Direktor Medien und Kommunikation
Das Erste, was ich dachte, als ich dieses halbwegs aktuelle Bild von Christian „Tüt Tüt“ Pletz im Internet fand, war: Der hat aber seit seiner Zeit beim Kampagenblatt ganz schön Federn gelassen. Denn viele haben es bestimmt schon vergessen: Pletz war mal in einem anderen Leben der Sozius von Dieter „The Frisur“ Matz beim Kampagnenblatt-Blog „Matz ab“, also sozusagen der Vorgänger von Münchhausen Scholz. Doch während sein Vortuner Mieter Datz im Anschluss an seine Blogger-Karriere einen Job als Legendenpfleger beim KSV abgreifen konnte (Vielen Dank an Düdü Beiersdorfer), wurde Pletz eine Art „Direktor interne Kommunikation“, also im Grund der Erfinder des PR-Vereins. Seit Pletz im Amt ist, hat sich dieser Verein von Saison zu Saison mehr zu einem Klub in der permanenten Opferrolle entwickelt, Pletzi ist so eine Art John Wayne der KSV-Wagenburg. Hilfreich waren dabei natürlich die guten Connections zu den alten Kollegen, in der Redaktion des Kampagnenblatts ist der Vogel Dauergast.
Nun ist es nicht so, dass man nicht diverse Male versucht hat, den erfolglosen Kinderbuchautor abzusägen, aber ähnlich wie die Mutter aller Mediendirektoren, Jörn „The bat“ Wolf, versteht es Pletzi wie kaum ein Zweiter, sich immer zum richtigen Zeitpunkt auf die richtigte Seite zu stellen und sich bei den gerade angesagten Personen anzuwanzen. Fragt man im Verein nach, weiß eigentlich keiner so richtig, was der Mann tatsächlich tut. Aber CP erzählt jedem, was er hören will, ist der beste Informationsträger des Vereins, was nach außen dringen soll, das dringt auch. Tatsächlich ist Pletz so etwas wie der Architekt des PR-Vereins, bei dem alles zählt, nur kein sportlicher Erfolg. Abstieg, 6 mal verkackter Aufstiegsversuch, Daffeh, Vuskovic und und und. Pletz ist es mit Hilfe seiner Ex-Kollegen aus der Abteilung Hofbericht gelungen, einen toten Verein in die sportliche Depression zu manövrieren.
Doch jetzt hat Tüt Tüt ein kleines Problemchen, denn die mediengeilen Hauptdarsteller Tom und Judas hat man in Daffeh’s Wüste geschickt und die Nachfolger sind offenbar nicht so wild darauf, dass jeden Tag eines der Kampagnenblatt-Arschlöcher anruft und die neuesten und exklusivsten Informationen abgreifen möchte. Cuntz instagramt selbst und Zonen-Steffi Baumgart ist dieser ganze Hockuspockus viel zu nervig, also muss Pletz umdenken. Mal gucken, was er sich so überlegt, um den PR-Verein auf Linie und die dümmsten Fans bei der Stange zu halten.
3 beschissene Halbzeiten in zwei Spielen, eine glückliche Flanke und schon ist Vereins-Maskottchen Daffeh wieder der „Platzhirsch“.
PR-Verein KSV
https://www.mopo.de/sport/hsv/vom-aussenseiter-zum-platzhirsch-wie-jatta-beim-hsv-die-wende-schaffte/
Da hat der Berater von Daffeh gute Arbeit gemacht, denn Daffeh steht kurz davor sein Stammplatz zu verlieren.
Mit einer großzügigen Spende für das marode Blatt wird alles geschrieben.
Weiter so…wird eine harte Saison für einige.
Der Blog heute gefällt mir (mal wieder) sehr gut, ich finde, die ganzen Direktoren im Hintergrund sollten dringend mal ans Licht gezerrt werden mit ihrer Nicht-Leistung. Es ist schön und wichtig, dass Du das beleuchtest.
Habe gerade davon erfahren, dass ein großartiger Mann verstorben ist. Wenn der HSV einen Manager von diesem Format hätte, dann wäre vieles in den letzten Jahren besser gelaufen. Auch wenn ich kein Werder-Fan bin, diese Nachricht hat mich traurig gemacht. RIP Willi Lemke.
„Seit sechs Jahren ist Bakery Jatta die größte Konstante im Hamburger Spiel.“
Yo! Die größte Konstante für fußballerischen Scheißdreck und gleichzeitig Garantie dafür, dass man die zweite Liga nicht verlassen wird, solange der greise Holzfuß aus Gambien weiter rumstümpern darf. Das eigene PR-Projekt verhindert 10 Jahre lang den Aufstieg, was für eine absurd-geisteskranke Story. Die Verantwortlichen gehören allesamt dauerhaft weggesperrt. ENDE
„Abstieg, 6 mal verkackter Aufstiegsversuch, Daffeh, Vuskovic und und und. Pletz ist es mit Hilfe seiner Ex-Kollegen aus der Abteilung Hofbericht gelungen, einen toten Verein in die sportliche Depression zu manövrieren.“
Voll auf die Zwölf. Nur schade, dass die belämmerten Hüpfer das alles niemals verstehen werden.
R.I.P. Willi Lemke. Und danke! 💚🤍
Ganz toll auch, dass Spackenhrubesch Willi Lembke einmal „persönlich“ kennenlernen durfte. Ich schreibe es ja immer wieder: Ihr Schwachmaten holt euch Autogramme von Leuten, die mich anrufen. Unwürdige Kreaturen