Eines muss man dem KSV lassen – er hat ein Händchen. Ein Händchen dafür, immer wieder das auf dem Markt befindliche größtmögliche Arschloch für eine freie Planstelle zu finden. Man feuert viel zu spät den idiotischen Proleten Tom „AfD-Laszlo“ Walter und holt sich mit Gimli Baumbart den nächsten Proleten ins Haus. Man trennt sich nach 5 Jahren!!!! vom König der Intrige, Judas Boldt, hat aber mit dem selbstverliebten J. Edgar Huwer den nächsten Selbstdarsteller bereits in der Hinterhand. Deutschlands peinlichster Schatzmeister inszeniert nicht nur seine überflüssige Vertragsverlängerung wie den Transfer eines Weltstars, er gratuliert sich auch noch selbst zum Geburtstag, lächerlicher wird’s heute nicht mehr. 99 Töpfe mit Honig und einer mit Scheiße, dreimal darf man raten, in welchen der KSV kopfüber reinknallt.

 

 

 

 

 

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Vielleicht noch ein kurzes Wort an meine treuesten Leser, die Schwachmaten aus dem Insolvenzblog. Zuerst einmal: Ich kann durchaus verstehen, dass ich euer Star bin, schließlich lebt ihr jeden Tag 10-16 Stunden in einem Blog, der schon längst keiner mehr ist. Derjenige, der euch einen rechtsfreien Kommentarbereich zur Verfügung stellt, lügt euch nicht nur bei jeder Gelegenheit an, er gibt auch einen Scheißdreck auf euch, das muss wehtun. Ihr labert davon, dass in diesem Blog „beleidigt“ wird, dabei hängt ihr selbst in einer Blog-Imitation ab, bei der das gegenseitige Beleidigen und Bepöbeln aufgrund fehlender Moderation zum Geschäftsmodell gehört. Irgendwelche Spastis quatschen irgendeinen Dünnschiss über Einsamkeit, hassen ihr eigenes Leben in einer hessischen Mietskaserne, können sich einen Urlaub nicht mal am Baggersee leisten und kleben aus lauter Einsamkeit 7 Tage die Woche in einem Blog voller Soziopathen, während ich in Eukalyptuswäldern spazierengehe, an menschenleeren Traumstränden sitze und Tiere sehe, die ihr aus dem Fernsehen kennt. Ich bin eine „arme Wurst“, weil ich seit 12 Jahren das schreibe, was ihr denkt 😀 Und ja, ich kenne euch, denn im Gegensatz zu euch Keyboard-Helden war ich beim Training und ich war bei mehreren Matz Ab-Treffen, ich weiß genau, wie ihr ausseht. Kleine, fette, kahle Männchen mit Plautze, die im Internet so tun, als wären sie 32-jährige Leistungssportler, ihr seid Witzfiguren. Ihr labert über „Schienenspieler“ oder „vertikale Pässe“, weil ihr diese Begriffe bei SKY gehört oder im Kicker gelesen habt, habt aber keine Ahnung, was damit gemeint ist, denn eure fußballerische Karriere endete auf dem Pausenhof eurer Realschule. Ihr wohnt mehrere Hundert Kilometer von der tropfenden Volksparkruine entfernt, fahrt einmal im Jahr mit dem Zug nach Hamburg und haltet euch für Überfans, es ist zum Niederknien komisch. Und nein, ich hasse euch nicht, ihr tut mir leid. Ich bin außerordentlich froh und glücklich, dass ich nicht mit eurem Unterschichten-Leben tauschen muss, ich lebe nämlich in einer Ecke, die ihr Lachpillen von Postkarten kennt. Und ich kann euch beruhigen, ihr triggert mich nicht. Wie sollte das auch gehen? Ich habe über 3.300 Blogs und ein Buch geschrieben und schreibe zur Zeit an zwei weiteren. Ihr könnt nicht mal alle 4 Tage einen fehlerfreien Zweizeiler produzieren, ihr hohlen Klippschüler. Ihr amüsiert mich, ihr Wichte.

Eines noch, weil’s gerade so einen Spaß macht: Wisst ihr, warum ich diesen Blog immer noch betreibe, obwohl mir der Verein seit Jahren am Arsch vorbeigeht? Ihr seid einer dieser Gründe, denn kaum etwas macht mehr Spaß, als euch jeden Tag all eure Schwachsinnigkeiten wie einen Spiegel vorzuhalten. Eure lächerlichen Prognosen, eure Ahnungslosigkeit, eure dümmliche Hoffnung, ich liebe es, euch zu quälen. Euer Schmerz ist meine Motivation, ihr lächerlichen Kakerlaken.