Das Hunke-Prinzip, die nächste Folge

Ihr wisst, was ich damit meine, oder? Ich habe es schließlich erfunden bzw. ein bekanntes Phänomen so genannt. Jemand sagt die Wahrheit. Aber weil er es ist, der dieses Wahrheit sagt, darf er sie nicht sagen, auch wenn sie noch so wahr ist. Es ist ihm quasi untersagt, die Menschen über einen realen Sachverhalt aufzuklären, weil er sich selbst angeblich irgendwelcher Vergehen schuldig gemacht hat, die ihm jedoch am Ende niemand nachweisen konnte. Ich habe gestern länger darüber nachgedacht, nämlich über das Problem des Images. Wenn ich das richtig sehe, dann haben beispielsweise Jürgen Hunke und Carl-Edgar Jarchow bei einem Großteil der sogenannten “Fans” ein negatives Image. Ihnen werden Dinge unterstellt bzw. nachgesagt und ich kann mich davon nicht im Mindesten freimachen. Aber auch ich mit meinem Blog und ein ehrlicher Journalist wie Daniel Jovanov haben ein schlechtes Image, aber warum ist das eigentlich so?

Eigentlich ist es ganz einfach – weil wir unbequem sind. Wir benennen die Dinge so, wie sie sind und nicht so, wie sie der rosa Hüpfer gern hätte. Ich wechsele an dieser Stelle aufs “ich”, weil ich Daniel nicht zu sehr involvieren möchte. Also ich schreibe das, was ist und nicht das, was sein sollte. Das Gleiche macht heute Jürgen Hunke und erntet dafür unter Garantie keinen Applaus. Warum hat Carl Jarchow einen so schlechten Ruf? Weil er etwas tat, was getan werden musste, er sparte. Als er den Verein übernahm, erhielt er nach kurzer Zeit die Nachricht, dass man nur wenige Monate später zahlungsunfähig sein würde, wenn man am alten System festhalten würde, also musste gespart werden. Sparen ist aber nicht populär, also gibts auf die Glocke.

Zurück zum Hunke-Prinzip, denn der ehemalige Präsident und Aufsichtsrat hat in der “Welt” etwas gesagt, was in diesen Jubel-Tagen garantiert nicht gut ankommt.

„Er hat den Verein da hingebracht, wo er jetzt steht“

Letztlich sei Hoffmann an seiner Methode gescheitert, bei Spielertransfers Bilanzkniffe zu tätigen, indem Spieler teuer verpflichtet und ihre Transfersummen über Jahre hinweg abgestottert wurden. Ende 2010 wurde bekannt, dass der HSV Ratenzahlungen in Höhe von insgesamt rund 20 Millionen Euro für bereits getätigte Spielerverpflichtungen abtragen musste. „Er hat den Verein in die Verschuldung getrieben“, moniert Hunke.

Auch dass Hoffmann wohl durch einen Passus in der Satzung, der dem Aufsichtsratsboss einräumt, die Lücke in der Vorstandsführung zumindest für ein Übergangsjahr selber zu füllen, wieder zurück ins Geschäft gelangt, bringt Hunke auf die Palme. „Es war klar, dass es so kommt“, wettert er. Auch wenn der 55-jährige Strippenzieher stets so tat, als habe er Kreide gefressen, anstatt mit den Hufen zu scharren. (Quelle: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article176681248/Machtgefuege-beim-HSV-Alles-Hoffmann-oder-was.html)

Natürlich muss man gestehen, dass es nicht Hoffmann allein war, der den HSV dahin gebracht hat, wo er heute steht, denn Herr Dietmar Beiersdorfer hat seine “Arbeit” perfektioniert und Bruchhagen hat das Werk vollendet. Aber als jemand, der im Regelfall ganz gut informiert ist, muss ich sagen, dass Hunke absolut richtig liegt, was die Finanzen betrifft. Was die “Beförderung” zum Vorstandsvorsitzenden betrifft – das hatte selbst ich bereits im Dezember exakt so vorausgesagt.

Aber – ich weiß auch, was jetzt passieren wird: Man will das alles nicht hören. Man will die Verlängerung mit Holtby bejubeln und sich auf den Sportvorstand freuen. Man will Hoffnung in den nächsten Heilsbringer Hoffmann setzen und man will sich als der FC Bayern der 2. Liga selbst abfeiern. Die Wahrheiten stören dabei nur und als jemand, der die Wahrheit präsentiert, gießt man bekanntlich Wasser in den Wein. Und ich weiß auch, dass sich niemand entschuldigen wird, weder bei mir noch bei Hunke, Jovanov oder Jarchow, wenn das Kind im Brunnen ersäuft. Aber um Entschuldigungen geht es auch nicht, es geht um das, was wahr ist.

Ich möchte übrigens niemanden von seinen Fehlern freisprechen, weder Herrn Hunke noch Herrn Jarchow und mich schon gar nicht. Aber ich möchte dafür plädieren, dass jeder in der Lage sein darf, die Wahrheit zu sagen, unabhängig von seinem Ruf und seinen Fehlern.

Von | 2018-05-26T07:53:51+02:00 26. Mai 2018|Allgemein|24 Kommentare

24 Comments

  1. Launi 26. Mai 2018 um 08:14 Uhr

    Ja, so sieht es leider aus.
    Die Verlängerung von Holtby wird einfach etwas Druck rausnehmen, da es ja jetzt was zu bejubeln gibt. Das ist sehr leicht vorhersehbar und wenn sich Bernd Hoffmann inthronisiert, wird er für den “Geniestreich” (sowohl die Verlängerung Holtbys als auch die Übernahme des Vorstandes) von vielen gefeiert werden…

  2. Mosche 26. Mai 2018 um 08:18 Uhr

    Keine Angst, heute Abend kommen wir der Wahrheit schon näher. BH wird nicht zum Vorstand ernannt und eine typische Aufsichtsratssitzung beim HSV kennt nur ein Ergebnis ! – Sie vertagen sich – !
    Für den HSV bedeutet dies Stillstand und Handlungsunfähigkeit. Interessieren wird es die Medien exakt 5 Min, damit danach die 20.000 Dauerkarte gefeiert wird.
    So durchsichtig, Alles!

  3. Mosche 26. Mai 2018 um 08:22 Uhr

    Ich würde gerne weg, aber meine Fixkosten sind zu hoch, mal anders erklärt.
    http://hsv24.mopo.de/2018/05/25/lasogga-will-dem-hsv-beim-wiederaufstieg-mit-toren-helfen.html

  4. TSchabe 26. Mai 2018 um 08:32 Uhr

    exakt Mosche, genau das glaube ich auch. dann wird hoffmann vermutlich hinschmeissen und das Rad beginnt sich von neu an zu drehen. egal wie, der Laden ist eh im Arsch!!!

  5. Fernsehsportler 26. Mai 2018 um 09:11 Uhr

    Die „Gestalter“ wollten gestalten und kauften mit Verschulung dem HSV in die Zukunft, die dann nicht kam.

    Der Presse ist es egal, dem Fan ist es egal.
    Alle wollen weiterhin einen Gestalter.

    @Mosche: bin gespannt, was passiert

  6. Kevin allein in Hamburg 26. Mai 2018 um 09:25 Uhr

    Gibt es bei der AR Sitzung wieder Kartoffelsalat mit Würstchen ?

  7. BerndH60 26. Mai 2018 um 09:28 Uhr

    Es ist ja nicht so, dass Kritik an Bernd Hoffmann unberechtigt ist.
    Ganz im Gegenteil, Menschen in Verantwortung sind fast immer Machtmenschen und neigen zur Selbstherrlichkeit.
    Was für mich solche Artikel, ich habe den Bericht bei Welt online gelesen, jedoch nahezu vollständig entwertet ist die isolierte Kritik an Hoffmann.
    Hunke zeigt die Fehler auf ohne auch nur Wort darüber zu verlieren warum es so geschah, kein Ton über die Rolle Beiersdorfers.
    Nicht die Person Hunke an sich macht die Sache unbrauchbar, sondern der allzu offensichtliche Versuch die Fehler der Ära “Hoffmann/Beiersdorfer/Aufsichtsrat/Vereinsstrukur” allein Hoffmann anzuhängen.
    Die Gelegenheit Hoffmann in Verbindung mit einem fähigen Sportchef, wie damals Arnesen, zu erleben, hatten wir ja bisher nicht.

  8. Bidriovo 26. Mai 2018 um 09:51 Uhr

    Ich dachte Hoffmann hätte derzeit durchaus auch einen schweren Stand und polarisiert sowieso. Insofern dürfte Hunke nicht nur negative Kritik erfahren, wenn er so gegen Hoffmann nachkatert.
    Und Jarchow ist in meinen Augen zwar angetreten, um zu sparen. Im Endeffekt hat er den Laden aber nur verwaltet. Die Geschäftsstelle ist auch unter seiner Ägide nicht auf ein Normalmaß zusammengeschrumpft. Und dann kamen die unsinnigen Panikkäufe rund um vdv, Jiracek und Co. die alle nicht funktionierten und insgesamt rund 25(?) Mio gekostet haben. Das hat meine Meinung über CEJ maßgeblich beeinflusst.

  9. Axel 26. Mai 2018 um 09:55 Uhr

    Sorry, für mich ist das albernes nachtreten mit dem üblichen mit dem Finger auf andere zeigen. Immer sind die anderen schuld und die eigene Rolle wird vollkommen außen vor gelassen. Herr Hunke war über die Jahre im mächtigen Aufsichtsrat involviert und macht jetzt Hoffmann für die gesamte Situation verantwortlich. Das gebt absolut nicht und riecht nach Neid. Von wegen jetzt steht der wieder oben und nicht er.

    Nach Hoffmann gab es drei Jahre Jarchow, drei Jahre beiersdorfer und ein Jahr Bruchhagen, aber Bernd ist alles schuld. Da kotze ich im Strahl.

    Wenn man so argumentiert, kann ich nur sagen, ja, absolut pro Hoffmann. Weil auf diesem Niveau in meinen Augen Kritik und Auseinandersetzung nicht möglich ist.

    Klar hat er Mitschuld und Fehler gemacht. Wenn ich aber bedenke, gegen welche widerstände er laufend anrennen musste, kann man auf die Art kein Geschäft führen. Geschweige denn Konzepte und Lösungsmodelle entwickeln. Und nur deswegen ist der hsv da, wo er jetzt ist und deswegen trägt Herr Hunke ebenso zu gleichen Teilen die Mitschuld!

    • Gravesen 26. Mai 2018 um 10:01 Uhr

      Du hast leider weniger als nichts begriffen. Viel Spaß weiterhin beim Verfolgen der Propaganda-Maschine

      • Kevin allein in Hamburg 26. Mai 2018 um 10:04 Uhr

        Hallo,
        warum verstehen die Leute deine Blogs nicht ?
        Klarer kann man es nicht darstellen.
        Ich bewundere deine Hartnäckigkeit immer wieder diese Mißstände anzuprangern.

        Aber bei so viel Ungläubigen (ROSA HÜPFER) kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln…….

        • Gravesen 26. Mai 2018 um 10:07 Uhr

          Nun, du siehst allein an dem Umstand, dass unser Freund Axel den Aufsichtsratsvorsitzenden als “Bernd” bezeichnet, wie seine Gesinnung aussieht. Es macht wenig Sinn, darüber eine vernünftige Diskussion zu führen.

      • Axel 26. Mai 2018 um 12:01 Uhr

        Ja doch, habe ich absolut und ich weiß exakt, auf was du hinaus willst. Und nein, ich bin nicht Bernd über alles, dazu lese ich hier schon viel zu lange mit. Dennoch kann ich die Art und weise, wie immer noch und sogar nach über sieben Jahren die alten grabenkämpfe stattfinden weder gut heißen noch nachvollziehen.
        In dem Fall hier geht es mir ausschließlich darum, wie Herr Hunke das macht und nicht was er macht. Das ist propaganda und es erzielt die entsprechende Wirkung. Mit der Art und weise, wie du hier Wahrheiten darstellst und an den Mann bringst hat das absolut nichts zu tun.
        Auch wenn er in der Sache recht haben mag, das ist übles nachtreten und könnte so exakt auch von Scholle kommen.
        Und sorry dafür, wenn ich ausnahmsweise mal nicht genau deiner Meinung bin.

  10. CH 26. Mai 2018 um 10:11 Uhr

    OT aber im dauerwährenden Kontext “Fussball und Geld” vielleicht erlaubt:

    Der neue Spielball der ersten und zweiten Bundesliga für die nächste Saison kommt von “Derbystar”, nicht gerade die strahlendste Marke im Sportartikelbereich, die aber bei mir wohlige Erinnerungen an die 80er erzeugt, weil z.B. Borussia Mönchengladbach immer damit gespielt hat.

    Dieser neue Ball kostet 139,99 Euro…das waren mal fast 275,- DM!!!! Es ist nur noch zum Würgen.

  11. Scifo 26. Mai 2018 um 10:57 Uhr

    Hunke hat absolut recht. Damals wurden Transfers getätigt, die noch Jahre später abgezahlt werden mussten. Interessant wäre es bestimmt auch, wenn man noch weiter zurück gehen würde. Wie kam Hoffmann eigentlich zum HSV (S5). Was ist damals schon alles gelaufen? Wenn Hoffmann so gut ist, warum ist er dann immernoch im HSV Umfeld? Ehrenamt und Leidenschaft könnte ich verstehen…aber wenn es wirklich so kommt, wie… Morgen sind wir schlauer.

  12. Kerberos 26. Mai 2018 um 11:43 Uhr

    Die Ausführungen des J. Hunke sind in dieser Form inhaltlich leider schlicht falsch!
    .
    Die Verbindlichkeiten betrugen in der Bilanz 2010/11 einschließlich der Verbindlichkeiten aus den Transfers (“Ratenkäufe”) 86 Mio. Wo soll der “Bilanzkniff” sein, wenn die nicht bezahlten Transfers als Verbindlichkeiten in der Bilanz ausgewiesen werden? Im Übrigen war dies der niedrigste Stand an Verbindlichkeiten nach Jahren mit Verbindlichkeiten stets über 100 Mio. Zudem muss hier auch berücksichtigt werden, dass von diesen 86 Mio. Verbindlichkeiten alleine 44,2 Mio. auf die Stadionfinanzierung entfielen.
    .
    Zum Vergleich: die Verbindlichkeiten der Bilanz 2016/17 werden mit 105 Mio. ausgewiesen. Hiervon sind lediglich 22,5 Mio. aus der durch Verschmelzung übertragenen Stadionfinanzierung entstanden. Enthalten sind darin im Übrigen auch Verbindlichkeiten aus Spielertransfers in Höhe von 13 Mio (analog B. Hoffmann). Nicht enthalten hingegen sind hier die aktuellen Risiken aus den unzähligen Besserungsscheinen. Wo war hier J. Hunke?
    .
    Interessant dabei auch: die Umsatzerlöse betrugen unter B. Hoffmann in der Bilanz 2010/11 und in der Bilanz 2016/17 jeweils 122 Mio. Nur hatte B. Hoffmann eben seiner Zeit nicht die aus der Ausgliederung bereits eingeworbenen 60 Mio. zur Verfügung.
    .
    Und es ist auch nicht ein Passus der Satzung, wonach B. Hoffmann für 1 Jahr Vorstandsvorsitzender der AG werden kann. Es ist eine Regelung des § 105 Abs. 2 AktG, die dies ermöglicht. B. Hoffmann bleibt für diese Zeit nominell Mitglied des Aufsichtsrats, sein Mandat im Aufsichtsrat ruht jedoch während seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender. Diese Ausnahmeregelung wurde im AktG gerade für solch notleidende Unternehmen wie HSV AG geschaffen.
    .
    Dennoch gibt es schwerwiegende Bedenken gegen die Geschäftsführung des B. Hoffmann im Bilanzjahr 2010/11. B. Hoffmann hatte verschiedene Transferrechte auch an bereits verpflichteten Spielern (neben den Neuverpflichtungen also auch künftige Transfer-Erlöse am bereits vorhandenem Kader) an K-M Kühne übertragen und einen beträchtlichen Teil der künftigen Umsatzerlöse an SportFive abgetreten. Das kann / darf / muss man kritisieren. Denn eine solche “Strategie” erfordert für einen dauerhaften Erfolg die Möglichkeiten eines stetig progressiven Wachstums ohne Grenzen. In der Praxis undenkbar.
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    Und B. Hoffmann macht offenbar da weiter, wo er 2010/11 aufgehört hatte. Statt den HSV durch nachhaltige Reduzierung der strukturellen Defizite zu konsolidieren und mittelfristig zu sanieren, finanziert er erneut die Finanz-Defizite – die nun schlicht zu einem lediglich temporären Problem bis zum unmittelbaren Wiederaufstieg deklariert werden – mit “möglichen” Erlösen der Zukunft. Das kann nichts werden! Denn selbst wenn der direkte Wiederaufstieg gelingen sollte, so impliziert dieser für ein erfolgreiches Bestehen in der 1.ten Liga einen erneut explodierenden Finanzbedarf. Finanzmittel die jedoch nach der „Strategie“ des B. Hoffmann schlicht fehlen werden, denn die Mehrerlöse durch den Aufstieg sind dann bereits in der Vorsaison zur Deckung des Defizits ausgegeben worden. Mit dieser „Strategie“ rammt B. Hoffmann den HSV in einer Steilspirale in den Boden. Im Grunde genommen setzt B. Hoffmann die Arbeit von D. Beiersdorfer 1:1 fort.
    .
    Es ist daher durchaus berechtigt, dass J. Hunke die Geschäftsführung des B. Hoffmann kritisiert. Nur sollte er dies eben nicht mit inhaltlich leicht widerlegbaren Statements tun, auch wenn diese auf den ersten Blick recht griffig erscheinen. Hier wird man sich schon der Mühe unterziehen müssen, inhaltlich korrekt und dennoch verständlich argumentieren zu müssen.
    .

    • Micha 26. Mai 2018 um 16:37 Uhr

      Faktengenaue und saubere Grätsche von Kerberos in Gravesens allzu selbstsichere und wahrheitspathetische Argumentation. Grave wird aufstehen, kurz durchschnaufen und wie meistens die Übersicht bewahren…

  13. Gravesen 26. Mai 2018 um 12:44 Uhr

    Etwas mehr als sieben Jahre, nachdem Hoffmanns Vertrag als Clubchef gegen die großzügige Abfindung von einer Million Euro aufgelöst worden war, soll nun also das stets dementierte, aber immer erwartete Comeback im HSV-Vorstand folgen. Wer hätte das gedacht? Oder besser: Wer hätte das nicht gedacht?

    .
    Quelle: Abendblatt.de

  14. Arnold 26. Mai 2018 um 16:02 Uhr

    https://youtu.be/FPIqAzKHFC4

    Holtby wird zur Legende…. Ich brech echt langsam ab….

  15. Jens 26. Mai 2018 um 16:06 Uhr

    Ehrlich @Kerberos was bist Du für Einer. Früher hätte ich mich nicht mal im Absatz um das gekümmert, was Du hier schreibst. Mich haben nur der Fussballplatz und die Spiele interessiert. Auch wenn ich Deine Kommentare oder Gastblogs manchmal zwei oder drei Mal für das Verständnis lesen muss, ist es doch irgendwie eine Horizonterweiterung für mich. Absolut Top!!!

  16. Mosche 26. Mai 2018 um 16:23 Uhr

    @Grave
    gibt es einen live Ticker von der AR-Sitzung oder ein Streaming Anbieter der Live überträgt ?
    Ich halte es nur noch mit Ironie aus.

  17. Peter 26. Mai 2018 um 17:28 Uhr

    Wenn ich als B. Hoffmann den Kommentar von Kerberos hier lesen würde, hätte ich sofort einen Ersatz für Witzstein zur Hand. 🙂

    • Micha 26. Mai 2018 um 18:10 Uhr

      Wer weiß, wie groß das Finanzchaos beim HSV wirklich ist. Vielleicht ist Wettstein inzwischen alternativlos, weil jeder seriöse Betriebswirt Insolvenz anmelden würde, wenn er den Laden von innen prüft. Beim HSV wird das Stück “Warten auf Kühne” gespielt.

      • Pascal Jarosch 26. Mai 2018 um 22:51 Uhr

        Und in dem Moment bewegt sich Wettstein im Bereich der Insolvenzverschleppung was strafbar ist (wenn das stimmt was du vermutest)

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