Neu in der Arena – der Morning-Kotz

Von | 2022-04-25T10:34:33+02:00 25. April 2022|Allgemein|13 Kommentare

13 Comments

  1. Demosthenes 25. April 2022 um 11:16 Uhr

    Moinmoin, hihi, huströchel, äh, ja gut!

  2. Demosthenes 25. April 2022 um 11:22 Uhr

    “Wenn Walter sein Spiel weiterentwickelt, kann es noch mal spannend werden.”

    Aha! Und wenn nicht, bleibt er dann zur Belohnung noch ein Jahr?

  3. Sportjournalist Scholz 25. April 2022 um 11:23 Uhr

    und hirnloser wird die nächsten 3 Tage überlegen, warum spricht sein Scholli jetzt hier?

  4. Carsten2 25. April 2022 um 11:24 Uhr

    Herrlich 😄

  5. jusufi 25. April 2022 um 11:45 Uhr

    Sehr schön!

  6. Fohlenstall 25. April 2022 um 13:30 Uhr

    🤮🤮🤣🤣🤣👍!

  7. Demosthenes 25. April 2022 um 13:39 Uhr

    Ein Nachwort noch zu Regensburg: Das Spiel war eine Beinahe-Katastrophe, die mit mehr Glück als Verstand gerade noch so abgewendet wurde.

    Miro und Anssi: Bravo und Danke, dass Ihr Euch ein Herz genommen und zwei wunderschöne Tore aus der zweiten Reihe erzielt habt. Auch wenn es die Ausnahme im Walter-Spiel ist, so etwas würde jeder Fan gern sehr viel öfter sehen. Kompliment auch an Vagnoman für das sehr wichtige 3:2 für den HSV. Warum Kinsombi den Elfer zum 4:2 schießen durfte, verstehe wer will, ich tue es nicht. Die einzig logische Erklärung dafür ist, dass die Torprämien von Glatzel und Kittel momentan nicht zu stemmen sind mit den maroden Vereinsfinanzen und Kinso kriegt halt keine.

    Der Rest war schlimm. Schlimm anzusehen, weil deutlich gemacht wurde, was alles nicht stimmt.

    Um eines vorwegzunehmen: Einsatzbereitschaft und Wille waren größtenteils vorhanden. Aber dafür ein besonderes Lob auszusprechen halte ich für übertrieben, denn es handelt sich um simple Grundvoraussetzungen im Profifußball. Das Konzept des Walter-Fußballs halte ich allerdings für gescheitert. Es ist ein Jammer und eine Schande, dass niemandem im Verein das auch so sieht bzw. nichts dagegen unternommen wird. In den ersten 15 bis 20 Minuten war der Fußballgott ein Hamburger. Und für alle Atheisten: Jahn war zu blöd, seine Chancen zu nutzen. Alles danach… ach, Gott. Die Elfer… geschenkt. Und was Kinsombi da im Abseits zu suchen hatte, weiß nur er allein. Glück für den HSV, das kein Pfiff kam.

    Aber die Mär von der besten Abwehr der Liga und dem geordneten Spielaufbau vom eigenen 16er aus ist spätestens seit Samstag Geschichte. Man kann die Qualität einer Verteidigung nicht nur an der Anzahl der Gegentore festmachen. Das, was in der ersten Saisonhälfte oftmals noch gerade so gut ging, wird jetzt bestraft. Jedes Team, dass den HSV hoch anläuft, bringt die Mannen um Schonlau und HF in Verlegenheit und eröffnet dem Gegner Chancen. Paderborn hat sie genutzt, Freiburg sowieso und Regensburg dann auch. Und wenn die Ingos, 96 und Rostock nicht ganz verblödet sind, wissen wir alle, wie es laufen wird.

    Warum nicht mal die erste Pressingreihe hoch überspielen bzw. den Diagonalpass ins Mittelfeld schlagen? Gut, dazu bräuchte man Spieler, die 1. genau passen können und 2. im Mittelfeld bzw. auf den Außen welche, die sich anbieten, die Pässe sauber annehmen und dann schnell weiter verarbeiten können. Und da hapert es leider an und im Kader. Für den übrigens jetzt im dritten Jahr die Herren Boldt und Mutzel die alleinige Verantwortung tragen.

    Sicher, der HSV liefert tolle statistische Werte. Aber: Statistiken können auch fehl leiten. Aus dem Walterball resultiert zwar auf dem Papier viel Ballbesitz und eine hohe Passquote, aber auf dem Platz hilft das nicht. Es gibt keinen Raumgewinn, der Spielaufbau ist träge und es kostet wahnsinnig viel Zeit. Gerade letzteres ist ein Aspekt, der mir viel zu kurz kommt in der Diskussion. Ein Spielkonzept, bei dem in den üblicherweise sehr hektischen Schlussminuten bei Rückstand (wie z.B. gegen Kiel) ein Kleinklein im eigenen Strafraum als Spielaufbau durchgezogen wird, schadet mehr, als es nützt. Das gilt auch für diese vermaledeiten kurzen Ecken, die nichts einbringen außer Zeitverschwendung und Ballverlust.

    Warum Walter das nicht einsieht und Abhilfe schafft, ist rätselhaft. Dieser Trainer fordert zwar unentwegt Entwicklung, aber er selber ist offenbar nicht dazu imstande. Keine gute Voraussetzung fürs nächste Jahr.

    Aber nochmal zur „Besten Abwehr der Liga“. Wirklich? Eine Kenngröße von guten Abwehren ist die Anzahl der Zu-Null-Spiele. Warum das wichtig ist? Nun, ein Zu-Null-Spiel bedeutet auch immer einen sicheren Punktgewinn von mindestens einem und maximal drei Punkten. Und da steht der HSV nur im Mittelfeld der Liga mit acht (8) Zu-Null-Spielen in 31 Spieltagen. Zum Vergleich, Darmstadt hat 9, Schalke 10 und Nürnberg sogar 11 Zu-Null-Spiele.

    Wie gesagt, die beste Abwehr der Liga definiert sich nicht nur durch die Anzahl der wenigsten Gegentore. Es gehört schon etwas mehr dazu. Aber mir ist klar, das es für viele komfortabler ist, der Mär Glauben zu schenken, als die Fakten zu betrachten.

    Ganz schlimm fand ich dann noch, dass Suhonen zum Dank für sein Traumtor umgehend ausgewechselt wurde. Welcher Vollhonk von Trainer macht denn so etwas Dummes, seinem Nachwuchs dermaßen den Wind aus den Segeln zu nehmen, anstatt das Adrenalin und die Motivation weiter im Spiel auszunutzen? Was stimmt mit Walter nicht? Soll das eine Belohnung sein? Anssi raus, dafür Phlegma Kinsombi rein? Was ein Signal auch an der Rest der Mannschaft.

    Das Ergebnis von 4:2 täuscht über den wahren Zustand der Truppe hinweg. Leider. Bis zur nächsten Klatsche jedenfalls. Und da machen wir uns mal nix vor, mit den Ingos, Hannover und Rostock kommen gleich drei Gegner, mit denen der HSV große Schwierigkeiten haben dürfte. Die Hinspiele gingen übrigens 3:0, 0:1 und 3:0 aus Sicht des HSV aus. Um eine Restchance für den Aufstieg zu wahren, muss das getoppt werden.

    • Ralf Schulz 25. April 2022 um 16:13 Uhr

      Zu erst will ich sagen das Du mir mit dieser Analyse zu 101% aus der Seele sprichst, zutreffender kann man so eine Analyse nicht treffen. Ich will Dir/Euch jetzt mal spaßeshalber eine Meinung die ich gestern bei Transfermarkt.de gelesen habe hier reinstellen:
      “Das Spiel gestern war über weite Strecken grauenhaft schlecht von uns, so ehrlich muss man sein. Es waren zwei Einzelaktionen/Sonntagsschüsse, die uns im Spiel gehalten haben.
      Dennoch bin ich im Großen und Ganzen a) von Walter überzeugt und fände es b) extrem kontraproduktiv,
      wenn wir erneut den Übungsleiter wechseln würden, nur weil ggf. unrealistische Saisonziele mit dem schwächsten (aber dafür perspektivisch weitaus spannendsten) Kader verpasst werden. Ich fange (meine Deutschen 50% verlangen danach) mal mit den Negativaspekten an:
      – Walter ist extrem stur. Schön, wenn er ein System durchzieht – aber ich habe gestern 5 oder 6 Mal gesehen,
      wie das TikiTaka am und im eigenen 16er schief ging. In Liga 1 und gegen Schalke, Bremen, Pauli wird das gnadenlos bestraft und ging gestern nur aufgrund des gegnerischen Unvermögens und jeder Menge Dusel gut.
      – Wir haben eigentlich nicht den Kader für ein Flügelsystem. Weder von den Stammspielern her, noch von der Bank. Meine Vermutung ist, dass man zunächst einen anderen Trainer mit zentraleren Vorstellungen an der Angel hatte, dann aber Walter (zum Glück) nehmen musste und plötzlich das Hemd nicht mehr zur Hose passte. Aber vielleicht war es auch nur die übliche unsausgegorene Kaderplanung von Boldt, Mutzel, Costa.
      Jedenfalls hätte ich mir gewünscht, dass Walter früher mal mit 2 ST hätte agieren lassen. Es war so einfach zu ausrechenbar offensiv.
      – Letzter Punkt ist Walters prollige, bisweilen peinliche Art am Spielfeldrand.
      Dafür würde ich nie einen Trainer feuern oder auch nur abmahnen – aber das muss nicht sein und passt nicht zur Stadt (wenngleich zu einigen “Fans”)
      Positive Aspekte
      – unglaublich, wie der Mann Talente fördert und nicht alibimäßig, sondern dauerhaft integriert. Ganz stark.
      Von Ambrosius und David über Alidou und Suhonen bis zur blitzschnellen Integration von Vuskovic.
      Das macht so viel Freude – und zahlt sich mittelfristig nicht nur sportlich, sondern auch finanziell aus.
      – Wir spielen einen bisweilen zwar vogelwilden, im Großen und Ganzen aber hochattraktiven und anspruchsvollen Fussball, der nichts mit dem Gerumpel der letzten Saisons zu tun hat.
      Unter Thioune war es teilweise auch ganz gut – aber Walter legt noch locker ein, zwei Level obendrauf.
      – Die oben angeführte Sturheit hat natürlich auch eine positive Kehrseite:
      Die Spieler bekommen auch nonverbal vermittelt, dass hier jemand felsenfest an den eingeschlagenen Weg glaubt. Auch wenn es mal Rückschläge gibt.
      Ich kann mir vorstellen, dass dies jungen Spielern a) Sicherheit gibt und b) die Angst vor Fehlern nimmt.
      – Last but not least erzählte mir ein befreundeter Journalist eines Blattes, welches man sonst zugegeben eher für den Toilettengang nutzt, dass Walter intern wohl das komplette Gegenteil zum überheblichen Proll sein soll. Jemand, der immer für die Spieler da ist, sich vor sie stellt und sogar abends noch anruft und fragt, ob mit der Freundin wieder alles im Lot sei. Man kann darüber lachen – aber auch hier kann ich mir vorstellen, dass
      gerade junge Spieler dies wertschätzen.
      Und am Ende haben wir – jenseits nackter Ergebnisse – ENDLICH eine völlig andere Mentalität in der Mannschaft. Auch das wird sich früher oder später auszahlen.
      Fazit: ich glaube, das Walter ein sehr guter Mann für die Transition-Phase beim HSV ist.
      Der Kader wird auf den essentiellsten und spannendsten Position so zusammenbleiben – einige der wichtigsten Personalien wurden bereits verlängert.
      Wird im Sommer nun endlich die wenigen, aber großen Offensivbaustellen behoben, sehe ich eine tolle nächste Saison für uns.”

      Da fällt einem doch nix mehr dazu ein, will nur schnell 2 lustige Punkte ansprechen: “Unglaublich wie der Mann Talente fördert”, Ambrosius noch keine Sekunde gespielt, David 13 Spiele zu Saisonbeginn, danach fast keine Minuten mehr, Alidou 7-8 Spiele, Suhonen ähnlich, Super schnelle Integration von Vuskovic, aber die ersten 13 Spiele durfte David vor sich hinschlafen und spielen.
      Ob dieLeute wirklich wissen was Sie da für eine gequirlte Sch…. schreiben!!!!!!!
      Das Beste aber der Punkt mit den abendlichen Anrufen bei den Spielern um sich zu erkundigen ob mit der Freundin wieder alles im Lot ist, da hat’s mich dann beinahe verrissen als ich das gelesen habe🤣🤣🤣🤣🤣🤣
      Was manche Menschen von sich geben lässt wirklich tief blicken, glauben also wirklich auch die allerdämlichsten Geschichten die irgendjemand von sich gibt, da kann ich nur noch sagen Gute Nacht Deutschland!!!!!!

      • Demosthenes 25. April 2022 um 17:28 Uhr

        Danke für die warmen Worte, Ralf. Leider ist es völlig egal, wie viele HSV-Fans es auch so sehen, so lange es einer nicht sieht: Tim Laszlo Walter.

        Der Transfermarkt-Texter hat zu 50% Recht. Bei seinen Negativaspekten. Alles andere ist leider nur albern. Walter fördert keine Talente von sich aus, er nutzt sie nur, wenn ihm keine andere Wahl bleibt. Und dieses “Mutter der Kompanie”-Narrativ ist doch nur absurd. Papa Tim waltert seine Jungstars beim Konsolen daddeln großväterlich-übergriffig von der Seite an… wer soll das denn glauben?

        Und wer behauptet, der HSV spiele “hochattraktiven und anspruchsvollen Fußball” hat die Kontrolle über seinen Occipitallappen verloren.

    • Alex 25. April 2022 um 17:02 Uhr

      Moin, Bruder Demo! 👋 Zwei Ergänzungen hab ich noch im Angebot:

      Erstens: Zum Überspielen der ersten Pressingreihe… Da scheitert es nicht unbedingt nur am Kader, sondern vor Allem an den Übungsformen im Training. Walter lässt weiterhin wie ein Bekloppter ausschließlich Kurzpässe aufs Kleinfeld mit vielen Mini-Toren spielen, was leider so gar nichts mit den Spielsituationen unter Wettkampfbedingungen zu tun hat. Immer, wenn die Rumpeltruppe auf ein Großfeld “muss”, um dort richtigen Fussi mit echten Gegnern zu spielen, wissen sie gar nicht, was los ist.

      Zweitens: Zu Anssi… Es ist alles noch viel schlimmer: Der einzige Grund, warum Suhonen plötzlich in der Startelf steht ist, dass Walter der lauter werdenden Kritik etwas entgegensetzen möchte, was die Zuschauer frohlocken lässt und vom erneuten Nichtaufstieg ablenken soll. Suhonen ist das Leckerli für die letzten Spiele, in der neuen Saison wird er wieder als Ergänzungsspieler in die zweite Reihe zurücktreten müssen und durch irgendeinen Maltafuß wie Jatta ersetzt werden. Walter hat ihn auch während der laufenden Saison viele Spiele lang ignoriert, obwohl er nicht verletzt war. Suhonen hat nicht so wenig gespielt, weil er „ständig“ verletzt war, sondern weil er, obwohl er schon lange wieder fit und im Kader war, häufig nicht eingesetzt wurde.

      Der uneinsichtige und unbelehrbare Agenda-Trainer sowie die Abteilung Hofbericht pushen freilich das Märchen, dass Suhonen ständig verletzt war. Tatsächlich hat Suhonen aufgrund seiner vier Verletzungen in dieser Saison (Oberschenkel, zwei mal Corona, Muskelfaserriss) gerade mal sechs Spiele verpasst. In allen anderen Spielen hätte er zur Verfügung gestanden, aber Walter hatte kein Bock auf ihn. Man kann nur hoffen, dass Walter schnellstmöglich durch einen kompetenten und agenda-freien Übungsleiter ersetzt wird, ansonsten war die Vertragsverlängerung von Anssi fürn Arsch.

      https://www.transfermarkt.de/anssi-suhonen/verletzungen/spieler/433894

      • Demosthenes 25. April 2022 um 17:52 Uhr

        Hi Hi Hi There!

        Mein Droog, liebe Grüße zurück und es ist alles korrokt, was Du sagst. Wenn Anssi schlau ist, geht er. Dazu muss der gute Herr Sofizadeh, äh, Verzeihung, Herr Dr. Gudel nur einen Verein finden, der mehr als anderthalb Mio Ablöse zahlt, dann kommt daran kein Boldt und kein Wüstefeld mehr vorbei.

        Ich wünsche mir fast, dass es mit Walter, Boldt, Mutzel, Costa, Jansen und all den anderen Pfeifen in die nächste Saison geht. Denn ich bin wirklich mal gespannt auf die Ausflüchte, Verzerrungen und Wendehalsen all derjenigen*, die heute noch den Standardsatz “Trainerwechsel haben uns noch nie weiter gebracht” runterbeten, wenn der HSV dann endgültig abgerauscht sein wird.

        *Didi, Hirnlosen, alwaysHSV, Micky, Meaty, MeinVerein, letorge, Raibi, Bramfelder, Riesum, HorstBertl, youknowwho…

        P.S. für Ralf: Mit Walters asozial-aggressivem Verhalten an der Seitenlinie und dem dünnhäutig-dümmlichen Gebaren in den PKs würde ich zur Not leben können, wenn er denn nur ein guter Trainer wäre.

      • Ralf Schulz 25. April 2022 um 19:40 Uhr

        Das traurige wird echt sein das Du damit vollkommen richtig liegst Alex, Suhonen wird sobald Timmy nicht mehr so unter Druck steht wieder komplett übergangen, dabei ist das der erste Spieler seit Heung Min Son bei dem das Zusehen richtig Spaß macht. Mir zumindest geht das Herz auf wenn ich dem kleinen Wirbler zuschaue, der Junge hat einfach Spaß am Spiel und ist richtig “geil” auf Fußball, will immer den Ball haben, hat Ideen, geht ins 1gegen 1, scheut keinen Zweikampf, geht trotz seiner vorhandenen körperlichen Nachteile auch in jedes Kopfballduell gegen noch so große Kanten, für mich einfach ein “Hingucker”. Jetzt vergleicht das mal mit Timmys Lieblingsspieler Jonny Kittel, der sicher auch viele großartige Anlagen hat, aber einfach nicht den Biss und den Willen von Suhonen hat.
        Ihm bleibt eigentlich nur zu wünschen das er einen anderen Verein findet, für mich der dann doch immer noch ein wenig am HSV hängt wäre das wahrscheinlich der letzte Sargnagel um dem Verein endgültig den Rücken zuzukehren.

  8. ToniHH 25. April 2022 um 21:43 Uhr

    Seit Saisonbeginn wiederhole ich mich darin, dass ich dieses Spiel in seiner Auslegung beim HSV als zu dogmatisch und zu riskant empfinde

    Zitat aus Tschüss soundso…

    Ach was….herrlich….wie der Wind weht ab April jedes Jahr….tja der Klimawandel.

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