Nieten in Nadelstreifen

Gesichter des Todes!

Jonas Boldt, Vorstand Sport

Frank Wettstein, Vorstand Finanzen

Marcell Jansen, Aufsichtsratsvorsitzender

Dr. Andreas Peters, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender

Marcus Frömming, Aufsichtsrat

Felix Goedhart, Aufsichtsrat

Michael Krall, Aufsichtsrat

Michael Mutzel, Sportdirektor

Nur, damit ihr nie die Gesichter vergesst, die diesen Verein endgültig zu Grabe getragen haben! Keiner von denen hat den Job beim KSV übernommen, um etwas für den Verein zu tun. Jeder einzelne von ihnen verfolgt seine eigene Agenda. Sobald das Geld alle ist, werden sie sich in alle Winde verstreuen, genau so, wie es ihre Vorgänger gemacht haben. Einige werden sich vorsorglich feuern lassen, um noch die fällige Abfindung abzugreifen, andere werden von sich aus zurücktreten. Zurücklassen werden sie eine rauchende Ruine, die man nur noch abreißen, aber nicht mehr renovieren kann. 

P.S. Wenn ich nun schon wieder lese, wie die schlimmsten Opfer von allen, die hohlsten Hüpfer der Republik, zur Tagesordnung übergehen und so tun wollen, als wäre nicht geschehen, kommt mir das kalte Kotzen. Diese Idioten haben nicht die zweite Liga verdient, sie haben den endgültigen Untergang des Vereins verdient. Und aktiv mitverschuldet.

Ende

 

Von | 2021-05-09T07:31:22+02:00 9. Mai 2021|Allgemein|26 Kommentare

26 Comments

  1. Maddin 9. Mai 2021 um 08:14 Uhr

    Keine Panik, das Ende wird kommen.😁

    • jusufi 9. Mai 2021 um 09:08 Uhr

      Der Frömming tritt nebenberuflich am Ballermann mit Proll Musik auf, oder?

  2. Geier 9. Mai 2021 um 08:23 Uhr

    Hat sich bei Marcus Frömming ein Bild von Lindsey Buckingham eingeschmuggelt? 😀

  3. Tobi 9. Mai 2021 um 08:27 Uhr

    Alle für 10 Jahre verlängern… haben wir Kontinuität sind wir erfolgreich.
    Auch wenns Versager sind. Das obere habe ich gestern gelesen. U das es schwierig ist mit unserem kleinen Mittel so ne junge tolle Mannschaft wie dieses Jahr zusammen zustellen. Auf meine Frage welche junge meinte der ernsthaft alle wo stamm sind… Wahnsinn

  4. Gravesen 9. Mai 2021 um 09:09 Uhr

    Im Übrigen finde ich es absolut spektakulär, wie die Dümmsten der Dummen gerade meinen, Horst Hrubesch persönlich zu kennen, seine Arbeit und seine Fähigkeiten beurteilen zu können etc. 99,9% der Vollpfosten kennen den Mann von Fotos oder haben ihn vielleicht noch selbst spielen sehen, aber jeder Spacken meint ihn “Horst” oder “den Langen” nennen zu können/dürfen, als hätten sie mit ihm durchgehend Schweine gehütet. Dieser lächerliche Versuch von debilen Frührentnern, eine angebliche Nähe zu einem Idol zu demonstrieren erinnert an 12-jährige Autogrammsammler. Das gilt ebenso für das immer gern verwendete “wir” im Zusammenhang mit einem insolventen Verein und 22-jährigen Baumschülern, die über einen Rasen laufen und Millionen verdienen. Es ist so unendlich peinlich, wenn sich erwachsene bzw. alte Männer benehmen wie minderjährige Fanboys. Das Gleiche gilt im Übrigen für Journalisten-Simulanten. Ende

    • Demosthenes 9. Mai 2021 um 09:34 Uhr

      Spannend wird’s werden, wenn die Stadien wieder öffnen. Im Volkspark: Leere Loungen, verwaiste Business-Seats und keine 35.000.

    • Ex-HSVer+im+Herzen 9. Mai 2021 um 10:18 Uhr

      Hahaaa! Geil! Hab ich noch nie verstanden. „Wir“ obwohl man kein Teil der Gruppe ist. Unreife Fanboys trifft es genau.

  5. Kugelblitz 9. Mai 2021 um 09:46 Uhr

    Moin Moin Grave,

    das ist ja schon der dritte Teil der “Gesichter des Todes” Saga. 🙂

  6. Ex-HSVer+im+Herzen 9. Mai 2021 um 10:39 Uhr

    Goedhart und Peters sind der Prototyp einer Niete in Nadelstreifen: Fachidioten, die nur eine Sache gut beherrschen – wenn überhaupt (zumeist Anwälte oder Banker) und sonst von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Und nur auf ihren angeblichen (oft schmarotzenden Erfolg) ihre Arroganz basieren. Beide würde ich in 3 Minuten verbal und inhaltlich auszählen, wenn es um die langfristige Strategie und Personalpolitik eines Fussball-Vereins geht. Ja, „Verein“. Denn das sind alles nur Pseudo-AGs, die im Kern immer noch wie „Vereine“ funktionieren.

    Der HSV hat sein Dr. Klein keinen echten „Chef“ mehr mit einer effektiven Hierarchie, sondern kleine Imperatoren, die sich gegenseitig die Eier kraulen. Das fing schon 1990 an, als Horst Becker übernahm. Ich hatte von 2006 bis 2015 einen Business Seat und habe miterlebt, wie sich die Herren alle als Könige der Welt aufgeführt haben, während ehemalige Erfolgsgaranten ein bescheidenes Auftreten hatten. Ich kenne Marek Erhardt zum Beispiel persönlich und er ist ein netter Kerl, aber warum wird so einer in den Aufsichtsrat gewählt. Das er das als Fan mit Herz cool findet, ist klar. Aber wie kann es bei einer AG eine Struktur geben, die so etwas ermöglicht? Das ist alles so unprofessionell und provinziell!

    Hoffentlich machten Bochum und Kiel ihre Hausaufgaben.

  7. Maddin 9. Mai 2021 um 11:49 Uhr

    Mich wundert hier bald eh nichts mehr : Lehmann wird gefeuert weil er Aogo rassistisch beleidigt.
    Aogo ist seinen Job los weil er selbst ein Rassist ist.
    Und nun ist ein Bürgermeister seinen Job los weil er Aogo verteidigt.
    Um bei dem System zu bleiben müsste man jetzt die 25% Politiker feuern die nicht für einen Rauswurf des Bürgermeisters waren.
    Und mehr sag ich dazu nicht sonst bin ich auch noch ein Rassist.😜

  8. Vsabi 9. Mai 2021 um 15:12 Uhr

    Habe heute einmal in den Insolvenz Blog geschaut um die Meinung von minderbemittelten , kritiklosen Hüpfern zu JATTA zu lesen. Musste nach den ersten zwanzig Kommentare aufgeben da so viel Schwachsinn nicht auszuhalten ist. Hier keine kritische Haltung zu Jatta, sondern nur Verständnis zum evtl. BETRUG. Die gleiche Einstellung zur Leistung bei den Spielern ( Weltklasse, Topstürmer usw. ) und zur Arbeit der Führungs-Gang. Bei einem zu erwartenden Nichtaufstieg werden hunderte Arschkrischer den Bus im Sparlie empfangen! Ich rechne auch unter Hrubesch mit zwei weiteren Niederlagen und dann ist endlich Ruhe. Leider wird Fürth weiter abkacken und die Spinner werden weiter spekulieren.
    Überrings finde ich es von Jonas witzig, dass er Alex ermahnt und hunderte Beleidigungen übersieht. Bringen Klicks Geld für den Insolvenz Blog, anders verstehe ich nicht, dass so viel dämliche Kommentare veröffentlich werden. Herr Möchtegern-Journalist und Jura-abbreche, sollten Sie es einmal mit Arbeit versuchen !

    • HSVKritiker 9. Mai 2021 um 19:10 Uhr

      In der Mopo sieht es genauso aus. Man könnte sagen, die hören erst auf, wenn Daffeh endlich bestätigt, dass er eben Daffeh ist. Und selbst dann werden die meisten Hüpfer sogar noch behaupten, er wurde dazu gezwungen oder er macht das, damit er seine Ruhe hat.

    • Alex 9. Mai 2021 um 20:34 Uhr

      Ja, das war lustig gestern Abend. Ich habe dem Jonas dreimal geantwortet und er hat es dreimal gelöscht. Es gibt sogar nen Screenshoot 🤭, als der Beitrag noch online war.

      “Moin Jonas, offensichtlich weht hier ein neuer Wind. Sehr gut! Ich werde deinem Hinweis gern folgen. Dann gibt es ab heute ja die begründete Hoffnung, dass Community-Mitglieder wie Didi, Reiner Petri, Riesum, AlwaysHSV, fan17, Meaty, Raibi und Sophies Papa ebenfalls darauf verzichten, ihre sinnfreien Bemerkungen unter meine Beiträge zu husten. Und dass der User Tatortreiniger seine Unterstellungen gegenüber Flotti und Alex hier weiter verbreiten darf, ist damit ja auch vom Tisch. Prima! Vielen Dank schon mal im Voraus.”

      Vielleicht hätte ich “Scheiß auf Schule und Arbeit!” reinhusten sollen…🤠

  9. Fohlenstall 9. Mai 2021 um 15:30 Uhr

    Glückwunsch nach Bochum.Das sollte dann auch reichen.Für den HSV nicht mehr zu erreichen!
    Und Heidenheim guckt auch noch mal vorbei,sollte keiner von den Vereinen vor ihnen “Bock” auf BL haben😊.

    • Hein Blöd 9. Mai 2021 um 21:19 Uhr

      “Der von Ihnen gewählte Artikel kann leider nicht gefunden werden”
      Und davon mal ab: Ich schiebe denen keinen Cent mehr in den Rachen.

      • Fohlenstall 10. Mai 2021 um 01:34 Uhr

        Ein wenig runterscrollen,linke Seite,Doppelklick, die PK mit Hrubesch.

  10. Sag'+Tschüß+Dino 9. Mai 2021 um 19:03 Uhr
    • Gravesen 9. Mai 2021 um 19:22 Uhr

      Und? Hat es was gebracht? Einen Wandel im Denken? Eine Abkehr von der Arroganz? Am Arsch.

      • Sag'+Tschüß+Dino 9. Mai 2021 um 22:00 Uhr

        Natürlich nicht. Wenn es weiter so läuft wie die Rückrunde könnte der HSV theoretisch sogar noch 9. werden. Allein Hrubesch gönne ich dieses Szenario nicht; aber ich wäre an seiner Stelle Angeln gefahren. 😉

  11. HSVKritiker 9. Mai 2021 um 19:07 Uhr

    Hier auch so ein typisches Zeichen von Arroganz.

    “Nicht mehr einholbar für den HSV! Bochum macht Aufstieg fast perfekt …” (Mopo)

    Man hat das Gefühl, dass der HSV schon so gut wie gesichert auf Platz 2 steht und es eigentlich nur noch um die 2. Liga Meisterschaft geht. Die Hofberichterstatter, Führung und Spieler leben in einer Para-Welt!

    • Sag'+Tschüß+Dino 9. Mai 2021 um 22:04 Uhr

      Arroganz? Das ist pure Inkompetenz und krank. Jeder, die Tabelle interpretieren kann, lacht sich bei 11 Punkten Vorsprung schlapp.

  12. Sven 9. Mai 2021 um 19:09 Uhr

    Meine Rede seit Jahren. Und die des Hausherren natürlich. Der Zug ist weg, außer mit einer Insolvenz wird man diese Nieten und Netzwerke nicht los. Maximal der Name hat noch nen Restwert, wenn man unter dem Logo was (gänzlich!) Neues aufmachen möchte (siehe Einstieg von RB Leipzig in der 5. Liga mit der Übernahme der Spielrechte des insolventen SSV Markkleeberg).

  13. Goldfather 9. Mai 2021 um 19:32 Uhr

    Den Blog “Gesichter des Todes” betrachte ich als Vorspann. Die Herren haben jeder für sich einen ganz eigenen Blog mit ausführlichem Text verdient. Nichts was unter die Gürtellinie geht, aber etwas was mit Fakten untermauert verdeutlicht wie verherrend ihr Job beim HSV sich ausgewirkt hat.
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    Dass es bei der Recherche Schwierigkeiten geben könnte liegt in der Natur der Sache, da der eine oder andere sehr professionell mit den digitalen Medien umgeht. Aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachtet muss man feststellen, dass der HSV im wesentlich Leute der C- und D- Kategorie beschäftigt über die es im Netz naturgemäß weniger zu finden gibt, als beispielsweise über den AR des FC Bayern.
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    Schaut man sich die sportliche Ebene an so befindet sich mit Horst Hrubesch ein Mann der letzten großen Generation auf Abschiedstournee beim HSV. Alles was danach kam war mehrere Nummern kleiner und wird eine ähnliche Begeisterung und Verbundenheit mit dem Club nicht mehr erzeugen können.
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    Der Gegenentwurf, der FC Bayern, arbeitet seit Jahrzehnten erfolgreich mit Clublegenden und wird wahrscheinlich auch noch in zwanzig Jahren ununterbrochen die Meisterschaft einfahren. Die Liga und mit ihr der HSV hat abgedankt. In Hamburg hätte man nicht einmal die Idee entwickeln können, dass Hasan Salihamidzic in der Lage wäre erfolgreich als Sportdirektor zu fungieren und selbst einem Oliver Kahn wäre man lediglich bis zur erst besten Schwierigkeit gefolgt, bevor man ihn entsorgt hätte.
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    Der AR des HSV, mit seinen permanent wechselnden Gesichtern des Todes, steht seit unendlich langer Zeit für den stetigen Griff ins Klo und zwar derart konstant und unbeirrbar, dass es hochinteressant wäre sich einmal mit den geschäftlichen und privaten Umständen dieser Leute auseinanderzusetzen, um ein vollständigeres Bild vom Niedergang des Clubs zu bekommen.
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    Natürlich wird eines Tages eine Schrift herausgegeben werden, die sich akribisch wie Kempowskis “Echolot” mit dem Abgesang beschäftigt.
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    “Zentrum des Werks muss das Jahr des Abstiegs sein, der Schlund des Trichters, auf den alles zudringt. Zum X.ten Jahrestag des Untergangs eines Fußballclubs findet das unvergleichliche Unternehmen mit dem Band »Abgesang ’2018« nun seinen Abschluss.”
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    Mögliche Pressestimmen könnten lauten:

    “Dieses Buch ersetzt eine ganze Bibliothek zum Thema Clubsterben.” – ZDF

    “Ein ebenso einzigartiges, ein gigantomanisches Werk ist daraus entstanden und jetzt zum Abschluß gekommen. (…) Es ist ein Wunder.” ― Spiegel

    “Geschichte wird wieder zum Erlebnis: Schlichte, ergreifende, tragische Schilderungen, die ein Bild des Untergangs vermitteln.” ― Der Spiegel

    “Das Ende einer Clublegende wird X einen angemessenen Platz im Kanon der deutschen Literatur sichern.” ― Financial Times
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  14. Demosthenes 9. Mai 2021 um 22:20 Uhr

    Ich hatte grade eine Epiphanie.

    Hrubesch schafft das Wunder, der HSV holt 9 Punkte aus drei Spielen, erreicht die Relegation, haut dann in beiden Spielen Bremen weg und der Totgeglaubte erhebt sich und steigt in die erste Liga auf.

    Dann lässt man Horst nie mehr weg. HSV-Trainer auf Lebenszeit.

    Der arme Mensch.

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