Impressionen aus der Steiermark – Einblicke in eine Sekte – Teil 2

Apropos Journalisten: Fassungslos hat mich in den Jahren der investigativen Recherche die Rolle der Medien gemacht: Ganz normale Leute, mit denen man sich während der Veranstaltungen freundlich und informativ austauschen kann, die aber einige Stunden später ihre Seele verkaufen, und Artikel veröffentlichen, in denen das genaue Gegenteil von dem steht, was man kurz vorher auf dem Trainingsplatz oder im Stadion sehen konnte. In einem gewissen Rahmen kann ich sogar nachvollziehen, dass man als Fanboy mit Akkreditierung der Faszination erliegt, ganz nah dran zu sein an der große Bühne mit den HSV-“Stars” und den Logen und den Business Seats und den VIPs und dem Catering und den Hostessen und den Prominenten, ohne dafür teuer ablöhnen zu müssen. Aber kann man mit der moralischen Schuld leben, durch das Verweigern des journalistischen Auftrags direkt am Niedergang des HSV beteiligt zu sein? Offensichtlich geht das problemlos.

Ich erinnere mich auch noch gut an die Städtereisen nach München, wo man sich hochnotpeinliche 2:9, 0:8 und 0:8 Klatschen abholte und vor dem Spiel noch in der Telekom Lounge der Allianz Arena auf dicke Hose machte (wir hatten kostenlose VIP-Tickets der Telekom und fanden das geil) und nach den unerträglichen Niederlagen wie ein begossener Pudel dorthin zurückkehrte und sich am Abend in den Biergärten den mitleidigen Blicken der Münchner Bevölkerung aussetzen musste. Beim Finkelschen Desaster 2013 musste ich beim Stand von 0:2 aufgrund des hohen Alkohol-Konsums “kurz mal austreten” und als ich wiederkam, stand es 0:5. Ich konnte das gar nicht glauben und musste erstmal zu den 12.000 mitgereisten HSV-Fans rüberschauen, die wie immer wesentlich lauter performten als die albernen Event-Fans der Münchner Schickeria und dachte, wieder mal im falschen Film gelandet zu sein.

Nicht mal ansatzweise kann ich jedoch nachvollziehen, warum die Hamburger Journaille wirklich jede Pressekonferenz mit ihren schwachsinnigen Fragen zu einer überflüssigen Veranstaltung mit unerträglichem Fremdschämfaktor ausarten lässt. Jedesmal frage ich mich, was mit diesen Typen nicht stimmt.

Die sportlichen Bankrotterklärungen in München und das verpasste Finale dahoam 2010, wo eigentlich der HSV gegen Liverpool statt Fulham gegen Forlan hätte spielen sollen sowie die Werder-Festspielwochen 2009, haben vieles in mir als HSV-Anhänger kaputt gemacht. Kaum zu ertragen sind auch die sogenannten Kult-Fans des HSV: Wer allen Ernstes Gestalten wie Helm-Peter, Der Sievi oder VaterSohn eine offizielle Bühne im Kontext mit dem Verein bietet, muss die Kontrolle über sein Leben verloren haben. Der krönende Abschluss in der Misserfolgs-Story des gesamtdefekten HSV war natürlich der Abstieg 2018 und die folgenden so typisch hsvesken Wiederaufstiegsversuche.

Genauso hsvesk sind meine persönlichen Erfahrungen der letzten zwei Jahre, die mich zu dem Vergleich des Vereins mit einer Sekte veranlasst haben. Kurz zusammengefasst gilt im HSV-Kontinuum der Grundsatz: Wenn du nicht für uns bist, bist du gegen uns. Und wie es sich in einer ordentlichen Sekte gehört, werden kritische Geister auch gern mal ausgegrenzt und mundtot gemacht. Ich werde die Ereignisse nur kurz anreißen, obwohl man damit einen ganzen Blog füllen könnte. Angefangen hat es mit einer Begegnung der anderen Art auf einer Mitgliederversammlung, wo ich von einem stellvertretenden Geschäftsführer des e.V. regelrecht bedrängt und gemaßregelt wurde. In einem Trainingslager wurde mir von anderen HSV-Mitgliedern körperliche Gewalt angedroht und bei einem Treffen mit Vertretern der Geschäftsstelle wurden mir bestimmte Verhaltensregeln innerhalb des HSV, auch bezüglich des Filmens im Trainingslager, nähergebracht. In einem anderen Trainingslager wurde mir vermittelt, dass man nicht dazu gehören würde, wenn man im Lachs-Blog schreibt oder dort Videos zur Verfügung stellt. Und von Fanseite musste ich mir anhören, dass es sich nicht gehört, wenn man nicht mit aufs gemeinsame Fan- und Mannschaftsfoto möchte. Die unzähligen ausgearteten Diskussionen mit verblendeten Dauerhüpfern mal außen vor …

Was der guten Form halber nicht unerwähnt bleiben soll: Es arbeiten auch sehr fleißige und kompetente Leute beim HSV, auch im Trainerteam, allen voran die Co-Trainer Merlin Polzin und Sven Höh sowie Reha- und Athletik-Trainer Sebastian Capel und Daniel Müssig. Leider wird der Wirkungsgrad ihres Engagements dadurch geschmälert, dass sie unter einen größenwahnsinnigen Übungsleiter arbeiten müssen, der seine persönliche Agenda über den sportlichen Erfolg des Vereins stellt. Und auf der Pressekonferenz am Zukunftstag nicht mal vor dreisten Lügen gegenüber Kindern zurückschreckt, indem er allen Ernstes behauptet, dass man beim HSV jeden Tag trainieren würde. Sowas macht man einfach nicht, aber so werden auch die Jüngsten schon frühzeitig fremdkonditioniert und auf Kurs gebracht.

Und natürlich gibt es auch unter den hunderten Angestellten der Geschäftsstellen fleißige Leute, die den kaputten Laden hinter den Kulissen am Laufen halten, allerdings wird ihre Arbeit durch die Totengräber und Selbstoptimierer im Vorstand untergraben, die wie moderne Sektenführer auftreten, von den Räten des Grauens (Aufsichtsrat, Beirat, Ehrenrat, Seniorenrat und neuerdings Fanrat) ganz zu schweigen. Ganz weit oben in der Hierarchie steht auch Oberguru Kai Esselsgroth, seines Zeichens Vorsitzender des Ehrenrats und Mitglied des Beirats, der still und heimlich im Hintergrund die Fäden zieht, um die entrückten Vorstellungen der Traditionalisten weiterhin durchzusetzen und absurde Präsidiumswahlen organisiert und kontrolliert. Einer der negativen Höhepunkte auf den Mitgliederveranstaltungen ist jedesmal der Tagesordnungspunkt zur Entlastung der Gremien. Der Mann kann sich das Grinsen kaum noch verkneifen, wenn die 300 anwesenden HSV-Mitglieder (von 88.000) in vorauseilendem Gehorsam ihre Stimmkärtchen hochhalten, ohne zu wissen, dass sie in dem Moment aktiv zum Untergang des Vereins beitragen.

Ganz ausdrücklich möchte ich einem der viel gescholtenen Fanbeauftragten danken: Lieber Andreas, Du kümmerst Dich in den Trainingslagern wirklich vorbildlich um die mitgereisten HSV-Anhänger und gehst frei von Vorurteilen auf jedermann zu und respektierst seine Meinung, egal wie kritisch die ist. Und Du weißt, dass das Angebot für einen freundschaftlichen Austausch auf Augenhöhe weiterhin steht …

Dass der HSV den eigenen Fans in beiden Testspielen jeweils 15 Tacken abgeknöpft hat, lag dann nicht mehr in der Hand des freundlichen Fanbetreuers. Diese bittere Pille mussten die Jünger einfach schlucken, da die Führung nicht willens war, das auf dem kurzen Dienstweg zu regeln und das Ärgernis dem Veranstalter in die Schuhe schieben wollte. Die lautstark propagierte Kooperation des HSV mit dem Tourismusverband Steiermark war wohl auch ein Schuss in den Ofen: Zwar hingen hier und da Plakate aus, aber die “Einheimischen” haben diese kaum wahrgenommen, weil der HSV einfach nicht mehr relevant ist. Außerdem stand auf den Plakaten die Falschinformation, dass das Nachmittagstraining täglich um 18:00 stattfinden würde, obwohl es immer schon um 16:00 losging. Zahlreiche neugierige HSV-Anhänger, darunter viele Kinder, mussten enttäuscht wieder abziehen, weil sie nur noch ein leeres Trainingsgelände vorfanden.

Auch unter den Fans gibt es nette Leute, mit denen man sich über Gott und die Welt unterhalten kann und abends in den Lokalitäten gemütlich zusammensitzen kann, aber ein vernünftiges Gespräch über den HSV, sei es über sportliche, wirtschaftliche oder personelle Dinge, ist einfach nicht möglich. Und während mir noch die unverschämten Reden von Jonas Boldt und das vom Zettel abgelesene VEREINT 2025-Gesülze von Marcell Jansen auf dem Parteitag, tschuldigung, auf der Mitgliederversammlung in den Ohren klingen, machen eine Woche später enthemmte Fanboys jeden Alters im Trainingslager Selfies mit dem überführten Football-Leaks-Darsteller, der den Verein immer weiter in den Abgrund stößt. Denn sie wissen nicht, was sie tun …

Mein üblicher Weg, mich von den Einflüssen der HSV-Sekte zu regenerieren, ist die Verbindung mit einem Kurzurlaub in Anschluss an das … Achtung Wortwitz … ganz eng getaktete Trainingslager … Während sich alle anderen schon am Abend des zweiten Testspiels vom Acker machten, habe ich mir noch zwei Tage Steiermark gegönnt: Thermenresort, E-Bike-Touren durchs Burgenland, Kurzbesuch in Ungarn sowie eine Besichtigung der Burg Riegersburg. Und auf der Rückreise noch Zwischenstops in Graz und Salzburg. Für mich lebensrettende Maßnahmen …

Aber der HSV braucht keine Sorge haben, dass der kleine Alex weiterhin als Störfeuer fungiert, die investigativen Recherchen sind abgeschlossen, der Auftrag, die Gründe für den Niedergang der Vereins bekanntzumachen, ist erfüllt und das fünfte Kapitel des Buches “HSV – nie mehr erste Liga?” ist in Arbeit. Und mit dem Besuch des Relegationshinspiels in Berlin konnte ich auch meinen Frieden mit diesem ehemals großartigen Fußballclub machen. Der Triumph im von HSV-Anhängern “besetzten” Olympiastadion war eine letzte schöne Erinnerung an die erfolgreichen Zeiten des HSV inkl. der Anwesenheit von MagatHH und mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass Felix mir diesen Sieg zum Abschied geschenkt hat. Und nachdem nun auch noch Uwe Seeler von uns gegangen ist, ist der HSV endgültig gefallen. ENDE

EDIT: Nachtrag zum Spiel gegen Braunschweig:

Was für ein grottenschlechtes Spiel vom HSV, was für ein unterirdischer Auftritt in der ersten Halbzeit. Der Saisonauftakt in Braunschweig war mal wieder ein Offenbarungseid. Drei Wochen Sommervorbereitung inkl. einer aufwändigen Teambuildingmaßnahme in Österreich haben nicht ausgereicht, um die bekannten Defizite abzustellen. Laut Walter ist der HSV angeblich deutlich weiter als im Vorjahr. Entwicklung, mutig sein, bei sich bleiben, ich kann diesen Schwachsinn auf den Pressekonferenzen nicht mehr hören. Wieder mal konnte man sehen, dass die verwendeten Übungsformen in den Trainingseinheiten nutzlos sind. Die Spieler wissen einfach nicht, was sie tun sollen, weil sie nie unter Wettkampfbedingungen trainieren, sondern ständig mit irgendwelchem theoretischen Scheiß auf dem Kleinfeld rumprökeln müssen. Sie können die Räume, die es in einem realen Spielfeld gibt, gar nicht nutzen, weil das Training größtenteils in einem Miniaturspielfeld stattfindet, genauso wenig wissen sie, wie man sich gegen echte Gegenspieler durchsetzen muss, die den HSV fressen wollen. Der Wirkungsgrad der Walterschen Leibesübungen ist gleich Null. Drei Wochen Saisonvorbereitung für den Arsch. Und in der Halbzeitpause soll es in der Kabine ordentlich gekracht haben? Hat Walter dort den eigenen Scheißdreck kritisiert, den er ein Jahr lang plus in den drei Wochen Vorbereitung trainiert hat, oder was? Da lach ich mir doch den Arsch ab!

Was die Torabschlussquote von Braunschweig angeht, war das natürlich auch unterirdisch, so einen Luxus darf man sich als vermeintlich schwächere Mannschaft nicht leisten. Das Trainieren von Flanken und Standards liegt eigentlich im gesamten, aber speziell dem niederklassigen Profifußball, brach. Und gerade deshalb, weil dort so viel Potential vorhanden ist, würde ich mir wünschen, dass der HSV diese Übungsform viel intensiver trainiert. Es wäre so einfach, sich mit hochwertigen und erfolgreichen Torabschlüssen ein Alleinstellungsmerkmal in der zweiten Liga zu erarbeiten, Stichwort Freistoßspezialist, aber die Übungsleiter meinen eben, das nicht nötig zu haben. Dabei hätten in jeder Saison bereits wenige Tore mehr und dadurch drei, vier Punkte mehr schon zum Aufstieg gereicht, was für ein Wahnsinn. Ich kann Moniz’ Abgang gut nachvollziehen, der war vollkommen entsetzt darüber, dass man ihn vollständig ignoriert hat.

Beim Neuzugang Königsdörffer habe ich mich übrigens gefragt, ob der überhaupt auf dem Schirm hat, dass er einen mittlerweile offiziell überführten Identitätsbetrüger als Konkurrenten hat, für den seit 5 Jahren das Leistungsprinzip ausgesetzt wird und der schon bald mit den Hufen scharren wird. Die Körpersprache passte jedenfalls zum Profil “satter HSV-Star”. Dass Glatzel dem HSV dann wieder den Arsch gerettet hat, erinnert schon fast an den sogenannten Bayern-Dusel, obwohl sich Vergleiche mit professionell geführten Fußballclubs per se verbieten. Umso fahrlässiger, dass sie noch keinen adäquaten Backup für den einzigen Top-Performer des HSV geholt haben. Und nach dem Spiel hieß es wieder: Mund abwischen und gut, das werde ich in diesem Leben nicht mehr begreifen.

Der teuerste Kader der zweiten Liga ist (wie jedes Jahr) stark genug für den Aufstieg, aber mit einem Agenda-Trainer wie Tim Walter wird das wieder nix. Mit den aktuellen Führungskräften erst recht nicht. Peace out, HSV!

Von | 2022-07-23T11:42:42+02:00 23. Juli 2022|Allgemein|16 Kommentare

16 Comments

  1. Knäbels Rucksack 23. Juli 2022 um 10:57 Uhr

    Danke für die Einblicke und dass du dir diesen Irrsinn angetan hast!

  2. Fernsehsportler 23. Juli 2022 um 13:52 Uhr

    Du planst ein Buch? Hammer! Wann kommt es?

    Danke für den tollen Bericht

  3. Sportjournalist Scholz 23. Juli 2022 um 14:22 Uhr

    Vielen Dank für deinen Beitrag, sauge die Infos förmlich auf.

    ” In einem anderen Trainingslager wurde mir vermittelt, dass man nicht dazu gehören würde, wenn man im Lachs-Blog schreibt”
    .
    Waren dies offizielle Mitarbeiter des HSV?
    .
    Sie haben Angst, pure nackte Angst vor diesem Blog

  4. Ex-HSVer im Herzen 23. Juli 2022 um 14:42 Uhr

    Schöner Blog.

    Das Problem ist hier eins, womit die Gesellschaft seit jeher zu kämpfen hat: ein Großteil der Bevölkerung ist dumm und/oder ungebildet und mental begrenzt. Somit uninformiert und empfänglich für Propaganda und Lügen. Und 0,01% der Bevölkerung nutzt das für ihre Zwecke aus. Egal ob es die Nazis Anfang der 30er Jahre, momentan die Republikaner/Trump in den USA, die Katholische Kirche früher oder der radikale Islam heutzutage oder eben die HSV-Fans sind. Der kleine Teil an Kritikern und Intellektuellen wird ausgegrenzt und mundtot gemacht. Denn man möchte nicht riskieren, nicht mehr zur Mehrheit zu gehören oder Schlimmeres. Daher einfach mitschwimmen und in der eigenen Denkwelt happy werden.

  5. Fohlenstall 23. Juli 2022 um 14:45 Uhr

    Dank auch von mir Alex, für die Einblicke! Ich habe mir schon so etwas krasses was Dich persönlich betrifft, nach dem ersten Teil
    gedacht.Unfassbar ! Lass Dich weiterhin nicht unterkriegen!

  6. History 23. Juli 2022 um 15:21 Uhr

    Danke Alex.

    Wieder sehr eindrucksvoll.

    Falls möglich, berichte bitte auch weiterhin vom normalen Training. Das sind die Eindrücke und Berichte, nach denen ich lechze, um mir ein Gesamtbild zu machen.

  7. jusufi 23. Juli 2022 um 16:29 Uhr

    Danke, Alex! Der HSV hätte gerne die Hoheit über die Berichterstattung und möchte kritische Meinungen vermeiden. Umso wichtiger, dass ihr – Grave, Demo und du – nicht mundtot machen lasst!

  8. Demosthenes 23. Juli 2022 um 18:03 Uhr

    Blogs seit 1.7.22

    Lachs 23 : Flunder 17

    • Sportjournalist Scholz 23. Juli 2022 um 19:18 Uhr

      Blog mit Inhalt und Kommentaren die sich lohnen:

      Lachs 23 : Flunder 0

  9. atari 23. Juli 2022 um 20:08 Uhr

    Das große HSV Talent, vor 3 Jahren für 3 Mio. gekauft und vor einer Woche erstmals ganz gut gespielt (30 min) fällt jetzt wochenlang aus.

  10. Gravesen 23. Juli 2022 um 21:57 Uhr

    Durchstarter Amaechi 😂😂😂😂😂 Die merken wirklich absolut nichts mehr

  11. Dommie 23. Juli 2022 um 21:57 Uhr

    Krass … Alex vielen Dank, lass dich nicht Mundtot machen, hau rein, gern auch mal zurück ! 👊

  12. Gravesen 23. Juli 2022 um 22:23 Uhr

    Währenddessen sucht Münchhausen immer noch nach weiteren Bildern von ihm und Uwe Seeler

    • Scroccer 23. Juli 2022 um 23:08 Uhr

      Hier in der regionalen Presse gab es heute auch einige Fotos und Kurzbeiträge über Kontakte zu Uwe Seeler.

      Hat der große Präsident des eigentlichen Vereins mittlerweile ein Statement abgeben?

      Ich denke morgen vor dem Spiel wird er im schwarzen Anzug ein Interview geben.

  13. Scroccer 23. Juli 2022 um 22:54 Uhr

    Hallo Alex,
    vielen Dank für Deine bisherigen beiden Impressionen vom Trainingslager!

    Sehr gut und informativ Deine Inhalte. Viele Dinge kann ich sehr gut nachvollziehen.

    Ich erkenne eine gewisse Resignation in Deinen Ausführungen und hoffe, dass ich falsch liege.

    Von daher meine eindringliche Bitte, mach weiter so!

    Die kritische Beobachtung und vor allen Dingen deren Kommunikation. Und ich füge hinzu die Art und Weise Deiner Darlegungen macht sehr viel Spaß zu lesen.

    Und Grave,
    vielen Dank, dass Du Alex immer mal wieder als Gastautor mit einbringst.

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