Die Akte Wettstein

Dem ältesten Mitglied der Fußball-Bundesliga geht es dreckig. Es lebt mit einem unberechenbaren Mäzen. Die Mannschaft spielt seit Jahren wie ein Absteiger, am Ende dieser Saison wird sie trotz des Sieges am vergangenen Wochenende vermutlich in die zweite Liga stürzen. Die eigenen Fans sind ermattet, die Fans anderer Mannschaften lachen über den Chaosclub.

Wer kann helfen, wenn alles ausweglos erscheint? Jemand aus glorreichen Zeiten, der für Erfolg steht und für prächtigen Fußball. Jemand wie Thomas von Heesen, dachten sich die Verantwortlichen beim HSV Anfang März.

Von Heesen ist ein Mann, der in den Achtzigern derart erfolgreich durchs Mittelfeld rackerte, dass er mit dem HSV Meister, Pokalsieger und Europapokalsieger wurde. Man kann doch nichts falsch machen, wenn man diese Legende bis zum Saisonende als Bindeglied zwischen Trainern, Sportdirektor und Vorstand einsetzt, oder?

Nun zeigt sich: Man kann damit ganz schön viel falsch machen.

Denn mit von Heesen hat der HSV in den schwersten Zeiten seiner 130-jährigen Geschichte ohne Not einen Mann zurückgeholt, der nicht für Beruhigung sorgt. Sondern für Unruhe. Der in den vergangenen Jahren nicht mit Finessen am Ball auffiel. Sondern mit Geschäften, deren Feinsinn vor allem darin bestand, in moralisch brenzligen Bereichen rechtlich abgesichert zu sein. Der alle möglichen Rollen im Profifußball übernimmt und sie scheinbar spielend wechselt: Von Heesen war Spieler, beriet Spieler und besaß Anteile an Transferrechten von Spielern; er war Manager, beriet Manager und gründete Firmen, um Investoren an Manager zu vermitteln; er versuchte, mit dem HSV ein Konzept zu verhandeln, von dem er selbst ordentlich hätte profitieren können. Das belegen Unterlagen, die der ZEIT vorliegen. Sein Ansprechpartner war der damalige HSV-Finanzchef Frank Wettstein, der jetzt alleiniger Vorstand ist – und Thomas von Heesen gerade wieder im Verein angestellt hat.

Zeichnet man die Karriere des Geschäftsmanns Thomas von Heesen nach, zeigt sich, wie sinnbildlich diese Entscheidung für den Zustand des HSV ist.

Am 29. November 2011 präsentierte in der Steiermark ein Verein namens Kapfenberger SV einen neuen Trainer. Von Heesen sollte den Club in der ersten Liga halten. Ein großer Name in einer österreichischen Kleinstadt, doch der erhoffte Erfolg blieb aus. Von Heesen stieg mit seiner Mannschaft ab. Nicht nur das ging schief bei diesem Engagement. Auch die Geschäftigkeit des Mannes an der Seitenlinie wirft Fragen auf. Denn von Heesen war laut einem Bericht des Hamburger Abendblatts mehr als nur Trainer. Er besaß Anteile an Transferrechten von mehreren Spielern, die in seinem eigenen Verein angestellt waren. Der Wert eines Spielers steigt, je öfter er in der Anfangsformation steht. Der Wert eines Spielers steigt, wenn ihm der Trainer öffentlich schmeichelt. Genau das tat Thomas von Heesen. Über den Brasilianer Gerson, an dessen Transferrechten von Heesen 55 Prozent besaß, sagte er in einem Interview: “Wenn ich Gerson sehe, wird der in zwei, drei Jahren bei ganz anderen Vereinen spielen. Das ist einer für die deutsche Bundesliga.”

Von Heesens Anwalt betont heute in einer Mail an die ZEIT, dass die Kooperationen im Einvernehmen mit dem Sportverein und im Einklang mit den Regularien und den Gesetzen stattgefunden hätten. Damit hat er für diesen Zeitpunkt recht – der Weltverband Fifa schritt erst drei Jahre später gegen diese Art von Interessenvermengung ein.

Beim HSV wurde die Sicht des Anwalts damals offensichtlich geteilt. Als einflussreiche Mitglieder für den Mai 2014 einen Neuanfang planten und die Profifußball-Abteilung aus dem Verein ausgliedern wollten, setzten sie auf die Beliebtheit des Ex-Spielers. Die Initiative HSVplus band von Heesen ein und verschaffte ihm einen wichtigen Posten: Er wurde stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats und sollte den Vorstand des Vereins mit kontrollieren.

Thomas von Heesen muss im neuen Amt rasch mitbekommen haben, wie miserabel es dem HSV ging. Die Abhängigkeit von Mäzen Klaus-Michael Kühne war groß. Das Bestreben im Verein, andere Geldgeber zu finden, auch. So groß, dass von Heesen bald wieder die Rolle wechselte und seine privaten Ziele weiterverfolgte. Nach acht Monaten schied er im Frühjahr 2015 aus dem Aufsichtsrat aus, sagte in einem Statement, er sei ja nicht aus der Welt und bleibe dem HSV erhalten. Genau so kam es.

Die Geschäftsidee
Nach Informationen der Enthüllungsplattform Football Leaks und des Spiegels begleitete von Heesen kurz nach seinem Abschied den HSV-Vorstandsvorsitzenden Dietmar Beiersdorfer auf eine heikle Tour. Die beiden Männer trafen Vertreter der Firma Doyen, hinter der kasachisch-türkische Oligarchen stehen und die Dutzende Millionen Euro in den Fußballmarkt investiert hat. Diesem Investor wollte die Hamburger Delegation Anteile an den Transferrechten von Spielern verkaufen, für 12,2 Millionen Euro. Das bestätigten der HSV und Doyen dem Spiegel. Zum Deal kam es nicht. Das lag auch an einer Regelung der Fifa, die zu dieser Zeit in Kraft trat: Vereine dürfen Transferrechte nicht verkaufen – jenes Verbot, das noch nicht galt, als von Heesen in Österreich Teile der Transferrechte an seinen eigenen Spielern hielt.

Thomas von Heesen scheiterte. Wieder einmal. Er beendete aber nicht seine Versuche, mit dem HSV das große Geschäft zu machen. Für einen neuen Anlauf hatte er schon vorgesorgt.

Am 30. Januar 2014 war die Firma Verwaltung Triple A Talentsinvest UG ins Hamburger Handelsregister eingetragen worden. Thomas von Heesen ist einer von zwei Geschäftsführern. Der andere ist Frank Lamker, der 15 Jahre lang als Manager für Carsten Maschmeyers AWD arbeitete. Die Gründung der Firma fiel in eine Zeit, in der Geschäftsführer von Heesen viel Energie in ein anderes Projekt steckte. Er machte Werbung für die Initiative HSVplus. Die Mitglieder vertrauten dem Projekt, stimmten für eine Ausgliederung der Profiabteilung des HSV, und von Heesen war als Aufsichtsrat Teil der HSV-Spitze.

Wenige Wochen nach seinem Amtsantritt wurde eine weitere Firma ins Handelsregister eingetragen, die den Namen Talentsinvest trägt, die Triple A Talentsinvest 7 UG & Co. KG. Die Kommanditisten sind Frank Lamker und die Gesellschaft für Unternehmensbetreuung, deren Geschäftsführerin Anja Lamker heißt. Der Name Thomas von Heesen taucht nicht auf. Nach seinem überraschenden Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat wurden allerdings weitere Firmen mit fast identischen Namen in Handelsregistern registriert. Die Kommanditisten: Frank Lamker und Thomas von Heesen.

Was ist der Zweck dieser Gesellschaften? Das kann man nachlesen in einem Vertrag, der zwischen der Firma Triple A Talentsinvest 9 UG & Co. KG und einem möglichen Investor geschlossen werden sollte, sowie in einer dazugehörigen Präsentation. Beide Dokumente liegen der ZEIT vor.

Von Heesen und seine Partner wollten Geldgeber finden, die dem HSV bei der “Akquise junger Spielertalente” helfen. Ihre Geschäftsidee: Ein Investor entscheidet sich dafür, eine bestimmte Summe einzusetzen. Davon gehen 15 Prozent als sogenannte Management-Fee an die Triple A Talentsinvest Management UG & Co. KG. Die Profifußball-Abteilung des HSV erhält 85 Prozent und kauft mit dem Geld einen Spieler. Wenn der Spieler seinen Marktwert während seiner Zeit in Hamburg steigert und später mit Gewinn verkauft werden kann, geht der größte Teil der Wertsteigerung an den Investor und an die Vermittler von Heesen und Lamker. Wenn der Spieler schlecht spielt und für weniger Ablöse wechselt, geht das zulasten des Investors und des HSV. Von Heesen und Lamker tragen nicht das Risiko.

Mit dieser Idee trat Thomas von Heesen an die Vereinsbosse heran, die er kurz zuvor noch als Aufsichtsrat kontrolliert hatte. Hätte sein Plan funktioniert, wäre aus ihm in wenigen Monaten ein mächtiger Geschäftspartner des HSV geworden. Er hätte gemeinsam mit dem Investor entscheiden können, ob sie das Geld in einen Wunschspieler des HSV anlegen oder ob sie die Anfrage des Vereins ablehnen. Er hätte großen Einfluss auf den neuen Spieler des HSV gehabt, der mit dem Geld des Investors finanziert worden wäre. In der Präsentation ist die Forderung vermerkt, “dass eine umfassende Betreuung der Spieler durch die Triple A Talentsinvest Management UG erfolgt”.

Zu einem Deal kam es auch in diesem Fall nicht. Das hat zwei Gründe: Zum einen entschieden sich die HSV-Verantwortlichen um Frank Wettstein, der von Heesen jetzt wieder eingestellt hat, am Ende dagegen. Sie suchten damals und suchen bis heute händeringend nach anderen Geldgebern als Klaus-Michael Kühne. Die Not war aber nicht so groß, dass sie von Heesens Idee umsetzen wollten.

Zum anderen wurden von Heesens und Lamkers Gespräche mit möglichen Investoren nicht konkret. Wie die ZEIT erfuhr, rieten Banker ihren Klienten von einer Zusammenarbeit ab. Eine Mail von Frank Lamker an einen Schweizer Interessenten belegt, dass bei dem Geschäftsmodell die Befürchtung bestand, es würde gegen ein ganz bestimmtes Verbot der Fifa verstoßen: Transferrechte von Spielern dürfen nicht an Dritte verkauft werden. Das Verbot, das dem Geschäftsmann Thomas von Heesen schon mehrmals in die Quere gekommen ist.

(Quelle: ZEIT Nr. 16/2018)

Zahltag im Volkspark. Der HSV hat seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht. Zum neunten Mal in Folge gibt es ein Minus in den Kassen. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich diesmal auf 8,0 Millionen Euro 

Hoffmann und Boldt könnten sich wohl zusammenraufen. Bei Wettstein und Hoffmann sieht das offenbar anders aus.

Finanz-Vorstand Wettstein, der im November gerade erst seinen Vertrag bis 2022 verlängert hatte, hatte bei der Aufsichtsrats-Sitzung am vergangenen Donnerstag erklärt, dass er sich eine weitere Zusammenarbeit mit Hoffmann kaum vorstellen könnte. Auch bei der Ablösung von Ex-Boss Heribert Bruchhagen (71) hatte Wettstein eine zentrale Rolle gespielt. (Quelle: Bild.de)

Und dann sowas:

IVAN69 · AUSERWÄHLTER · 

Ich glaube, hier wird die Rolle eines Finanzvorstands reichlich überschätzt

Nun ist Iwan der Dämliche nicht der Einzige, der diesen Mumpitz verbreitet. Meine Fresse nochmal, der Mann ist VORSTAND Finanzen kein Debitoren-Buchhalter. Jede finanzielle Entscheidung, jedes Investment, jeder Kredit, jeder Transfer, alles was irgendwie Geld kostet oder einbringt, wird von diesem Mann (mit)verantwortet, ansonsten bräuchte man diese teure Position nicht. Und allein die Tatsache, dass sich dieser Versager jedes Jahr zur Bilanzzeit damit rausgeredet hat, dass es nicht er, sondern die teuren Fehl-Transfers waren, die eine bessere Bilanz verhindert hätten, ist ein Skandal an sich. 

Aber – wie auch immer man es dreht und wendet, im Volkspar sind sie nun gekniffen und massiv beschädigt und zwar alle. Hoffmann gilt als der teamunfähige Alleingänger, mit dem diplomatischen Corps auf Kriegsfuss. Boldt ist für all die teuren Fehl-Transfers verantwortlich und konnte nicht das halten, was man sich von ihm versprochen hatte. Wettstein ist die intrigante Ratte ohne Fähigkeiten. Jansen ist der fiese Wendehals, der sich erst von Hoffmann ins e.V.-Amt hieven lässt und ihm jetzt in den Rücken fällt. Kühne ist der Marionetten-Spieler im Hintergrund, der seine Günstlinge an die Macht führen will und dabei das Wohl des Vereins aus den Augen verliert. 

Egal, was der Aufsichtsrat um Köttgen nun entscheidet, es wird falsch sein. Feuert man Hoffmann, zeigt man nur, dass man nach Kühnes Pfeife tanzt. Feuert man Wettstein, zieht man Kühnes Zorn auf sich und riskiert, dass er den Geldhahn endgültig zumacht, was in Corona-Zeiten fatale Folgen haben könnte. Reagiert man nicht und der Verein schmiert noch weiter ab, wird man sich vorwerfen lassen müssen, man hätte nichts getan. 

Echt coole Aussichten. 

https://www.youtube.com/watch?v=j4BA6wO23Ow

 

 

Von | 2020-03-24T07:47:11+01:00 24. März 2020|Allgemein|6 Kommentare

6 Comments

  1. jusufi 24. März 2020 um 08:16 Uhr

    Der letzte Absatz ist ohne Einschränkung zutreffend. Es geht nur um falsch, falsch oder falsch, wobei m. E. schon jetzt feststeht, welches falsch der HSV wählen wird. BeePee adé, der PR-geschulte Phrasendrescher rein, weil nur so eine Lebensverlängerung überhaupt denkbar ist, und Kühne den HSV schon zu dieser Entscheidung “nötigen” wird.

  2. Volli 24. März 2020 um 08:56 Uhr

    Wer weiß, wo der Fußball in einem Jahr steht. Richtige Entscheidungen gibt es wohl keine. Aber wenn man in der Coronazeit Solidarität, Einigkeit und Zusammenhalt von allen einfordert, kann es nur heißen “WETTSTEIN RAUS” !!! Auf die Gefahr hin, dass Opa Kühne keinen Cent mehr zuschießt, und es in den Bankrott geht. Droht ja auch anderen Vereinen!

  3. Demosthenes 24. März 2020 um 13:47 Uhr

    Bei der Situation ist jedem klar: Eigentlich hilft nur Tabula rasa. Für Nicht-Lateiner: Alle raus! Der gesamte dysfunktionale Vorstand gehört gefeuert, Cello in die Asservatenkammer und der komatöse Aufsichtsrat angefangen bei Max-Arnold “Blinddarm” Köttgen abgelöst.

    Dieses Fazit ist weder neu noch originell. Auch in der Vergangenheit wäre das oft die einzige Chance gewesen, den Verein zum Guten zu bewegen. Leider ist diese Chance immer und immer wieder ungenutzt verstrichen und so wird es auch dieses mal geschehen. 2020 wird das Jahr des Untergangs. Aber hey: Warum Trübsal blasen.

    Das Corona-HSV-Frühjahrstheater “Die Rautenspieler” ist eröffnet. Wer wird unser Herzblatt werden? Der windige Finanzjongleur Frankie “Babyface” Betstone, der jahrelang Millionen verschwinden lassen kann, ohne das es irgendeinem Verantwortlichen irgendwie auffällt? Der stets stramm gekämmte Jonas “Fabianski” Schlauboldt mit dem unschuldigen Haifischlächeln? Der stallriechende Sportsmann und Investment-Guru Marcel “Ich will Kalif werden anstelle des Kalifen” Jansen? Oder wird es am Ende der griesgrämige Chef des diplomatischen Chor, Bernd “BiPi” Hopeman, der nie Vorstandsvorsitzender werden wollte?

    So, lieber Hüpfer, wähle nun Dein Herzblatt, wobei es ganz egal ist, was Du willst und denkst, denn die Papiergewichte an der Müllverbrennungsanlage werden ihr Ding auch ganz ohne Dich durchziehen. Nur gut, das kein Spieler das mitbekommt und etwa hinterher das Kollabieren seines sportlichen Systems mit dem vereinsinternen Dramolett wegentschuldigten kann.

    • Nichtkunde 24. März 2020 um 15:11 Uhr

      Problem: Eine derartige tabula rasa kann realistisch betrachtet nur vom de-facto-Potentaten ausgehen. Mit Blick auf das bisherige Wirken Kühnes schwer vorstellbar, dass dieser im Hintergrund eine für den Neuaufbau nach einem derartigen Enthauptungsschlag essentielle Strategie hat ausarbeiten lassen und das entsprechend qualifizierte Personal für deren Umsetzung rekrutiert hat.

  4. Leo Kirch 24. März 2020 um 14:14 Uhr

    Sehr hörenswerter Podcast mit Ewald Lienen bei Kicker meets DAZN.

  5. VSabi 24. März 2020 um 17:07 Uhr

    Für mich gibt es nur drei widerliche Kreaturen, WETTSTEIN , JANSEN und KÜHNE. WETTSTEIN ist der widerwertigste Zeitgenosse beim HSV, versteht es seit Jahren seine Unfähigkeit zu kaschieren und hat immer andere als Opfer parat. JANSEN ein schleimiger Sprücheklopfer ohne Rückgrat der auch seine Oma verraten würde ohne mit der Wimper zu zucken. Kommen wir zu dem Tier mit dem langen Schwanz, der im Untergrund sein Unwesen treibt . Er schickt viele Ratten auf Kurs, die nur eine Aufgabe haben, die anderen zu vernichten. Er will dann die Beute für sich selbst, ohne aus seinem überfüllten Vorratslager etwas abzugeben bzw. lässt nur ein paar Körner springen. Ja, die grosse Ratte, in ihrer Aussendastellung schon fies wird alle dummen hüpfenden Ratten noch täuschen, denn sie hat keine Realität, wie es im Kanal zugeht.
    Über den oben genannten Dritten, dem sogenannten Gönner, möchte ich mich nicht auslassen, denn Erpressen sind es nicht wert, eine Plattform zu erhalten!

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