Mittlerweile habe ich die Lösung: Der KSV ist bereits seit Jahren kein Fußballverein mehr, bei dem es um Punkte, Aufstieg oder Pokale geht. Der KSV ist eine Reality Show, eine Soap in Dauerschleife, die dafür da ist, den Medien Geschichten zu liefern und den Schwachmaten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wie sagte doch Temu-Guardiola Tom „AfD-Laszlo“ Walter so schön? „Liebe ist wichtiger als Punkte“ und trat damit auch dem letzten Rest eines Leistungsgedanken in die Eier. Aber auch damit ist nicht alles gesagt, denn dieser Verein produziert vorsätzlich Schwachsinnigkeiten in Serie, der FC Hollywood in München blickt inzwischen mit mehr als Neid in Richtung Elbe. Daffeh, Mickel, Boldt, Walter, Vuskovic, Meffort, Silke und und und. Selbst die dümmlichen Schmierlappen aus der Abteilung Hofbericht können die KI nicht so schnell füttern, wie der Verein neuen Mumpitz absondert und in der Wagenburg-Sekte fragt man sich: Was kommt wohl morgen? Gestern noch reisen während der laufenden Saison große Teile der Mannschaft nach Kroatien, um den zum Tode verurteilten Dopovic in seiner Kerkerzelle zu besuchen, dafür lässt man gern mal Training und Autogrammstunde ausfallen. Heute verkündet das bestbezahlteste Maskottchen der Welt, Tom Pickel, die nächste Blödheit. 

 

 

Bei einem normalen Verein würde man sich fragen, ob es denn keinen Mediendirektor gibt, der Aussagen dieser Art vor der Veröffentlichung „einfängt“, aber beim KSV ist all das nicht zufällig, es ist geplant, der Schwachsinn muss am Laufen gehalten werden. Dieser Ex-Verein ist eine gut-geölte Bullshit-Maschine, in der Honigkuchenpferde um die Wette grinsen, unfähige Schwachköpfe den Sportdirektor geben können, Campus-Leiter 3/4 ihrer Zeit bei der Damen-Nationalmannschaft verbringen können, Sportvorstände gleichzeitig noch Geschäftsführer von drei anderen Gesellschaften sein können und Profi-Simulanten so tun können, als wollten sie aufsteigen, um sich dann eine Klasse höher von Heidenheim und Bochum demütigen zu lassen. Mittlerweile fragt sich der unabhängige Beobachter nicht mehr, ob, sondern wann der nächste Atom-Skandal an der Müllverbrennungsanlage passiert und ob er in der Lage sein wird, seine Vorgänger zu übertreffen. 

Aber mal ohne Witz, das ist doch alles nicht mal mehr ansatzweise normal dort im Volkspark. Bei jeder Aktion (Einstellung, Transfer, Hauptversammlung, was-auch-immer) hat man doch inzwischen den Eindruck, dass dies einzig und allein nur zu einem Zweck passiert: Um eine (Jubel)-Nachricht zu generieren und die Sektierer bei der Stange zu halten. Den Schwachsinn, den die dort in Serie produzieren, muss sich doch irgendein perverser Drehbuchautor ausgedacht haben, anders ist das doch nicht mehr zu erklären. Es gibt tatsächlich nicht einen einzigen simplen Vorgang, der normal abläuft.