Preisfrage: Was haben die Spieler Hwang (RB Salzburg), Mangala (Stuttgart), Öczan (Stuttgart), Lacroix (St-Etienne), Fein (Bayern München), Beyer (Gladbach), Schaub (Köln), Kaufmann (Kopenhagen), Chakvetadze (Gent), Doyle (ManCity), Montero (Besiktas), Hadzikadunic (Rostov), Okugawa (Augsburg), van der Brempt (RB Salzburg) und Poreba (Lens) gemeinsam? Okay, war nicht schwer. Sie alle wurden von Vereine aus einer ersten Liga des jeweiligen Landes geliehen und sie alle sind in Hamburg, zumeist krachend, gescheitert. Die Meisten von ihnen spielten manchmal noch eine halbwegs akzeptable Hinrunde, um denn der Rückserie nach allen Regeln der Kunst abzuschmieren, also immer dann, wenn sie bemerkt hatten, was im Volkspark tatsächlich abläuft. Fällt noch etwas auf? Ebenso, wie die mit reichlich Rosinen im Sack angetretenen Leihspieler in der Rückrunde nicht mehr an ihre Leistungen aus den ersten 17 Spielen anknüpfen konnten, ließ der gesamte Verein respektive die gesamte Mannschaft nach und verspielte 6 mal in Folge den im Winter noch sicher geglaubten Aufstieg. Zufall? Sicher nicht.
Hamburg, im Juli 2024. Wieder einmal überschlagen sich die Hamburger Hofberichterstatter, wieder einmal hatte man ein Mega-Talent schon vor seiner Geburt auf dem Schirm (Und Sportvorstand Stefan Kuntz hebt hervor: „Wir haben uns schon länger mit Adam beschäftigt und freuen uns sehr, dass es mit dem Transfer geklappt hat“) , wieder einmal finden sich ehemalige Spieler oder Trainer des Kandidaten, die den Vogel mit Lob und Lorbeeren überschütten, same procedure as every year, James. Nur – immer dann, wenn sich im Januar die Abwärtsspirale im Volkspark zu drehen beginnt, bekommen die Leih-Sklaven einen Anruf von ihrem Berater, der ihnen deutlich macht, dass sie am besten auf ihre Knochen aufpassen sollen, es sind schließlich nur noch 12 Spiele. Zum Glück für die KSV-Würdenträger haben die Hohlhüpfer das Erinnerungsvermögen der Kreuzung aus einer Kellerassel und einer Würzburger Stubenfliege und so wird natürlich auch diesmal die Ankunft von Spezial-Juwel Adam Riese bejubelt, sie lernen es nicht, weil ihnen schlicht das Blut zwischen den Ohren ausgegangen ist.
Lustig übrigens, dass es diverse Ex-Hamburger Leih-Loser im Anschluss an das glücklose Intermezzo im Volkspark geschafft haben, eine echte Karriere zu machen. Beyer (Burnley), Schaub (Rapid Wien), Öczan (Basaksehir), Kaufmann (Heidenheim), Doyle (Wolverhampton), Montero (Besiktas), Mangala (Lyon), Hwang (Wolverhampton), sie alle spielen in einer ersten Liga, während sich der KSV zum Zweitliga-Dino entwickelt hat. Wenn man ganz böse wäre, würde man noch die vom KSV selbst verliehen Spieler und ihre „Erfolge“ aufzählen…
Steinmann, Moritz, Wood, Bates, Opoku, Wintzheimer, Amaechi, Heil, Johansson, Rohr, Meißner, David, Oppermann, Beleme, Zumberi, sie alle kehrten alles besser Spieler zum KSV zurück und wurden mit Gewinn verkauft (Ironie aus). Und wir reden an dieser Stelle nur von den Zweitliga-Zeiten des am schlechtesten geführten Vereins Deutschlands.
ENDE
Zum Schluss…
…das Letzte
„Der HSV ist ein toller Verein und das Volksparkstadion ist absolut beeindruckend. Ich kann es kaum erwarten, hier zu spielen und hoffentlich auch einige Tore zu schießen. Ich möchte mit meiner neuen Mannschaft so viele Spiele wie möglich gewinnen und mithelfen, das große Ziel des Vereins zu erreichen.“
Heilige Mutter Gottes
Ich hab´s getan. Also, den Bolg drüben gelesen, samt der Kommentare. Was nehme ich mit? Der beste Spieler ist weg. Der Gastautor wünscht Kuntz viel Glück für die kommenden „zwei Monate“. Einer versucht abzuräumen, indem er so tut, als kenne er jeden Spieler bis hinunter zur vierten Spielklasse (in allen Ländern dieser Welt). Andere sind sicher, dass ein junger Leihspieler „das Siegergen“ mitbringt und voll einschlagen wird. Was aber Leihspieler beim HSV zu leisten imstande sind, ist hier ja nachzulesen…Und eine Kaufoption in Höhe von 3 Millionen Euro ist schon happig. Da müsste der Leihspieler schon sehr überzeugen. Vielleicht ist es aber auch eine Kaufpflicht nach 12 Einsätzen (man weiß es beim HSV ja nie so genau).
Die „Werder-Fans“ sind froh, daß „Bobby“ nicht gewechselt hat und was labert er? „Kuntz hat mich überzeugt zu bleiben und niemals zu Werder zu wechseln, aus Verbundenheit zum großen KSV “ / Es ist unerträglich !!!!!!!!!!!!
Dazu morgen mehr
Auf TM räumt er zumindest mal ein, dass für ihn kein lukrativeres Angebot dabei war, um den KSV zu verlassen. Dazu hat „Steffi K.“ ihm im persönlichen Gespräch einen Plan und eine Idee aufgezeigt, wie er sich verbessern kann. Und mehr Verantwortung aus seiner Erfahrung heraus, soll er auch übernehme. Na dann mal los „Bobby“….
Meiner Erfahrung als Werder Fan nach, gab es tatsächlich irgendwelche Meldungen dazu. Das liegt aber daran, dass die alle im Worum die neuesten Gerüchte abschreiben. Allen voran die Deichstube. Und mit ihr der Weser Kurier. Was den Bobby angeht, es gab doch tatsächlich einige Nasen im Worum, die den ganz gut gefunden hätten. Und irgendwann hat sich der ganze Quatsch verselbstständigt. Hier glaubt doch wirklich kein Mensch ernsthaft, dass der Verein an dem Vogel interessiert war. Zumal die Strategie die Werder im Moment fährt, in eine gänzlich andere Richtung läuft. Man sucht junge Talente, die man bereits auch gefunden hat. Zwei davon bereits in der letzten Saison als Vorgriff auf den Sommer. Um diese Spieler dann nachhaltig zu entwickeln und irgendwann mal teuer wieder zu verkaufen. Eine Strategie, mit der ich voll und ganz mitgehe. Und da sollen sie tatsächlich Interesse an einem 30jährigen Chancentot gehabt haben, der auch noch überproportional viel verdient?
Ohne geht es bei dem Pisser nicht. Unbegreiflich, wie man so eine Steißgeburt jahrelang pöbeln und beleidigen lassen kann
Es wird von Tag zu Tag lächerlicher
…und den Schwachmaten im Idiotenblog ist schon wieder so langweilig, dass sie sich gegenseitig bepöbeln müssen. Ganz vorn dabei natürlich NEGERN, der sich gefühlte 42 mal aus diesem Drecksblog verabschiedet hatte. Was für ein selten dummes Schwein
Irgendwo in einem irischen Pub hockt in diesem Moment ein Mann, der wenige Stunden zuvor entschieden hat, dass Deutschland nicht durch einen Strafstoß ins Halbfinale der Heim-EM einziehen darf.
Nie zuvor gab es einen klareren Elfmeter, als beim Handspiel von dem hässlichen Zausel aus Spanien. Er selbst wusste es, weil er wie zu einer Salzsäule erstarrt stehen blieb und auf die unweigerlich hätte folgen müssende Bestrafung wartete. Und der Schiri wusste es und erwartete die Anweisung des VAR, sich die Szene nochmal am Monitor anzuschauen, doch dieser hatte bereits entschieden, dem Schiri unmissverständlich per Funk klar zu machen, dass er eine Tatsachenentscheidung zu fällen hat, nämlich kein Handspiel, also kein Strafstoß. Und damit sicherzustellen, dass das sich in freiwilliger Selbstauflösung befindliche regenbogenfarbene Deutschland um keinen Preis wieder erstarken darf und womöglich im eigenen Land Fußball-Europameister wird und damit einen kurzen Moment nationaler Identität erleben könnte.
Das hat dieses dumme Stück Scheiße nun erreicht und lässt sich deshalb heute nacht anonym und unerkannt irgendwo volllaufen. Laut kicker-Datenbank handelt es sich dabei um einen Engländer namens Stuart Attwell, wen interessiert’s. Für diese verschissene Aktion soll der Pisser in der Hölle schmoren, genau wie Judas Boldt und Bartfick Walter. Das ganze VAR-System ist ein nutzloser Scheißdreck und gehört abgeschafft. ENDE
PS: Was war eigentlich mit Taliban-Rüdiger beim spielentscheidenden Gegentreffer los?