Judas Boldt ist ein Arschloch und Tom Walter ebenso. 

Aber eines muss man ihnen zugestehen, sie haben eine Tendenz gesteigert und für sich genutzt, die seit vielen Jahren in der DNA dieses Scheißvereins verankert ist und die mittlerweile einen Großteil seiner Identität ausmacht. Diese Kernaussage meint: Grundsätzlich sind die Anderen Schuld, nie der KSV. Aktuell mal wieder wunderbar auszumachen an den kranken Aussagen des widerlichen Slendermans, der natürlich so clever ist, diese Dummheit für sich und seine Agenda zu nutzen. 

Rund um die Partie in Köln wurde Boldt zur Causa Vuskovic befragt. Dabei äußerte der neue starke Mann des HSV deutliche Kritik an der Nationalen Antidoping-Agentur Nada. „Mario darf nicht mit uns mittrainieren. Er hält sich in Kroatien fit. Ich habe immer wieder Kontakt zu ihm. Er versucht, den Kopf oben zu halten, aber es ist alles sehr schwierig für ihn. Mario sagt immer wieder, dass er sich das nicht erklären kann. Wenn man das ganze Prozedere sieht, wirft es viele Fragen auf. Wir werden ein wenig von der Nada alleingelassen. Wir sind bereit, alles aufzuklären, aber die Kooperation von der anderen Seite lässt zu Wünschen übrig“, sagte Boldt bei „MagentaSport“.

Mario hat wohl angeboten, einen DNA-Test zu machen, aber irgendwie haben die das abgelehnt. Ich tue mich schwer, bei den ganzen Fragen noch durchzublicken. Es sind viele Anwälte dran, wir werden den Jungen natürlich unterstützen und versuchen, Klarheit reinzubekommen“, sagte Boldt.

„Wohl angeboten“ und „irgendwie abgelehnt“, das ist exakt die Art und Weise, wie der Verein seit Jahren agiert und wie sich die Arschlöcher um Judas und Co. die eigene Wahrheit basteln. Vermutungen, Unterstellungen, Vorwürfe, aber leider keine Fakten. Denn Fakt ist:

  • EPO muss gespritzt werden und bei Dopovic waren sowohl A- wie auch B-Probe positiv. Ende
  •  Daffeh hat einen Identitätsbetrug begangen, seine Vorwürfe bzgl. Hexenjagd und seine Behauptungen, er hätte nie in einem Verein gespielt, sind nichts anderes als dreiste Lügen, die mittlerweile sogar von seinem Anwalt eingeräumt werden.
  •  Wenn der KSV verliert, verliert er, weil er beschissenen Fußball spielt und beschissen zusammengestellt ist. Nicht, weil der Gegner betrogen, der Schiri gekauft, der DFB korrupt, der Rasen zu lang oder die Bahnfahrt zu kurz war. 

Aber – das wird so nicht kommuniziert und auch nicht so verstanden. Denn die Anhänger dieses verkommenen Vereins haben sich mittlerweile so wunderbar in diese dauerhafte Opferrolle begeben, dass sie als Entschuldigung für absolut alles herhalten kann. Seine Angestellten, Spieler wie Offizielle, wissen sowohl die komplette Verblödung der KSV-Fans, wie auch die gekaufte Hofberichterstattung der Medien für sich zu nutzen, es gibt für absolut alles eine Ausrede. Denn würden sich nicht DFB, DFL, das Bundeskanzleramt und die Illuminaten gegen den Verein verschworen haben, wäre man niemals abgestiegen, wäre reich und berühmt und wäre wahrscheinlich in den letzten 10 Jahren dreimal Champions League-Sieger geworden. So aber kann man im Volkspark noch so gut und hart arbeiten wie man möchte, die Verschwörer wollen diesen großartigen Verein einfach nicht auf einen grünen Zweig kommen lassen. Diese Scheiße muss man sich nur lange genug einreden, irgendwann glaubt man es. 

 

 

„Ich glaube nicht, was nicht sein kann, so einfach geht das. Und wenn der ehrenwerte Vuscovid erklärt, er hätte nicht gedopt, dann glaube ich ihm. Und wenn Daffeh sagt, er hätte niemals in einem Verein gespielt und wäre erst 23, dann glaube ich ihm. Muss ich ja auch, sonste wäre ich ja kein KSV-Fan.“ Und hier beginnt die Krankheit, denn in diesem Verein gilt man per Dekret erst dann als echter Fan, wenn man jeden Scheißdreck frisst wie ein Trüffelschwein. Meldet man auch nur die leisesten Zweifel an, ist man wahlweise Bremer oder St. Paulianer. Wie bereits mehrfach erklärt, hat sich dieser Verein von einem Fußballklub zu einer Sekte entwickelt, in der man mittels der Wagenburg-Mentalität „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“ das eigene Überleben sichert. Später dann, wenn der Schnee schmilzt (Beiersdorfer, Wettstein und und und), dann will es natürlich jeder gewusst haben. 

Wie heißt es doch so schön? „Das größte Kapital…….“

 

Bakery Jatta (* 6. Juni 1998 in Gunjur) ist ein gambischer Fußballspieler. Er spielte zunächst als „Bakary Daffeh“ (* 1995) in Gambia, Nigeria sowie dem Senegal und war gambischer U20-Nationalspieler. 2015 kam er unter der Identität „Bakery Jatta“ nach Deutschland. Seit Juli 2016 steht er beim Hamburger SV unter Vertrag. Die Unklarheit seiner Identität und des Geburtsdatums lösten Kontroversen in den Medien aus, sowie staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen seine Person, Gerichtsverfahren und Einsprüche gegen Spielergebnisse. Das Landgericht Hamburg stellte 2022 fest, dass Jatta und Daffeh „mit sehr großer Wahrscheinlichkeit“ identisch seien und folgte der Darstellung der Verteidigung, dass sich Jatta in Afrika als drei Jahre älterer „Bakary Daffeh“ ausgegeben habe, um früher am bezahlten Fußball teilnehmen zu können.

„Ich habe in Afrika in keinem Verein gespielt, das gab es dort nicht, höchstens mal am Wochenende konnte man ein betreutes Training mitmachen. Ansonsten waren wir auf uns gestellt, wir haben auf der Straße Fußball gespielt und uns selbst die Dinge beigebracht.“

– Bakery Jatta bei seiner Vorstellung[10]

Als Bakary Daffeh

Jatta spielte als Daffeh (* 1995) im April 2014 mindestens ein Mal in der U20-Nationalmannschaft Gambias, als er beim 1:0-Sieg gegen Liberia im Rahmen der Qualifikation für den U20-Afrika-Cup 2015 den Siegtreffer erzielte.[30] Da in der gambischen Mannschaft in diesem Spiel fünf Spieler eingesetzt worden waren, die vor dem 1. Januar 1995 geboren wurden, wurden alle gambischen Nationalmannschaften vom CAF von allen Kontinentalwettbewerben ausgeschlossen.[31][32]

Ermittlungen

Nach dem Probetraining beim Hamburger SV im Januar 2016 kamen Zweifel am Alter des nach seiner Auskunft 17-Jährigen auf. Untersuchungen im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ergaben, dass Jattas biologische Entwicklung bereits abgeschlossen sei. Der damalige HSV-Sportdirektor Peter Knäbel teilte mit, dass es keinerlei Zweifel am Alter gebe

Im Mai 2021 wurde ein Gutachten des Instituts für biologische Anthropologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bekannt, welches im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hamburg erstellt wurde. Dieses stellte fest, „dass der 22 Jahre alte Jatta und der drei Jahre ältere gambische Fußballspieler Bakary Daffeh mit hoher Wahrscheinlichkeit ein und dieselbe Person sind“

https://de.wikipedia.org/wiki/Bakery_Jatta

 

Die alles ist bekannt. Es ist nachgewiesen, vom eigenen Anwalt bestätigt etc. und doch ist Daffeh selbst jetzt noch nicht Täter, sondern armes Opfer. Opfer der Behörden, Opfer der Rechten, Opfer des Systems. Ebenso, wie Judas Boldt kein Betrugs-Täter ist, sondern ein Football Leaks-Opfer. Ein Opfer der Medien. Vuskovic ist ebenfalls Opfer, der Verein und allen voran der sensible Regenjogger haben es im Verbund mit der Hamburger Presse geschafft, Zweifel zu sähen, wo es nur geht. Der DFB, die DFL, die NADA, alles Täter. Der überführte Doper jedoch muss lediglich gebetsmühlenartig erklären, dass er sich das alles nicht erklären kann. Bei Daffeh waren es die SportBild, die anderen Vereine wie der 1. FC Nürnberg, dessen damaliger Manager Palikuca, alle, nur nicht der Bescheißer. Dies ist das abartige Verhalten einer kranken Sekte und sie widert mich an.