Dazu fehlen einem die Worte

Kyriakos Papadopoulos hat sich für sein Fehlverhalten gegenüber dem Trainer und der Profi-Mannschaft entschuldigt. Vorausgegangen war ein persönliches, klärendes Gespräch von Direktor Sport Bernhard Peters, Trainer Christian Titz und Thomas von Heesen mit dem griechischen Verteidiger nach dessen Rückkehr von der Nationalmannschaft.

“Wir haben klargestellt, dass wir kritische Spieler wie ihn mögen, aber in der internen Kommunikation”, erklärte Peters und ergänzte: “Der Trainer hat Papa die Erwartungen an seine sportliche Entwicklung aufgezeigt. Papa hat das voll akzeptiert und sieht sich, so wie wir ihn auch, als wichtiges Mitglied des Kaders.”

Papadopoulos hatte sich nach dem Heimspiel gegen Hertha BSC mit Äußerungen unangemessen gegenüber dem Verein, dem Trainer und seinen Mitspielern verhalten.

Liebe Darsteller im Volkspark, allen voran Peters: Wischt euch mit eurem Leitbild den Hintern ab.

Von | 2018-03-29T13:41:16+02:00 29. März 2018|Allgemein|10 Kommentare

10 Comments

  1. Basti 29. März 2018 um 14:20 Uhr

    Oh ein Schreibfehler bei Dir… es heißt Leidbild 🙂

  2. Ex-HSVer im Herzen 29. März 2018 um 14:50 Uhr

    Hast du etwa ernsthaft etwas anderes erwartet?

    Wenn man dann die ganzen Kommentare auf Facebook liest, kann man sich einfach nur in Grund und Boden schämen!

    Und wenn ich diese pseudo-optimistische „wir schaffen das Wunder“ und „gewinnen wir in Stuttgart, sind wir dran“ Scheisse lese, hoffe ich, der VFB performt und schlachtet den HSV ab

  3. Heidelberger 29. März 2018 um 16:30 Uhr

    Ich muss den Kommentar doch hier reinstellen. Hier passt er zum Thema

    Da werden Erinnerungen aus der Schulzeit wach…
    George Orwell Farm der Tiere:

    „Alle Tiere sind gleich,
    aber manche sind gleicher.“

    Dieser Saftladen gehört endgültig auf die Strafbank. Hoffentlich bleibt Kühne hart und lässt seinen Tresor ganz geschlossen. Ich wünsche mir, dass der Verein implodiert und aufgelöst wird.

    • Micha 29. März 2018 um 20:55 Uhr

      Wohl eher:

      Einige Tiere sind fast nichts mehr wert auf dem Markt der Transfers,

      Andere kann man mit geringeren Verlusten noch verkaufen.

  4. Michael 29. März 2018 um 16:40 Uhr

    Damit hat der sog. “Juwelier” den Trainer enteiert. Ist eben doch nur der Schrottkerl?

  5. BerndH60 29. März 2018 um 20:42 Uhr

    Das kann man nur noch in Comic Sprache ausdrücken:
    Würg*Kotz*Spei!!!

  6. Olaf B. 29. März 2018 um 21:20 Uhr

    Nee, wissen Sie, nee ! Und das läßt sich Hoffmann gefallen ? Und dieser zwielichtige Heesen turnt mit üppigen Beraterhonorar ebenfalls dort herum. Es ist alles so ekelhaft.. nix mehr mit Hanseatischen Werten.

  7. Wenzel 29. März 2018 um 22:32 Uhr

    ” Einige Tiere sind fast nichts mehr wert auf dem Markt der Transfers,
    Andere kann man mit geringeren Verlusten noch verkaufen. ”

    Nur so könnte man ansatzweise diese “Begnadigung” zu erklären versuchen.
    Schon vorher hätte man den nur mit Massiv-Verlust loswerden können.
    Aber – wer (wenn nicht gerade Werner Kampmann aus ‘Bang Boom Bang’) mit Ambitionen und einem Hauch Sachverstand, kauft denn so ein häßliches Gesicht?

    Vorher schon allenfalls zweitligatauglich ist er nun seinem mutierten Gesichtsausdruck gemäß von einer “Mentalitätsmonstrosität” zu einem bis zum Anschlag hineinkriechenden Wurm mutiert (ich spüre aus der Ferne, wie leid ihm das alles tut und er aus tiefster Seele bereut).

    Von sportlicher Minusleistung abgesehen (was hat er außer Fratzeschneiden denn Großartiges gebracht?), mag im Außenverhältnis niemand Querulanten, die aus dem Nichts für Unruhe sorgen.
    Im Innenverhältnis dürften die Mitspieler, die natürlich ahnen/wissen, daß er sie gemeint hat, auch nicht gerade erfreut sein, wenn einer, der es selbst nicht bringt, sich über Andere stellt.

    Wer zur Hölle hat für so etwas Verwendung, außer als Zulieferhilfskraft am Würstchenstand?

    Ansonsten schließe ich mich der o.g. Comicsprache an

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