Irgendwann ist das Glück aufgebraucht…

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie erinnert mich diese Saison an die Spielzeit 2013/14, als der HSV mit lächerlichen 27 Punkte und einem Torverhältnis von 51:75 Tabellen-16. wurde und sich in der Relegation doch noch retten durfte. Der wohl schlechteste Drittletzte in der Geschichte der Bundesliga hatte den Kopf wieder einmal aus der Schlinge gezogen und etablierte sich in Deutschland als der Verein, dem man wohl durch die Bank dem Abstieg am meisten gönnte. Nun, wenige Jahre später war das Ziel endlich erreicht.

In dieser Saison nun mogelt sich der Tabellenführer der zweiten Liga trotz Rekord-Etat von Spieltag zu Spieltag, mit dem einen Unterschied: Diesmal wird das Glück vorher aufgebraucht sein. Niemand, außerhalb der Hansestadt Hamburg, gönnt einem Verein mit einem Torverhältnis von 28:22 nach 21 Spieltagen den Aufstieg, wenn er seine normalen Gegner in Punkto Etat, Bezahlung und Man-Power um ein Vielfaches übersteigt und nur noch deshalb Tabellenführer ist, weil die Gegner zu dämlich sind, das erbärmliche Gebolze der Hamburger auszunutzen.

Jedes Mal, wenn ein Gegner realisierte, dass diese Mannschaft mehr als schlagbar ist, bekam man massive Probleme. Warum? Ganz einfach, weil die Mannschaft des HSV einfach eine Trümmertruppe ist. Wackelige Abwehr, ein Sturm, der die Bezeichnung nicht verdient hat. Einzig das Mittelfeld der Hamburger ist besser als der Zweitliga-Durchschnitt und das reicht bisher aus, um die Tabelle in einer der schlechtesten zweiten Ligen aller Zeiten anzuführen.

Aber, wie gesagt, dauerhaft geht das nicht gut und die Verfolger lassen nicht abreißen. Diesmal war es der Tabellen-14. aus Dresden, in diesem Jahr noch ohne Punktgewinn, der den HSV vor extreme Probleme stellte, andere Gegner werden kommen, bessere Gegner. Und die werden vorn auch mal einen machen gegen hüftsteife Antifußballer wie van Dingeldong und Norman Bates. Hat gestern eigentlich irgendjemand Wunderstürmer Lasogga gesehen, dem der HSV einen neuen Vertrag mit einem Gehalt von € 1,5 Mio. bieten will? Oder das planlose Gerenne von Flüchtlings-Hoffnungsträger Bäckerei Jutta?

So schmerzhaft dieser späte Sieg auch sein mag, bald ist es damit vorbei. Sicher.

Von | 2019-02-12T07:00:27+01:00 12. Februar 2019|Allgemein|29 Kommentare

29 Comments

  1. Benno 12. Februar 2019 um 07:26 Uhr

    Absolut richtig! Ich habe heute morgen auch einen Entschluß gefasst. Ich lebe seit einigen Jahren etwas weiter weg vom Geschehen, bin aber dennoch glücklich Fussball aus der Heimat sehen zu können. Leider muss ich aber aufgrund der Zeitverschiebung mitten in der Nacht für die Spiele meiner Hamburger Teams (Ich bin Patriot was das angeht und freue mich auch genauso, wenn nicht sogar etwas mehr, wenn Pauli aufläuft) aufstehen. Gestern hat es der HSV geschafft. Ich werde mir die Spiele am Freitag oder Montag nicht mehr antun. Denn was diese Mannschaft bietet ist mit Abstand das Langweiligste was ich bisher im deutschen Profifussball gesehen habe. Dieser erbärmliche Ballbesitz-Fussball, dieses hintenrum spielen, ist Fussball zum abgewöhnen. Titz hat es begonnen und Wolf führt es gnadenlos fort. Wie einst unter Huub, die Null muss stehen, nur kann ich mich schwer daran erinnern, das die Spiele damals genau so schrecklich waren.
    Unabhängig davon, dass man (bis auf Santos) keinen Verteidiger hat, der Fussball “spielen” kann, hat man auch einfach kein Mittelfeld, welches sich entschlossen zeigt und den Ball fordert. Dazu steht die “Maschine” ständig unanspielbar im Abseits, also gibt es gar keine andere Möglichkeit als ständig hinten von links und rechts zu spielen. Erbärmlich.
    Wenn ich das Spiel gestern mit dem spiel von Pauli eine Woche zuvor vergleiche… das sind Welten.
    Letztendlich zählt am Ende für den HSV nur der Aufstieg und da ist es natürlich egal wie und warum, aber ich stehe für die Scheiße nicht mehr auf.
    Und ich stimme Dir zu Grave, es werden schon bald Gegner kommen, die die Unfähigkeit gnadenlos ausnutzen werden. Nächste Woche. Marc Schnatterer und Co. werden es wohl richten. Und dann sind es nur noch 3 Punkte auf Heidenheim. Im Pokal wird es vermutlich auch deftig werden wenn alles normal läuft, wenn man sich das Spiel von gestern angeschaut hat.
    Aber was heißt schon normal bei dieser Liga….

  2. Gravesen 12. Februar 2019 um 07:37 Uhr

    Man fragt sich, welches Spiel Herr Schiller gesehen hat oder was ein solcher Artikel einbringt…
    .
    Pollersbeck: Sehr gut. Musste lange Zeit frieren und rettete dann eiskalt gegen den enteilten Koné.

    Jung: Der Aushilfs-Rechtsverteidiger fing so an, als ob er beim HSV noch nie als Rechtsverteidiger gespielt hat, was möglicherweise daran liegt, dass er noch nie beim HSV als Rechtsverteidiger gespielt hat. Steigerte sich später zu einem grundsoliden Rechtsverteidiger.
    .
    Bates: Der sonst grundsolide Innenverteidiger überraschte mit ungeahnten Pavel-Nedved-Gedächtnispässen.

    Van Drongelen: Der 20 Jahre alte Niederländer sollte als Zweitjob Seminare für angehende Führungskräfte geben.

    Santos (bis 60.): Der Unersetzbare musste tatsächlich ersetzt werden. Bleibt zu hoffen, dass der wahrscheinlich beste Zweitligaprofi schnell wieder fit wird und dem HSV nicht lange fehlt.

    Vagnoman (ab 60.): Schnell auf Betriebstemperatur. Bildete mit Jatta das wahrscheinlich jüngste und definitiv schnellste Flügelpärchen der Liga.

    Mangala: Mit angezogener Handbremse ausnahmsweise mal nicht auf der Überholspur.

    Narey: Kann mehr, will mehr, zeigte zuletzt aber leider nur selten mehr.

    Özcan (bis 77.): Machte es wie Jung – nur umgekehrt. Fing sehr solide an und baute im Verlauf des Spiels deutlich ab.

    Ito (ab 77.): Toreschießen ist seine Sache nicht. Muss deutlich zulegen, wenn er irgendwann mal wieder eine Alternative für die Startelf sein will.

    Holtby: Der Kapitän war an diesem Abend lange Zeit ein Leichtmatrose. Doch genau im richtigen Moment übernahm er als Steuermann das Ruder und brachte den Dampfer auf Kurs.

    Jatta (bis 84.): Lange Zeit eine Attraktion für sich. Würde jedes Rennen gegen Speedy Gonzales für sich entscheiden, noch ehe die schnellste Maus von Mexiko den Startschuss gehört hat. Am Ende kaputt.

    Arp (ab 84.): Die Sorge, dass der Bald-Bayer ausgepfiffen werden könnte, war unbegründet.

    Lasogga: Wirkungslos. Der beste Tor­jäger saß an diesem Abend auf der Tribüne und hieß Mladen Petric.
    (Quelle: https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article216420323/Jatta-eine-Attraktion-fuer-sich-Seminarleiter-van-Drongelen.html)

    • Kugelblitz 12. Februar 2019 um 08:02 Uhr

      //Man fragt sich, welches Spiel Herr Schiller gesehen hat oder was ein solcher Artikel einbringt…//

      so wie man seinerzeit arp gehyped hat, werden jetzt jatta und santos in den himmel gehoben. vielleicht ist schillers artikel ne auftragsarbeit des hsv, um höhere ablösen zu generieren?

    • Saschas Alte Liebe 12. Februar 2019 um 08:34 Uhr

      Wie derlei Geschreibe zustande kommt, hast Du doch gestern schlüssig erläutert. Dass gerade Schiller nun umgehend den Nachweis dessen erbringt, ist bezeichnend.

    • Ex-HSVer im Herzen 12. Februar 2019 um 11:05 Uhr

      Nachdem, was du gestern geschrieben hast, ist es doch klar, warum die solchen Müll schreiben. Ist doch super, Wenn man über sich selbst liest, dass man geil war. Umso heftiger wird demnächst die Klatsche gegen bessere Gegner

  3. Volli 12. Februar 2019 um 07:43 Uhr

    Die Mannschaften verlieren meistens in der Endphase eines Spiels. Durch Kraft und Konzentrationsmangel. Die Dresdner haben es vor gemacht. Stört man früh kriegt der HSV massive Probleme. Schaut man sich die Köln Spiele an, geht es hin und her(Spielfreude pur). So möchte der HSV aber gar nicht spielen. Bei der langsamen Abwehr kein Wunder. Bin der Meinung, daß man nur auf diese einschläfernde Art überhaupt in der Lage ist Spiele zu gewinnen. Aber wie soll sowas über 34 Spieltage gutgehen!?

  4. Sven 12. Februar 2019 um 07:53 Uhr

    Vorne geht nichts, wozu der Gegner nicht ausdrücklich eingeladen hat. Sollte man der Insolvenz entgehen und mit einer Lizenz in der Tasche aufsteigen, dann müsste man alleine die erste Reihe komplett zukaufen (aus der eigenen Ausbildung kommt ja nichts). Mindestens. Ohne Geld jedoch nicht machbar. 2019/2020 wird damit ein Tasmania-Berlin-Revival-Jahr.

  5. Saschas Alte Liebe 12. Februar 2019 um 08:26 Uhr

    Ein wieder mal erbärmlich schwaches Gekicke. Der HSV gewinnt solche Begegnungen, weil sich viele Zweitligagegner nicht mehr zutrauen (können).
    Solche mit schlechter Form, schwachem Selbstbewußtsein und Pech gibt es in der Bundesliga auch mal, allerdings nur eher wenige. Ansonsten wird diese Rumpeltruppe von Rudis Kombinierern, dem BVB Tempo oder dem Bullensturm völlig demontiert werden, von zukünftigen bajuwarischen Klatschen garnicht erst zu reden.
    Bis dahin hüpfen sich die Fanschafe das miese Gegurke schön und feiern jeden Zufallstreffer in ihren seltsamen Rautenhirnen auf Fantasiebalkonen.
    Trost: So eine Saison kann sich der havarierende Großkotzclub nicht nochmal leisten.
    Nach dem nächsten Abstieg geht’s abwärts zum FCK, 1860 und Braunschweig, mit oder ohne Umweg über den Investorenstrich.

  6. BerndH60 12. Februar 2019 um 09:00 Uhr

    Es gibt heute noch Ältere und ganz Alte, die bedauern, dass z. B. RW Oberhausen keine Rolle mehr im Profibereich spielt.
    Immerhin das hat der HSV jetzt schon geschafft, es wird heißen:
    Gut, dass die arroganten Fatzkes weg sind.
    Der HSV hat einfach den festen Willen als besonders schlechtes Beispiel in das Geschichtsbuch ein zu gehen, da die Plätze für die guten unerreichbar geworden sind.
    Erste Insolvenz während einer laufenden Saison, das wäre ein Eintrag für die Ewigkeit.

    • Saschas Alte Liebe 12. Februar 2019 um 09:59 Uhr

      Insolvenz bei laufendem Betrieb? Passiert nicht. Auf dem Gönnerstrich wartet noch ein alter Kunde.

  7. Gravesen 12. Februar 2019 um 09:11 Uhr

    Und das beissreflexartige Aufheulen der Nickis lässt nicht lange auch sich warten. Ihr müsstet mal den Spamfilter sehen 😀

    • Ex-HSVer im Herzen 12. Februar 2019 um 11:08 Uhr

      Bitte nicht! Spacken mit Restalkohol in der Birne braucht kein Mensch!
      Dabei konnte man doch gestern noch so zugedröhnt sein, man hätte erkennen müssen dass es ein verdammt glücklicher Sieg war durch ein geschenktes Tor.

    • Sag' Tschüss Dino 12. Februar 2019 um 15:48 Uhr

      Wahrscheinlich kommen auf 1x Spam 99 abgedrehte Hüpfer. Warum stellst Du die Abfrage unten nicht auf’s große 1×1 um und sperrst sie wirksam aus? 😉

  8. Libero 12. Februar 2019 um 10:25 Uhr

    In der letzten (Abstiegs-) Saison hat man zu Hause teilweise deutlichere Siege gegen vermeintlich stärkere Mannschaften geholt (Stuttgart 3:1, Hoffenheim 3:0, Schalke 3:2, Gladbach 2:1).
    Tatsache war aber auch, dass all diese Gegner ihre schlechtesten Saisonleistungen gegen den HSV absolviert hatten.
    Gute Fussballspiele im Volkspark gab es zuletzt in den 80ern.
    Diese Saison spielt man gegen Sandhausen, Dresden, Duisburg, Darmstadt, Magdeburg und Co. und freut sich wie ein kleines Kind, wenn man 1:0 oder 2:1 gewinnt.
    Ich persönlich glaube, dass man auswärts kaum was reißen wird, zu Hause aber fast alle Spiele im gleichen Stil mit viel Glück und noch mehr Unvermögen der Gegner gewinnen wird.
    60 plus X Punkte reichen in dieser schwachen 2.Liga allemal für den Aufstieg.
    Die spannende Frage ist aber, was passiert dieses Jahr ab Ende Mai (in 100 Tagen)?
    Die Lizenz ist stark in Gefahr, die DFL wird den HSV aber nicht fallen lassen (Systemrelevanz).
    Ich vermute, die Lizenz gibt es nur mit (strengen) Auflagen.
    Stand heute werden Mangala, Hwang, Lasogga, Holtby und evtl. Arp nicht mehr beim HSV sein. Hunt ist dann 34 und sowieso nur noch verletzt.
    Santos wird verkauft, evtl. auch Pollersbek.
    Das würde bedeuten, dass 6 bis 7 Stammspieler nicht mehr da sind.

    Geld für neue Spieler ist nicht da.
    Es müßten also Spieler, die bislang zu schlecht für die 2. Liga waren, in der 1. BL. auflaufen.
    Egal, ob noch 2 oder 3 Spieler dazukommen, der HSV wird die Schießbude der nächsten Saison.
    Die werden in der Saison keine 20 Tore erzielen und zur Winterpause maximal 6 Punkte auf dem Konto haben.
    Der Abstieg in 2020 wird so krachend und nachhaltig, dass sich der HSV davon nie mehr erholen wird.
    Spätestens Ende nächster Saison gehen die Lichter im Volkspark aus und dann beginnen die Schuldzuweisungen, dann brechen auch die letzten Hüpfer mit ihrer Mannschaft, dann wird der heute noch so stolze und arrogante HSV in seine Einzelteile zerlegt.
    In 16 Monaten ist es soweit !!!

    • Saschas Alte Liebe 12. Februar 2019 um 11:13 Uhr

      Superbecker wird ein paar Leihkicker, die gerade nicht gebraucht werden, Abgehalfterte und Ausrangierte für billig besorgen. Einer oder zwei darunter werden halbwegs mithalten können, zwei Jungkicker dazu und ein paar Ladenhüter.
      Spätestens zum nächsten Winter wird deutlich, dass es mit zweit- und drittklassigen Spielern nicht geht, der Trainer gewechselt und alles an Anteilen bis 49% verscherbelt.
      Es wird dennoch nichts helfen auf Dauer.
      2021 Ende.

  9. Demosthenes 12. Februar 2019 um 11:01 Uhr

    Es ist doch kaum zu glauben, da war der Kasper das ganze Spiel unauffällig bis unsichtbar (außer bei seiner Gelben wegen Meckerns, sehr gelungene Aktion!) und steht dann bei Schuberts Fehler goldrichtig und macht das Ding rein. Sogar relativ gelungen, mit Nachdruck und mit Übersicht. Das Schicksal ist ein mieser Verräter.

    Nun gut, das Spiel war ein Riesenmist, aber den Elfer in Minute 32 hätte man schon geben können. Egal, das Duseltor gleicht das mehr als aus. Der HSV etabliert sich als die Duselbayern der zweiten Liga.

    Jatta ist zwar schnell, aber technisch ein Holzfuß und brandungefährlich vorm Tor. Letzteres hat er mit Ito gemeinsam. Naray, Mangala sind formtechnisch abgetaucht. Holtby ist keinen müden Cent wert, geschweige denn 1 Mio. Euro. Bates, Drongelen, Jung profitieren vom Fehlen Sakais. Santos steht allein auf weiter Flur und Hunt grinst sich eins auf den Rängen.
    Vagnoman und Özcan haben Welpenschutz und zählen nicht, auch auf dem Feld. Und Jahrtausendtalent und Zweitligabankdrücker Fiete Arp hat Luft für 5 Minuten.

    Wolf kann mit seiner Trümmertruppe zufrieden sein. Tabellenführer. Unfassbar!

  10. Ex-HSVer im Herzen 12. Februar 2019 um 11:13 Uhr

    Dieser Sieg gestern war ein Segen für den Nicht-Aufstieg. Wieder einmal feiern sich alle, dass man aufgrund der brutalen Überlegenheit den Sieg erzwungen hat. Fehler und Unvermögen werden von allen komplett ausgeblendet. Als ich gesehen habe wie man sich über dieses Glückstor gefreut hat, konnte ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Genau diese falsche Selbsteinschätzung wird der Mannschaft bei den kommenden stärkeren Gegner zum Verhängnis werden. Denn nichts ist so schlimm für die Aufmerksamkeit wie Selbstzufriedenheit.
    Niederlage am Samstag und man ist nur noch zweiter. Danach gibt es gegen Köln, Union und Pauli maximal einen Punkt und man ist nur noch Dritter/Vierter. Dann wird es unruhig und das Lizenzierungsverfahren steht an. Es wird ein spannender April und Dein Spamfilter wird leer sein, weil alle erkennen werden, dass du und wir recht hatten.

    Schlimm, dass immer noch 46.000 Leute zu so einem Gekicke gehen. Kann mir das mal einer erklären? Die 20.000 Hardcore Fans verstehe ich ja. Aber den Rest definitiv nicht

  11. Reverand 12. Februar 2019 um 11:16 Uhr

    Ich hab Euch Hamburger echt lieb und gerne.

    Aber das was Ich jetzt schreibe muss mal gesagt werden!

    IHR SEID ECHT DIE BAYERN des Nordens /der 2.Bundesliga!

    Soviel Dusel und soviel Glück bei so wenig Leistung das grenzt

    schon echt an die Bayern.Das hat Euch Arpy bestimmt eingebrockt.

    Ich finde Eure Treue ins Stadion zu Rennen echt bewundernswert.

    Uns reicht es echt! 49.000 passen bei uns in Niedersachsen

    Stadion rein 30-33.000 sollen da gewesen sein

    (Ich war nicht dabei )!

    Ich würde wäre Ich Hamburger mir das echt nicht mehr

    geben.Sind manche der Fans echt so dumm und blind?

    Wieso bitte sagt Mir wieso seid Ihr so?Wir bleiben weg und das

    nicht nur wegen Kind! Wir wollen Leistung sehen ( wen die

    Mannschaft Pech oder mal schei..am Fuss

    hat steht man auch bei uns hinter der Manschaft ) aber das was

    unsere da machen Ertragen wir einfach nicht mehr,somit bleiben

    wir weg.Aber Ihr seid echt so wie Ihr seid und das kann Ich nicht

    nachvollziehen. Wer oder was hat Euch zu dem gemacht was Ihr

    seid ( Lämminge ) .Wie kann ein ganz normaler Mensch nur so

    werden? Sind Außerirdische gelandet und haben den Hamburger

    Fans das Gehirn entnommen? Was ist Euer Grund das Ihr diesen

    Nord Bayern Verein so dermaßen Huldigt und immer weiter macht?

    Hab Euch Hamburger dennoch Lieb den Ihr seid Dufte Menschen

    mit den man prima Feiern kann.

    • Libero 12. Februar 2019 um 11:41 Uhr

      Diesen Beitrag solltest du mal bei der Rautenperle reinstellen.
      Hier sehen es fast alle genauso wie du

    • Ex-HSVer im Herzen 12. Februar 2019 um 11:53 Uhr

      So isses! Eindeutig falscher Blog! Bei dem anderen kannst du es dir auch sparen. Da bekommst du sowieso immer die gleichen Antworten: „Nur der HSV ein Leben lang, Hicks Grunz“

    • Eishockay 12. Februar 2019 um 15:27 Uhr

      Ich schreibe hier nur selten, aber darauf muss ich einfach antworten! ?
      Die 46.000 Zuschauer von gestern beinhalten 26.000 Dauerkarteninhaber (Hardcorefans) und 7.000 Anhänger aus Dresden. Bleiben also noch 13.000 übrig, die sich eine “Papierkarte” “gegönnt haben. Jetzt also zu fragen, warum seid ihr Hamburger so bzw. warum rennt “ihr” da hin, halte ich für etwas sehr pauschalisiert. Gemessen an der aktuellen Einwohnerzahl sind nämlich nur 7 Promille mit Papierkarte ins Stadion gegangen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn sehr viele der Papierkartenkäufer stammen von außerhalb. Also sag nicht “ihr” zu uns Hamburgern! ?
      *** Klugscheißermodus aus ***

    • Sag' Tschüss Dino 12. Februar 2019 um 15:46 Uhr

      Ganz falsch abgebogen, mein Bester.

      Hier sind diejenigen anzutreffen, die sich längst mit Grausen abwenden, weil sie erschreckt sind, wie eine Bande von Selbstbedienern den Verein zum Schaden der Mitglieder komplett auslutscht, wie dummdreist und abgewichst das geschieht und dass so viele eben das nicht begreifen. Die Warteliste für Spenderhirne ist kaum irgendwo länger als bei denen, die nur der HSV brüllen.

  12. Libero 12. Februar 2019 um 12:02 Uhr

    Nürnberg hat gerade Köllner rausgeschmissen.
    Nach der Leistung im Pokal letzte Woche hätte ich das schon unmittelbar nach Schlusspfiff erwartet.
    Neuer Trainer ist Marek Mintal.

    Markus Gisdol war auch im Gespräch, doch der hat keine Zeit. Der spielt mit seinen Trainerkollegen Hollersbach und Titz täglich Skat im Volkspark.
    Ausserdem wird der nie wieder so viel Kohle verdienen wie zur Zeit, und das fürs Nichtstun.
    Beim HSV hatten schon einige gehofft, Gisdol von der payroll zu bekommen.

    Die 3 werden ihre Zeit schön aussitzen und der HSV kann schön löhnen

  13. demdinoseinherrmann 12. Februar 2019 um 12:45 Uhr

    Tut mir leid für Euch, dass Ihr verloren – äh – Entschuldigung – der HSV gewonnen hat 😉

    • Ex-HSVer im Herzen 12. Februar 2019 um 16:21 Uhr

      Du kapierst es auch nicht, oder? Wir sind keine HSV-Hasser aus Prinzip (wie alle Hüpfer, die Werder/Pauli ohne Grund hassen). Nur sind seit langem so klug zu erkennen, dass der HSV nur zu retten ist, wenn er komplett an die Wand fährt. Denn nur so werden ALLE Lügner, Betrüger, Opportunisten, Abzocker, Selbstoptimierer ein für alle Mal entsorgt. Dann auch unser Herz schlägt ganz tief drinnen noch für den HSV. Nur eben nicht unter diesen ungerechten, kriminellen und Augenkrebs verursachenden Umständen.

  14. Libero 12. Februar 2019 um 17:00 Uhr

    Neben den Nickis freut sich natürlich Bernd Hollerbach über jeden Sieg.
    In seinem Vertrag ist festgeschrieben, dass er für jeden HSV Sieg bis zum 30.6.2019 pro Punkt 15.000 Euro bekommt.
    Hollerbach hat nach seinem Rausschmiß somit neben seinen Gehaltszahlungen sich über 13 Punkte in der letzten Saison, sowie bislang 43 Punkte in dieser Saison freuen dürfen.
    Machen nebenbei mal kurz 840.000 Euro Prämie und ein paar Pünktchen holt selbst der Grotten HSV noch dazu.
    Zusammengefaßt bedeutet das, dass Hollerbach für 49 Tage im Traineramt (22.01.18 – 11.03.18) aber aufgrund seiner Vertragslaufzeit bis zum 30.06.19 ca. 1,44 Mio. Gehalt (80 TEUR/Monat) sowie ca. 1,1 Mio. Prämien kassiert.
    2,5 Mio. für 7 Wochen Arbeit, das entspricht einem Jahresgehalt von 18,6 Mio. Damit ist er der bestbezahlteste Trainer Deutschlands.
    Wohlgemerkt hat Bernd Hollerbach selber nicht einen einzigen Sieg einfahren können.
    Ich glaube, dieses ist ein Paradebeispiel dafür, wie in den letzten Jahren die Kohle verbrannt wurde.
    Ohne jegliche Leistung soviel Geld abzusahnen, das gibt es Nur beim HSV.

  15. Kugelblitz 13. Februar 2019 um 00:00 Uhr

    und sie mauscheln wieder.

    der hsv wird kühne die besserungsscheine über 33 und 12 mio für einen mittleren mio-betrag abkaufen.

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