Wie es um einen Verein bestellt ist, erkennt man eigentlich immer daran, welche Gesichter er ranzieht, um ihn nach außen zu präsentieren.

 
Das dauergrinsende Honigkuchenpferd Cuntz
 
Der ewig mies gelaunte Dummschwätzer Baumgart
 
Der Identitätsbescheisser Bacardi Daffeh
 
Der Relegationversager Schnecke-Schneidezahn Meffort
 
Sprücheklopfer Johann “das Gespenst” Schönlauch
 
DAS ist der Zweitliga-Dino 2024
 
In 6 Tagen beginnt für das Urgestein der Maltafuß-Liga die neue Saison und wohl noch nie in der langen und peinlichen Geschichte des Vereins ging man mit einer derart gesichtslosen, öden, langweiligen und perspektivlosen Truppe an den Start wie in der Saison 2024/25. Man setzt weiterhin auf einen Trainer, der in der Rückserie der letzten Spielzeit nachgewiesen hat, dass er es nicht kann und die (verzweifelte) Erklärung lautet: Man muss ihm auch mal eine echte Vorbereitung zusprechen, um zu erkennen, dass der weidwunde Miesepeter Baumgart(en) doch nichts anderes ist als die nahezu ebenso primitive Verlängerung seines Vorgängers Tom „AfD-Laszlo“ Walter.
 
Und während sich die Hofberichterstatter überschlagen, was den Reichtum des KSV betrifft, herrscht auf beiden Seiten des Transfergeschehens: Stillstand. Hatte man doch bereits nach der Hinrunde der Saison 2023/24 „detailversessen analysiert“, Rückschlüssen scheint man aus dieser Analyse jedenfalls nicht gezogen zu haben. Nur mal zur Einordnung: Holte man vor der letzten Spielzeit noch Spieler wie Pherai, van der Brempt, Katterbach, Ramos, Öztunali etc., leistet man sich nun einen libyschen Klopper, einen stinkfaulen Tschechen und das wohl größte Arschloch Fußball-Deutschlands, das kann man gut und gern als Arbeitsverweigerung bezeichnen. Aber im Grunde noch desaströser zeigt sich der Verein auf der Abgabe-Seite. Man hat zwar seinen besten Spieler für ein Trinkgeld verschachert (in bester KSV-Tradition), aber man hat weniger als eine Woche vor Saisonstart immer noch einen Kader von 34!!! Spielern, darunter zahlreiche Kaderleichen wie Öztunali, Johansson, David, Zumberi, Heil, Suhonen, Megeed, Nemeth, Sanne und Beleme. Mit Ausnahme der lächerlichen Ausstiegsklausel von Bènes wurde keine weitere gezogen (Glatzel, Reis, Muheim, Pherai), die Stolperjochen aus dem Volkspark will man nicht mal mehr geschenkt. 
 
Diese Vereinsruine gibt einfach nur noch ein erschütterndes Bild ab, bei dem ein mental überforderter Übungsleiter auf Bewährung schon wieder die Fresse aufreißt und nach einem halben Jahr in Hamburg so tut, als gehöre er zu den Gründervätern. 
 
Von einer Wachablösung in Hamburg will Trainer Steffen Baumgart aber nichts wissen. Dem Magazin „11Freunde“ sagte er: „Der Verein aus dem Stadtteil hat uns nicht überflügelt, das spiegeln die Mitglieder-, Fanclub- und Zuschauerzahlen nicht ansatzweise wieder. Generall die Wahrnehmung der Klubs.“
 
Exakt das ist dieser Verein im Jahr 2024. Erfolglos, peinlich, unterdurchschnittlich, aber immer noch ne Fresse wie ein Champions League-Teilnehmer. Ich freue mich wie ein Schnitzel auf jede einzelne Niederlage in der neuen Saison. Vor diesem KSV hat selbst in der zweiten Liga niemand mehr Angst.

 

Aus lauter Angst vor der neuen Saison trägt der Scheiß-Dino jetzt Windeln 😀 😀