Bereits im vorgestrigen Blog habe ich durch die Zitate aus dem Mopo-Interview gezeigt, dass es durchaus wahr ist, was ich in den letzten 5 Jahren geschrieben habe: Dass Judas Boldt einen erbärmlichen Job gemacht und nur aufgrund seiner Medienpartnerschaft mit dem Kampagnenblatt all die Jahre überlebt hat. Viele wollten es nicht glauben, weil die Dümmsten der Dummen immer noch gewillt sind, auf die gedruckte Propaganda-Scheiße reinzufallen, es ist ja auch deutlich einfacher, als wenn man selbst denken müsste. Nun aber hat auch noch Gimli Baumbart nachgelegt und lässt keine Zweifel aufkommen, was er von den Fachkenntnissen des intriganten Slenderman hält.
Lasst uns doch eine kleine Wette abschließen bzw. ein Tippspiel starten. Ab wann werden die widerwärtigen Arschkriecher der Hofberichterstattungs-Medien anfangen, erste Artikel zu veröffentlichen, in denen sie (zuerst) leichte Zweifel an den Fähigkeiten des sensiblen Regenjoggers anmelden? Jetzt, wo sie nicht mehr von seinen durchgesteckten Informationen partizipieren können, brauchen sie ihn auch nicht mehr. Und die journalistische Pflicht auf Unabängigkeit und Abbildung der Realität?
Drauf geschissen.
Der KSV entwickelt sich (Bindestricher und Insolvenzblogger Münchhausen Scholz)
KSV – Kaderwert: € 44,95 Mio. (31 Spieler), Transferausgaben: € 4,25 Mio.
Regensburg – Kaderwert: € 9,85 Mio. (30 Spieler), Transferausgaben: € 250.000
Fassen wir doch mal kurz zusammen, was wir beim KSV in den letzten Jahren erlebt haben und worauf in diesem Blog jahrelang hingewiesen wurde: Der Eine (Walter) hat sich aufgrund seiner stupiden Idee vom Fußball bereits nach dem 6. Spieltag den Hass der Hull City-Fans zugezogen, dem Anderen (Boldt) wird gerade von Trainer (Baumgart) und Sportvorstand (Cunts) komplette Ahnungslosigkeit attestiert.
Bei der Gelegenheit möchte ich an die wunderbare BMW-Erfolgsformel des multiplen Geisteskranken Kotminus erinnern.
Boldt
Mutzel
Walter
Was für ein Patient
Ich habe den Eindruck, dass die Tragweite des Interviews von Stefan Kuntz vom 13.09.24 in der Mopo noch nicht annähernd erfasst wurde. Deshalb kopiere ich im folgenden Kommentar den gesamten Inhalt des immer noch hinter der Paywall versteckten Artikels rein, inkl. der Quellenangabe und des Bewusstseins, dass man sowas nicht macht. ENDE
Quelle: https://www.mopo.de/sport/hsv/manchen-spielern-geht-es-zu-gut-hsv-boss-kuntz-verraet-transfer-wahrheit/
„Manchen Spielern geht es zu gut“: HSV-Boss Kuntz verrät Transfer-Wahrheit
Ob er nach 40 Jahren im Geschäft Profi-Fußball schon mal an Abschied gedacht hat? Stefan Kuntz schüttelt den Kopf. Als wollte er sagen: Jetzt geht meine Arbeit beim HSV erst richtig los. Der 61-Jährige stand im Sommer mit 42 potenziellen Neuzugängen in Kontakt, wurde aber kaum einen Spieler los. Warum? Kuntz findet deutliche Worte. Im MOPO-Interview kündigt der Sportvorstand unbequeme Entscheidungen an, er spricht über vermeintliche Angebote, überraschende Transfer-Lehren, spannende Fan-Projekte und neue Nachwuchs-Pläne. Und er verrät, dass sein Ventil beim HSV schon mal platzte.
MOPO: Herr Kuntz, Sie sind nun seit 115 Tagen beim HSV. Ihre Frau ist mit der Familie im Saarland geblieben. Wie war es für Sie, sich allein in Hamburg einzuleben?
Stefan Kuntz: Ich bin seit 40 Jahren verheiratet, meine Frau hat aber gesagt: „Warum soll ich mit dir nach Hamburg kommen, wenn du morgens um 8 Uhr aus dem Haus gehst und abends um 21 Uhr wieder da bist?“ Oft kommt sie freitags vor unseren Spielen her, ist unglaublich gerne im Volkspark und schaut gleichzeitig in meinem Ein-Mann-Haushalt nach dem Rechten (lacht). Unter der Woche ist sie dann bei uns in der Heimat.
Wenn Sie nicht im Volkspark oder auf Fußballplätzen dieser Stadt sind: Wie sieht ein typischer Abend im Ein-Mann-Haushalt Kuntz aus?
Meistens falle ich sofort ins Bett und schlafe (lacht). Es gibt unglaublich viele Menschen, die in Hamburg leben und mich während meiner Karriere irgendwo begleitet haben. Michael Oenning, Bruno Labbadia, René Adler, Katja Kraus, Gerhard Delling … wenn mein Kopf am Abend noch frei ist und ich ein anständiger Gesprächspartner sein kann, treffe ich mich mit sehr vielen Menschen. Fürs nächste Jahr bin ich versorgt (lacht).
HSV-Boss Kuntz wurde vom Verein positiv überrascht
Ist es für Sie beim HSV so wie erwartet? Oder haben einige Dinge Sie überrascht?
Halb, halb. Die Größe des Vereins, die Tragweite, die Fankultur – all das hat mich positiv überrascht. Es gibt allerdings auch negative Punkte.
Welche?
Wir haben teils sehr lange Wege, bis eine Entscheidung fällt. Wir haben ein bisschen an Spontaneität verloren, das schnelle Handeln bleibt manchmal auf der Strecke. Deshalb reden wir darüber, welche Prozesse wir beschleunigen können.
Sie haben am Anfang Ihrer Amtszeit gesagt: „Ich werde mir drei Monate lang erst einmal alles anschauen, ohne etwas zu verändern.“ Diese Zeit ist jetzt vorbei – und Sie haben auch unangenehme Entscheidungen angekündigt.
Das stimmt. Und ich werde bestimmt auch unangenehme Entscheidungen treffen.
An welchen Stellen wird es Umbrüche geben?
Die Transferperiode hatte bislang die höchste Priorität, dann kam das Urteil zu Mario Vuskovic, mit dem wir uns intensiv beschäftigen mussten. Jetzt geht es um Dinge wie: Was brauche ich in meinem direkten Arbeitsumfeld noch, um besser und effektiver zu werden? Und wo stellen wir in verschiedenen Bereichen welche Strategie auf?
Haben Sie ein konkretes Beispiel?
Die Fankultur ist bislang leider zu kurz gekommen, weil es in der Transferphase zunächst dringendere Aufgaben gab. Zudem planen wir ein Treffen zwischen Mitarbeitern und der Mannschaft, damit die Spieler verstehen, wer hier alles arbeitet und warum. Unter anderem Merchandising, Marketing, Stadionmanagement – die Jungs sollen wissen, dass viele Abteilungen erstklassig sind. Da müssen und wollen wir im sportlichen Bereich noch ein bisschen nachziehen.
HSV plant Treffen von Fans und Neuzugängen
Worauf können sich die Fans des HSV freuen?
Die Fankultur plant, dass einige HSV-Anhänger unseren neuen Spielern ihr Hamburg zeigen und erklären, was aus Fan-Sicht die wichtigen Orte der Stadt sind. Und die Neuzugänge werden unser Museum besuchen, damit sie wissen: Der HSV ist kein normaler Klub, sondern etwas Besonderes. Die Strahlkraft der Raute hat vermutlich weniger mit den aktuellen Spielern und handelnden Personen zu tun – inklusive mir. Es wäre schön, wenn wir gemeinsam auch unseren Teil dazu beitragen.
Die Verkleinerung des Kaders lief nicht optimal, das Aufgebot ist nun sehr groß. Wie gehen Sie und das Trainerteam damit um?
Wichtig ist: Das ist mit Steffen Baumgart abgesprochen. Er hat gesagt, dass es ihm keine Sorgen macht, mit so einem großen Kader zu arbeiten. Und das kann er auch. Mit Steffen, Claus Costa, Kevin McKenna und mir haben wir viele Ex-Profifußballer, die in der Kabine die Augen offenhalten. Und es gab von mir schon eine Ansprache an die Jungs: Der HSV ist das Wichtigste, der Teamspirit steht über allem. Und jeder, der gegen den Teamspirit arbeitet und damit unsere gemeinsamen Ziele gefährdet, wird dies dementsprechend und konsequent spüren.
Worauf müssen sich die Spieler, die im Sommer als Wechselkandidaten galten, einstellen?
Niemand wird ausgeschlossen. Aber die betroffenen Spieler wissen natürlich, dass es mit der Möglichkeit, in der ersten Mannschaft zu spielen, sehr schwer wird. Und dann geht es um die intrinsische Motivation jedes Einzelnen: Möchte ich woanders hingehen, um zu spielen? Hänge ich mich voll rein? Oder finde ich mich damit ab und bleibe trotzdem hier?
Deutlich gefragt: Geht es vielen Spielern beim HSV zu gut?
Ja. Manchen Spielern geht es beim HSV vielleicht zu gut.
Ist es ein Problem, dass einige Profis den HSV daher nur ungern verlassen?
Ja.
Woran liegt das?
Unterschiedliche Generationen haben unterschiedliche Sichtweisen. Wenn ich noch Spieler wäre und gesagt bekäme, dass ich keine Chancen auf Spielzeit habe, würde ich woanders hingehen. Ich könnte nicht sagen: Ich gehe jeden Tag zum Training, habe aber keine Chance, zu spielen. Das ist meine persönliche Meinung und hat nichts mit mir als Vorstand zu tun. Wenn man diese Einstellung nicht hat, auch keine finanziellen Probleme, und wenn man in einer der schönsten Städte Deutschlands lebt, sagen manche eben: Ich schaue mal, wie die nächsten Monate laufen.
HSV hatte nur für László Bénes ein konkretes Angebot
Der Transfermarkt ist zu. Sieben Neue sind gekommen, mit László Bénes nur ein Leistungsträger gegangen, obwohl auch noch andere hätten gehen können.
Ich bin mit der Transferphase zufrieden, was die Zugänge angeht – nur nicht, was die Verkäufe angeht. Die Wahrheit ist aber: Außer für László haben wir für keinen Spieler ein offizielles Angebot oder eine offizielle Anfrage bekommen. Es gab noch ein vermeintliches Angebot von Hull City, mit dem sich Meffo (Jonas Meffert, d. Red.) beschäftigt hat – das uns aber gezeigt hat, dass sie eigentlich kein ernsthaftes Interesse daran haben können, ihn zu verpflichten. Das fand ich nicht seriös – von allen handelnden Personen, die in das Thema involviert waren. Ansonsten gab es für keinen HSV-Spieler eine offizielle Anfrage.
Mit der Folge, dass der Kader des HSV jetzt sehr groß ist. Wie erklären Sie sich das?
Die Interessenten standen bei unseren Spielern in dieser Transferperiode aus unterschiedlichen Gründen nicht Schlange – das ist eine Erkenntnis. Die zweite ist, dass wir einige Profis haben, die viele Jahre in Folge nicht aufgestiegen sind. Deshalb brauchten wir eine Auffrischung. Je weniger Spieler sich im Laufe der Saison an das Negative erinnern, das es in den letzten Jahren gab, desto einfacher ist es, in ähnlichen Situationen erfolgreich dagegen anzukämpfen. Und das Dritte ist: Der HSV hat – durch die Ligazugehörigkeit im Vergleich zu den Bundesligazeiten und in Bezug auf mögliche Neuverpflichtungen – eine gewisse Strahlkraft verloren.
Was hat das mit den Transferaktivitäten zu tun?
Ein Beispiel: Wenn du einen jungen Spieler holen willst und er schaut, für wie viele Talente der HSV in der jüngeren Vergangenheit der ideale Start in eine Profikarriere war, sind das leider nicht so viele. Und es gibt noch einen vierten Punkt.
Welchen?
Wie wir unsere finanziellen Möglichkeiten teilweise einsetzen können. Was ich meine: Wir können keinen talentierten jungen Spieler mehr für eine höhere Ablöse holen, ihn dann aber erst mal verleihen, weil wir zwar sehr viel in ihm sehen, er uns aber erst nächstes Jahr helfen soll. Die Forderung, junge Spieler zu holen, wird doppelt konterkariert: Erstens haben wir nicht das Geld, um einem jungen Spieler, den wir verpflichten wollen, hier viel Zeit zu geben. Und zweitens: Wenn ein junger Spieler herkommt und nicht sofort funktioniert, wird er wegen des Leistungsdrucks und der Erwartungshaltung relativ schnell als Fehleinkauf eingestuft.
HSV-Boss Kuntz will Nachwuchs des Vereins mehr fördern
Sie haben angekündigt, dass Sie sich eine höhere Durchlässigkeit zwischen Profis und Nachwuchs wünschen. Die Talente könnten es wegen der Größe des Kaders nun aber schwer haben. Beißt sich das nicht gegenseitig?
Dem kann ich aktuell nicht widersprechen. Die absolute Idealvorstellung ist, dass wir auf elf Positionen absolute Top-Spieler haben – und hintendran jeweils einen jungen, hochtalentierten Herausforderer. Das ist das Traumszenario – das jeder Klub hat. Aber diese Wünsche muss man anpassen. Mit der Vertragsverlängerung von Fabio Baldé haben wir jetzt ein Zeichen gesetzt: Man kann sich beim HSV bis zur Profimannschaft durchsetzen.
Gibt es schon konkrete Maßnahmen, um die Nachwuchsarbeit beim HSV zu fördern?
Ja. Steffen lässt regelmäßig zusammen mit unserer U21 trainieren, zudem waren einige Jungs aus dem Nachwuchs mit im Sommertrainingslager. Und wir planen, dass das Profi-Scouting ab nächster Saison auch für die Top-Talente zwischen der U19 und U21 zuständig sein soll. Das überlassen wir nicht mehr allein unserem NLZ, sondern führen es zusammen. Das heißt: Auch wir schauen uns diese Talente künftig an.
Steffen Baumgart hat nach seiner Ankunft schnell das Schwarz-Weiß-Denken beim HSV moniert. Motto: Sieg ist Sieg, Niederlage ist Niederlage, aber auch Unentschieden ist Niederlage. Verspüren Sie das auch so?
Ja. Was mir einige Menschen nach dem 0:1 in Hannover geschrieben haben, das ist nicht typisch HSV, aber typisch Traditionsverein. Es war unsere erste Niederlage der Saison, die wir anständig analysieren konnten. Ich erwarte keine Differenzierung, aber hier heißt es dann schnell: „Es geht schon wieder los, so steigen wir nie auf.“ Das ist beim HSV auffälliger als anderswo.
Fühlen Sie sich dabei auch persönlich angegriffen?
Nein. Ich kann es realistisch einschätzen. Wir wollen aufsteigen, ich weiß aber, dass wir diese Saison noch Spiele verlieren werden. Ich habe gelernt, dass man die richtigen Entscheidungen emotionslos trifft.
Kuntz stand als Trainer der Türkei unter großem Druck
In Ihrer Zeit als Nationaltrainer der Türkei von 2021 bis 2023 sahen Sie sich viel Kritik ausgesetzt. Kann Sie da heutzutage noch viel schocken?
Ein Vorteil war, dass ich in der Türkei nicht alles lesen konnte (lacht). Ich habe noch nie einen größeren Druck denn als A-Nationaltrainer verspürt. Das war die größte Herausforderung. Ich bin stolz, das zwei Jahre durchgehalten zu haben. Wenn mich als Sportvorstand jetzt jemand angreift, gehe ich damit sachlich um, höre mir die Kritik an und ziehe gegebenenfalls daraus meine Schlüsse. Generell kann ich gut mit Kritik umgehen.
Erwischen Sie sich als Ex-Trainer manchmal dabei, dass sie Steffen Baumgart einen Tipp zu viel geben und sich zu sehr in sein Aufgabengebiet einmischen?
Nein. Es war für Steffen nicht einfach, weil ein Sportvorstand kam, der ihn nicht zum HSV geholt hat, der selbst mal Trainer war und vielleicht Vorstellungen hat, wie ein Trainer sein müsste. Diese Punkte haben wir aber schnell beiseitegelegt. Unser Austausch untereinander ist top – wir beide schätzen ihn sehr. Wenn er mich fragt, wie ich etwas fand, sage ich meine Meinung.
Was muss passieren, damit Sie mal richtig aus der Haut gehen?
Das geht schon. Ich bin diplomatischer geworden, kann aber auch manchmal ungeduldig sein. Ich kann meine Meinung nicht immer hinterm Berg halten. Ich brauche keinen, der mich lobhudelt. Mir ist es lieber, dass ich mich mit jemandem auseinandersetze, der mir auch seine Meinung sagt. Und dieses Gefühl habe ich beim HSV. Es muss einen Kreis geben, in dem ich mich offen, ehrlich und direkt aussprechen kann – sonst gehe ich kaputt. Um meine gute Laune zu wahren, muss mein Ventil manchmal aufgehen. Und das ging beim HSV auch schon mal auf (lacht).
Bei Ihrer Vorstellung im Mai klang durch, dass Sie zwei Jahre Zeit für den Aufstieg hätten. Schafft der HSV es schon in Ihrem ersten Jahr als Vorstand?
Ja. Das ist unser gemeinsames Ziel, dem wir alles unterordnen.
Warum?
Bauchgefühl. Mein Ehrgeiz ist angestachelt, so dass ich mir sage: Du schaffst es mit allen zusammen, den HSV nach oben zu bringen. Ich finde nicht, dass wir der absolute Topfavorit sind. Aber wegen der Qualität der Trainer und der Spieler habe ich das Gefühl, dass wir alle im Laufe der Saison den Gedanken bekommen werden: Uns reicht’s jetzt mit der Zweiten Liga.
Danke fürs Einstellen!
Ich frage mich, wie solche Fragen zustande kamen…doch eher unüblich für das Fischeinwickelpapier…
Schaut man sich die Zahlen für die neue CL an (ca. 18 Millionen Startgeld), dann wird die Schere zwischen den Top 6 zu dem Rest der Liga immer größer. Beim Startgeld bleibt es ja nicht, da es auch für errungene Punkte und fürs Erreichen jeder Zwischenrunde viel Kohle geben wird. Obendrauf noch die Gelder aus Liga 1. Fazit: Es gibt ne menge Kohle. Und nun stelle man sich mal vor, steigt der große KSV diese Saison auf, mit der Anspruchshaltung des Vereins und der Hüpfer (Europa wir kommen!). Selbst mit nochmaliger Verstärkung, wird es nicht reichen. Der Zug Richtung Europa, selbst für die EL und ConL ist sowas von abgefahren, da hüpft es sich in Liga 2 doch durchaus entspannter.
So macht man das heute. Man rotzt erstmal eine Sensationsmeldung raus, um sie kurz danach zu widerrufen. Bei den dümmsten Fans der Welt bleibt aber nur die erste Meldung hängen
Zumal die Meldung selbst absolut irrelevant ist da eine Austiegsklausel nichts über den Wert oder das Talent eines Spielers sagt. Circa 80% aller ausstiegsklauseln (mit Ausnahme solcher das die Spieler durch Abstieg umsonst gehen dürfen)werden nicht gezogen weil der Wert des Spielers deutlich darunter liegt. Balde könnte trotzdem in 3 Jahren mit Abfindung vom Hof gejagt werden. Und selbst wenn er für 20 Millionen in zwei Jahren gehen würde, wäre das NLZ wenn man freundlich ist, für zwei Jahre Kostenneutral. Ich finde die Irrelevanz der Meldung fast schon schlimmer als die Tatsache daß es gelogen ist
…. Alex, sensationell und Danke fürs Reinstellen. Wenn sie jetzt aufräumen brauchen sie mindestens noch zwei Wechselperioden. Der Laden ist derart verfilzt, das ich was den e.V. angeht wenig Hoffnung habe. Beirat und Ehrenrat 10 und 15 Jahre bereits im Amt. Da ist eine gesunde Streitkultur gar nicht gewünscht. Die ganzen Amateure dürfen keinen Einfluss auf den Profisport haben.
Ein positives Beispiel ist für mich der VfB Stuttgart.
Deren Sportvorstand hätte ich gerne beim HSV gesehen. Wohlfahrt hat zum wiederholten Male nachgewiesen, dass er aus wenig viel machen kann. Schaut euch mal seine Transferbilanz an. Schönen Abend in der Champions League……..
Wir brauchen „nur“ noch einige Hundert Stimmen, dann können wir die Traditionalisten und Supporters auf den Mitgliederversammlungen mit ihren eigenen Waffen schlagen. Kai Esselsgroth würde wohl ins Sanatorium eingeliefert werden müssen.🤠 Neben unseren Freunden aus der Nordheide haben sich nun auch die Unterstützer aus der Elbmarsch unserer Bewegung angeschlossen. In Kürze werden wir auch unseren Präsidentschaftskandidaten vorstellen. Achtung, Spoiler! Zuletzt ging ihm der HSV noch auf den Sack. In diesem Sinne … ENDE
In aller erster Linie wieder mal Danke an Gravesen.
Das traurige an der Sache ist, dass die Idioten diese Sätze nicht verstehen. Ich verweise immer wieder gerne an das HSV-Forum
Jonas Blödt und Timmy W. bekommen immer noch Rückendeckung.
Was für Idioten…