

    • Saschas Alte Liebe 22. Februar 2018 um 10:41 Uhr

      Denn der ist unter den 4000, die die “Bremer mal so richtig aufmischen” ?

    • Saschas Alte Liebe 22. Februar 2018 um 10:56 Uhr

      Und beleidige bitte keine Schimpansen; das sind intelligente Primaten mit ausgeprägter Sozialkompetenz !

    • Gravesen 22. Februar 2018 um 11:56 Uhr

      Tu dir selbst einen Gefallen und ignoriere den Schwachsinn. Verlorene Lebenszeit

  15. Mike B 22. Februar 2018 um 10:58 Uhr

    Moin,
    vor ein paar Tagen wurde auf einen sehr interessanten Artikel in der Zeit, der sich aber leider hinter einer Bezahlschranke befand, hingewiesen. Mittlerweile gibt es eine “Freeversion” inkl. eines kleinen Hinweis zur letzten MV. Wer also noch Interesse daran hat, findet ihn hier: https://www.sponsors.de/hsv-schuld-und-kuehne#

  16. tani1977 22. Februar 2018 um 11:20 Uhr

    sehr schön auch wieder das statement von hunt:
    das nordderby kommt für uns zur richtigen zeit. Wir sehen da eine große Chance wieder einiges grade zu rücken. Wiedergutmachung zu betreiben

    finde den fehler…klingt ja fast so wie..wir warten nur auf dieses spiel, da hängenw ir uns rein und dann wars das..hahaha
    dazu dann wieder sehr überheblich!!! wird dem um die ohren fliegen,sollte man in bremen verlieren!
    übrigens.weiss net,ob er es vergessen hat, aber der HSV hat im hinspiel im heimischen stadion, wo man ja angeblich so eine MACHT war, gegen Bremen verloren….merkt der noch was?

  17. tani1977 22. Februar 2018 um 11:57 Uhr

    stimmt…verdammt…da war wohl der wunsch,vater des gedanken..hahhahaha
    mea culpa

    sonst hab ich doch die ergebnisse alle im kopf des hsv(was ja schon schlimm genug ist)..verdammt

    • Saschas Alte Liebe 22. Februar 2018 um 12:37 Uhr

      “ergebnisse alle im kopf des hsv”
      ——————————
      ja, so scheint es sich mit vielen Ergebnissen “im Kopf des HSV” zu verhalten…
      Vor allem bei den vielen ‘Null zu …’ Resultaten kann man sich schon mal vertun.
      😉

  18. tani1977 22. Februar 2018 um 14:29 Uhr

    oha:

    Der Mittelfeldspieler war in einen nächtlichen Autounfall verwickelt – Jens Todt kritisiert ihn und spricht eine Strafe aus.

    Vasilije Janjicic hat die Verantwortlichen des HSV am Donnerstagmorgen (22. Februar) informiert, dass er in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag als Fahrer seines Privatwagens alkoholisiert und ohne gültigen Führerschein in einen Unfall auf der Autobahn A7 verwickelt war. Der 19-jährige Mittelfeldspieler sieht sich nun polizeilichen Ermittlung gegen seine Person ausgesetzt. Zudem erwartet ihn eine empfindliche Strafe von Seiten des HSV.

    “Wir haben Vasilije sehr deutlich gesagt, dass wir sein Verhalten für verantwortungslos halten, es nicht tolerieren und ihn eine entsprechende Sanktion erwartet“, sagt Jens Todt. Der Direktor Profifußball betont aber auch, „dass wir Vasilije nicht fallenlassen werden. Das Wichtigste ist erst einmal, dass sich niemand ernsthaft verletzt hat. Er ist ein junger Mann, der aus diesem Fehler lernen und ihn verantworten muss“.

    Janjicic sagt: „Ich habe einen schwerwiegenden Fehler begangen und weiß, dass ich die Folgen meines Fehlverhaltens nun verantworten muss. Ich möchte mich erst einmal bei allen Unfall-Beteiligten, bei meinen Mannschaftskollegen und beim HSV entschuldigen.“

    • Wormfood 22. Februar 2018 um 15:06 Uhr

      Symptomatische Verfallserscheinungen …

      • Holger 22. Februar 2018 um 16:11 Uhr

        … sehe ich auch so. Der Brasilianer am Strand, der übergewichtige Schweizer zersägt besoffen seinen Mercer.

        Dazu noch der Torwart, der gerne um die Häuser zieht.

        Dieses Jahr passt alles zueinander.

        Klar machen zum kentern!

        • Wenzel 22. Februar 2018 um 17:10 Uhr

          Nun hat auch der H$V seinen Reus….
          Reus war doof aber wenigstens nicht alkoholisiert.

          Man passt sich halt seinen Fans an…

    • Bjoern 22. Februar 2018 um 21:38 Uhr

      Der wollte sich ganz sportlich die 6kg Übergewicht abfahren.

    • Saschas Alte Liebe 22. Februar 2018 um 16:07 Uhr

      Oha, der hat so eine Rakete und keinen Lappen? Hat da keiner auf so etwas ein Auge?
      Passt irgendwie.
      Da ist wohl mehr Energie neben dem Platz.
      Für so einen irritierten Jungspund ohne Orientierung allzu verlockend, dieses Geschäft.
      Hier stellt sich immer wieder die Frage nach Verantwortung.

    • Skeptiker 22. Februar 2018 um 16:18 Uhr

      Das ist doch der Jungprofi mit Übergewicht! Der HSV hat wirklich die besten Raketen verpflichtet.

    • Ex-HSVer im Herzen 22. Februar 2018 um 16:29 Uhr

      Das ist ja unglaublich!!!! Mit 19 einen AMG ohne Führerschein. Wie behindert muss man in der Birne sein. Passt ja zum HSV. Und dann so ein Gesülze von Todt! Zu sowas sagt man nix, weil es Privatsache ist und intern muss es dann eine Strafe geben, dass der Junge lange dran zu knabbern hat. Jeder normale Teenager wäre danach ruiniert!

      • Wenzel 22. Februar 2018 um 17:26 Uhr

        Frag’ mal U.Hoeness , was er dem Spieler dazu sagen würde…
        Kinnchef-Sport: “geile Karre”, fahr auf Sieg”!

        @Grave:
        Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch.
        Ist die Rede Dein Einfall? Dann wäre sie echt nicht zu unterbieten an Komik/Satire, sehr zum Lachen..
        Oder das wahrhaftig die Originalrede? Dann müßte ich demnächst auf den Urinort, sonst würde ich mich bepinkeln vor Lachen.

        • Gravesen 22. Februar 2018 um 17:42 Uhr

          Was hälst du davon, wenn du mal einen Gang runterschaltest und zwei Tage Blogpause machst?

          • Kevin allein in Hamburg 22. Februar 2018 um 18:50 Uhr

            Gute Idee.☝️

          • Wenzel 22. Februar 2018 um 20:59 Uhr

            Mache ich gern, wenn das sein muß, verstehe ich aber nicht.

            Das war tatsächlich nur die Frage, ob das von Dir kam, dann wäre es ein Lob ob des Humors gewesen.
            Oder ob es die tatsächliche Rede gewesen ist, dann wäre es peinlich.

            Ich will/wollte hier niemandem auf den Schlips treten.

          • Wenzel 22. Februar 2018 um 22:30 Uhr

            Nur nochmal zur Richtigstellung.
            Statt “echt nicht zu unterbieten an Komik/Satire …” meinte ich natürlich überbieten, das war echt nicht böse gemeint, im Gegenteil.

            Nach nochmaligem Lesen hätte ich das erkennen müssen, was dahintersteckt, war aber ein Sch…tag und es fehlte etwas die Konzentration.

            Dennoch halte ich dann jetzt die Finger still, es war nett mit Euch…

    • Hein Blöd 22. Februar 2018 um 19:58 Uhr

      In der ersten Meldung vom FEP (Fischeinwickelpapier) hieß es noch so sinngemäß:
      “Vollsperrung auf der A7 Betrunkener PS-Proll verursacht Massenkarambolage”.
      Da wussten die noch nicht wer das ist…

      Kam aber hin, die Überschrift.

      Ergänz: Mist, da bin ich etwas aus der Reihe getanzt.
      Das war die Antwort auf diesen Beitrag hier:

      “Gravesen 22. Februar 2018 um 15:05 Uhr- Antworten

      https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3874066

  19. Trulle 22. Februar 2018 um 16:18 Uhr

    Bundesautobahn 7 in Höhe AS Waltershof in Fahrtrichtung Süden

    Ein Uhr Morgens .

    Da hat das aber jemand eilig vom HSV wegzukommen .
    Erziehung ?
    Eltern ?

  20. Ex-HSVer im Herzen 22. Februar 2018 um 16:31 Uhr

    Grandioser Blog! SO MUSS ES SEIN UND NICHT ANDERS. Und nicht so ein Weichspüler und Opportunist wie BH! Diese letzten Sätze seiner Rede am Sonntag waren an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Hat nur noch gefehlt, dass er sich sein Hemd vom Leib reißt und darunter ein T-Shirt mit Raute zu erkennen ist. Was für eine Enttäuschung.

    Alles nur noch Kasper!

    • Kevin allein in Hamburg 22. Februar 2018 um 18:47 Uhr

      Ich bin der Meinung das Bernd Hoffmann viel zu sehr geschockt gewesen ist von der persönlichen anfeindung gegen seine Person. Ist auch verständlich das einem da die Souveränität fehlt.
      Kasper ist das Verhalten der ganzen asozialen die auf dieser Verhandlung ihr Unwesen getrieben haben und nicht ausgebremst worden sind, wie es sich gehört hätte wie zum Beispiel Hausverbot oder ähnliches

  21. Ben 22. Februar 2018 um 16:39 Uhr

    Stellengesuch:
    Bin in der Blüte meines Lebens.
    Kann sowohl im Sturm als auch im Mittelfeld spielen. Linksfuss . Kopfballschwach dafür mit Müllerscher Spielintelligenz!
    Spiele aus Spass am Spiel und wäre nicht schlechter als einer der aktiven.
    Also bei Bedarf meine Nummer:
    0190 666 666
    Also lieber Herr todt
    Ruf mich an.

  22. Ich 22. Februar 2018 um 18:12 Uhr

    In Leipzig müssen die Spieier dem Verein alle 6 Wochen Ihren Führerschein zeigen! Das nenne ich Für- und Vorsorge! Auch den jungen angehenden Millionären gegenüber! Aber L. Ist auch ein Profimässig geführter Verein der mit einem Drittel des Verwaltungspersonal arbeitet!

    • NochNieSerHSV 23. Februar 2018 um 08:16 Uhr

      Das aber auch erst, nachdem ein gewisser Herr Keita ohne gültige Fahrlizenz erwischt wurde!

  23. cajunX 22. Februar 2018 um 18:53 Uhr

    @HSV: Schuld und Kühne

    Der Bericht ‘Schuld und Kühne’ von Da­ni­el Jo­va­nov und dem ZEIT-Redakteur Ki­li­an Tro­tier kann komplett auf SPONSORS abgerufen werden.

    LINK:
    https://www.sponsors.de/hsv-schuld-und-kuehne

  24. Ex-HSVer im Herzen 22. Februar 2018 um 20:31 Uhr

    Heute muss ich mal den Motzki machen. Letztlich wieder ein gutes Beispiel, wie krank unsere Gesellschaft ist: 382 PS mit 19 und man muss nicht einmal seinen Führerschein vorlegen. Das wäre so, als wenn man eine Magnum kaufen will ohne Waffenschein. Wobei so eine Schleuder die gefährlichere Waffe ist.
    Wie kann man es als Verein mit Fürsorgepflicht gegenüber den jungen Spielern zulassen, dass die Teenager solche Karren fahren und nicht die des Sponsors mit der dem Alter/Leistung angepassten Motorisierung und Ausstattung. Siehe Diekmeier und Konsorten. Einfach nur peinlich diese Gestalten.

  25. tani1977 22. Februar 2018 um 20:55 Uhr

    ich verstehe es auch nicht…wie kann jemand in so jungem alter auch noch so dumm sein, und ohne Führerschein SO einen wagen fahren und dann auch noch mit ALKOHOL am steuer und SO einen unfall herbeiführen..hätte auch alles anders ausgehen können.
    Und dann noch im , sagen wir mal, jugendlichem Leichtsinn und unter Alkohol, versuchen, als sein Zwillingsbruder durchzugehen…peinlicher gehts ja auch bald net mehr….Schlimm einfach nur..und…auch wenn der HSV da erstmal nix für kann,passt es trotzdem ins Bild

    hier noch etwas lustiges ausm Kicker..und ich hoffe wirklich, dass bremen beim heimspiel den HSV von anfang an unter Druck setzen wird

    http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/717945/artikel_wollte-autogramme_kohfeldt-lacht-ueber-hsv-spion.html

  26. Arne 22. Februar 2018 um 21:31 Uhr

    jetzt bekommt der hsv blöderweise doch punkte…

  27. Bjoern 22. Februar 2018 um 21:50 Uhr

    Was hat denn Motorleistung mit dem Alter zu tun?
    Sozialneid ist nicht angebracht, grundsätzlich ist der private PKW Privatsache der Spieler. Das regelmäßige Kontrollieren der Fahrerlaubnis hingegen sollte – nach allen Vorkommnissen der Vergangenheit – Sache des Vereins sein.

    Zitat von Sponsors.de
    „In der vergangenen Saison erreichte der HSV nur Tabellenplatz 14, deshalb musste er eine halbe Million Euro an Adidas zurückzahlen.“
    Hat es das im Profifußball jemals zuvor gegeben?

  28. Thomas Vernunft 22. Februar 2018 um 22:08 Uhr

    Also dieser Jungspund ist nun das geringste Problem. Wir waren alle mal jung und haben Scheisse gebaut. Die Frage ist doch wie der Verein damit umgeht. Unruhe vor jedem Spiel, gerade in dieser Situation und vorm Derby ist schlecht. Und Uwe Seeler hat auch schon vorm Elbtunnel gecrasht. Ist doch egal derJung spielt eh nicht. Aber es passt ins Gesamtbild

  29. tani1977 22. Februar 2018 um 22:19 Uhr

    der HSV ist die Unruhe in Person sozusagen…

  30. Bidriovo 22. Februar 2018 um 23:34 Uhr

    “Ich habe einen schwerwiegenden Fehler begangen” (Janjicic) – Welchen Fehler meint er denn damit? Als Vollprofi sich dem Alkohol während einer nicht guten Saison hinzugeben? Als Vollprofi, der Probleme mit seinem Gewicht/seiner Ernährung hat, dem Alkohol hinzugeben? Zu so später Stunde als Vollprofi auf der Piste zu sein, anstatt seinem Körper die nötige Regeneration zu geben? Besoffen Auto fahren? Ohne Führerschein Auto fahren? Vorsätzlich zu lügen und sich bei der Polizei als Zwillingsbruder auszugeben versuchen?…. Ich erkenne mindestens schon 6 schwerwiegende Fehler. Immerhin spielte er beim HSV schon vorher keine Rolle auf dem grünen Rasen. Insofern ist und bleibt es eine traurige Randnotiz.

  31. achim77 23. Februar 2018 um 07:02 Uhr

    mobil.mopo.de/sport/hsv/ist-der-hsv-noch-zu-retten–diese-frau-kennt-die-antwort-29740724

    Was ein Schwachsinn! Vier Schreiber hat die Mopo dafür gebraucht. Ok, ist ja auch die Mopo. Oder steckt der SC dahinter?

    • Saschas Alte Liebe 23. Februar 2018 um 08:42 Uhr

      Nu lass’ mal; in solchen Endzeitszenarien sprießt allerlei Buntes und Abstruses ins Kraut.
      Dies ist dem meist unbewusst motivierten Streben nach Verarbeitung und Erklärung geschuldet und durch intellektuelle Limitierung in solche Bereiche gelenkt.
      Ein schon präapokalyptisches Kollateralsymptom mit eher unterhaltsamem Antlitz; die hässlichen Symptome wird es auch noch geben.
      Da nun die Zeit der Wunderwaffen auch ereignislos verstrichen ist, bleibt eben diese aufkommende “Stunde Null” Atmosphäre mit all ihren Begleiterscheinungen.

  32. vsabi 23. Februar 2018 um 15:51 Uhr

    Das 19 jährige Fussballprofis Autos fahren die ein mehrfaches kosten als das Jahreseinkommen ihrer Fans ist dem Umstand zu verdanken, dass die Gehälter in unrealistischen Höhen gezahlt werden. Leider sind die meisten Spieler nicht gerade mit Intelligenz gesegnet und sehen in solchen Prollcaren ein Statussymbol. Bestes Beispiel Dierkmeier der regelmäßig Bentley kauft. Dies muss man akzeptieren, aber eine Sorgfaltsverpflichtung des Vereins dafür Sorge zu tragen, dass der Spieler eine gültige Fahrerlaubnis besitzen muss man erwarten. Gerade in letzter Zeit kam dies häufig vor, aber warum sollten gerade die Verantwortlichen des HSV etwas daraus gelernt haben. Nicht zu akzeptieren ist der Versuch, die Polizei mit falschen Angaben zu täuschen. In der freien Wirtschaft hätte so ein Unfall mit Alkohol , die fristlose Kündigung zur Folge. Der Trottel Todt wird eine Geldstrafe ausloben, über die der Spieler lacht, und wird danach bei seinem Lieblings-italiener an seinem Übergewicht arbeiten.
    Noch eine Ergänzung zur Wahrsagerin, ich sehe in meinen Karten, dass die MOPO die dämlichste Zeitung in Hamburg ist und vier der unfähigsten Möchtegern Schreiberlinge beschäftigt.
    Gottlob ist bald der HSV Geschichte.

    • Ex-HSVer im Herzen 23. Februar 2018 um 16:05 Uhr

      Genau so ist es!! Aber der heutige Fussball ist von der Realität dermaßen entkoppelt. Allein schon die Nummer mit Arp… man bietet einem 18-jährigen Talent 10 Mio!!!!!!!!!!!! an. Hackt es noch? Wie soll so einer noch Motivation entwickeln, besser zu werden. Jeder Idiot weiss, dass Geld bzw. Erfolg den Hunger stoppt und die Entwicklung ebenfalls. Mit Ausnahme von Gaaaaaaanz wenigen Genies war keiner der Größten mit 20 schon Multimillionär und gehyptes Supertalent. Mein Maradona, kein Matthäus, kein Hrubesch, kein Cruyff. Sie alle mussten Ackern und Üben Üben, Üben.

      Zum Unfall: das waren exakt 4 massive Vergehen, darunter eine Straftat. Jedes für sich würde einem Normalo den Boden unter den Füßen weg ziehen und jahrelanges Fahrverbot und sehr empfindliche Geldstrafe, die man jahrelang merkt nach sich ziehen. Und war passiert hier? Ein halbes Monatsgehalt und den Rest erledigen Anwälte. Und wahrscheinlich zahlt der HSV auch noch einen Fahrservice!

      Genau das ist der Grund, weshalb ich mittlerweile fast keinen Spaß mehr am Fußball habe. Das hat sich alles so von der Realität eines normalen Bürgers entfernt. Praktisch ein Parallel-Universum.

  33. Hein Blöd 23. Februar 2018 um 16:32 Uhr

    Aus der Online- Ausgabe vom heutigen Hamburger Abendblatt:

    *Bei der Überprüfung in Hamburg kam heraus, dass der Brasilianer Walace
    einen deutschen Führerschein besitzt. Der nach der Geburt seines Sohnes Conrado
    für vier Tage in der Heimat weilende Mittelfeldspieler reist trotzdem mit dem
    Flugzeug zurück nach Deutschland.*

    Nächste Woche fliegt er dann sicherlich zurück und holt das Auto nach, mit dem er hingefahren ist.

    Himmel, vor lauter Jubeln wissen sie schon garnicht mehr was sie da schreiben.
    Seit der Laden von Funke übernommen wurde geht es mit ihm aber sowas von bergab…

    • Skeptiker 23. Februar 2018 um 17:18 Uhr

      Leider war es vor Funke auch nicht besser.

    • Saschas Alte Liebe 23. Februar 2018 um 19:02 Uhr

      Wieso, das ist doch ausnehmend komisch.
      Niveau gab’s auch vor Funke schon nicht; die Springerpresse war immer eine rechte politische Waffe, in unterschiedlicher Aufmachung. Information konnte dort nie getrennt bzw. herausgefiltert werden, sondern wurde vorgegebener Meinung komplett unterworfen. Das hat Methode.
      Umso schöner diese Tendenzblätter sich blamieren zu sehen. 😀

  34. tani1977 23. Februar 2018 um 18:43 Uhr

    der HSV ist wirklich jeden Tag für Belustigung gut.

    Beim Training am Nachmittag war Janjicic wieder dabei. Auch ist offenbar nicht ausgeschlossen,dass er im Nord Derby in Bremen zum Einsatz kommt Tod: wir stehen hinter unseren Spielern, auch bei Fehlern.

    das beste zum schluss: noch immer kommt der bullige 19jährige bei tempoläufen nicht mit

    und so ist er ne alternative, um gegen bremen zu spielen????

    genauso lächerlich sind diese komischen Sprüche von Hollerbach…wo ich aber auch sagen muss…passt einfach zum HSV

    Ich freue mich riesig, weil ich wegen solcher Spiele den Job mache. Ich bin schon damals positiv rangegangen. Umso mehr di Zuschauer gepfiffen haben, umso mehr hat mich das angespornt

    da frag ich mich immer..wann lernen die leute beim HSV,egal wer..net endlich,dass es in der Situation,in der man sich befindet, einfach mal besser wäre, die Raffel zu halten!!!! und net noch so sprüche und Phrasen zu kloppen…

  35. Saschas Alte Liebe 23. Februar 2018 um 19:16 Uhr

    Für alle restlichen Träumer:
    Wie viele Punkte für Platz 16 (Relegation)
    2008/09 30
    2009/10 29
    2010/11 35
    2011/12 31
    2012/13 31
    2013/14 27
    2014/15 35
    2015/16 34
    2016/17 33
    Durchschnitt 31,7
    Möchte jemand noch die Statistik der für Platz 15 nötigen Pkt. ?

    Es müsste der HSV seinen Punkteschnit ab sofort verdoppeln, Mainz oder Bremen nur noch vier Punkte holen, Wolfsburg nur noch drei… dann wäre man beim Glücksfall von 2013/14 mit 27 Pkt. Von anderen Varianten sowie dem Torverhältnis garnicht zu reden.
    Die Messe ist gelesen, Hollerbach, wie du weißt.

  36. ausgegliedert 23. Februar 2018 um 19:52 Uhr

    Vor wem hast du die Rede denn gehalten, Grave?
    Oder spekulierst du bzgl. chancenlos (ok, die Erfolgsquote ist recht hoch 😉 ?

  37. Michael 23. Februar 2018 um 22:49 Uhr

    Mainz und Wolfsburg im Gleichschritt einen Punkt weiter weg vom HSV. Die Schlinge zieht sich zu.

    • Sag' Tschüss Dino 24. Februar 2018 um 16:21 Uhr

      Na ja, die Punkteteilung ist ja nun noch das Günstigste, was dem HSV passieren kann. Mal angenommen Wolfburg hätte gewonnen, der HSV verliert gegen Bremen und danach gegen Mainz. Dann könnten die rose Hüpfer direkt die Druckbetankung für die Eskalation am Saisonende beginnen.

      http://www.webcountdown.de/?a=bVJirm2

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