Bereits im vorgestrigen Blog habe ich durch die Zitate aus dem Mopo-Interview gezeigt, dass es durchaus wahr ist, was ich in den letzten 5 Jahren geschrieben habe: Dass Judas Boldt einen erbärmlichen Job gemacht und nur aufgrund seiner Medienpartnerschaft mit dem Kampagnenblatt all die Jahre überlebt hat. Viele wollten es nicht glauben, weil die Dümmsten der Dummen immer noch gewillt sind, auf die gedruckte Propaganda-Scheiße reinzufallen, es ist ja auch deutlich einfacher, als wenn man selbst denken müsste. Nun aber hat auch noch Gimli Baumbart nachgelegt und lässt keine Zweifel aufkommen, was er von den Fachkenntnissen des intriganten Slenderman hält.

 

 

 

Lasst uns doch eine kleine Wette abschließen bzw. ein Tippspiel starten. Ab wann werden die widerwärtigen Arschkriecher der Hofberichterstattungs-Medien anfangen, erste Artikel zu veröffentlichen, in denen sie (zuerst) leichte Zweifel an den Fähigkeiten des sensiblen Regenjoggers anmelden? Jetzt, wo sie nicht mehr von seinen durchgesteckten Informationen partizipieren können, brauchen sie ihn auch nicht mehr. Und die journalistische Pflicht auf Unabängigkeit und Abbildung der Realität?

Drauf geschissen.

 

Der KSV entwickelt sich (Bindestricher und Insolvenzblogger Münchhausen Scholz)

KSV – Kaderwert: € 44,95 Mio. (31 Spieler), Transferausgaben: € 4,25 Mio. 

Regensburg – Kaderwert: € 9,85 Mio. (30 Spieler), Transferausgaben: € 250.000

Fassen wir doch mal kurz zusammen, was wir beim KSV in den letzten Jahren erlebt haben und worauf in diesem Blog jahrelang hingewiesen wurde: Der Eine (Walter) hat sich aufgrund seiner stupiden Idee vom Fußball bereits nach dem 6. Spieltag den Hass der Hull City-Fans zugezogen, dem Anderen (Boldt) wird gerade von Trainer (Baumgart) und Sportvorstand (Cunts) komplette Ahnungslosigkeit attestiert.

 

Bei der Gelegenheit möchte ich an die wunderbare BMW-Erfolgsformel des multiplen Geisteskranken Kotminus erinnern.

Boldt

Mutzel

Walter

 

Was für ein Patient