Wer erinnert sich nicht mit nostalgischer Glückseligkeit an diesen Moment?
„Ich gehöre zum HSV und der HSV gehört zu mir, daher habe ich mich entschieden, meinen Vertrag langfristig zu verlängern. Wir haben gemeinsam noch viel vor und ich möchte unbedingt ein Teil davon sein. Ich bin sehr glücklich über das Vertrauen des HSV, aller Verantwortlichen, meiner Mitspieler und natürlich der Fans. Ich freue mich sehr über meine Vertragsverlängerung und auf die gemeinsame Zukunft.“ Somit bleibt der nach Torhüter Tom Mickel dienstälteste HSV-Profi auch zukünftig an Bord. „Wir sind sehr glücklich, dass wir diese Vereinbarung treffen konnten“, erklärt HSV-Vorstand Jonas Boldt und ergänzt: „Baca hat sich trotz anderer und lukrativer Angebote für den HSV entschieden. Das unterstreicht seinen Charakter und seine Verbundenheit. Wir sind glücklich, einen tollen Spieler und Menschen weiterhin beim HSV zu wissen.“
„Der HSV ist mein Leben und Hamburg mittlerweile meine Heimat. Als ich hierher kam, haben mich die Menschen im Verein und drumherum aufgenommen, haben mir ein Zuhause gegeben und mich immer unterstützt. Dafür bin ich sehr dankbar und möchte ihnen in jedem Spiel etwas zurückgeben“.
„Er hat das Herz in Hamburg“, sagte Boldt. Seit Wochen war über einen Abschied des 25-jährigen Gambiers spekuliert worden. Ein Interesse war den Bundesligisten Werder Bremen und FC Augsburg nachgesagt worden. Laut Sky hatte es auch ein Angebot aus Saudi-Arabien gegeben.
„Er hätte sich sicherlich wirtschaftlich eine goldene Nase verdienen können“, sagte Boldt.
Selten war der Jubel auf einer Mitgliederversammlung größer, selten durfte sich ein in seinen Kernaufgaben komplett wirkungsloser und überforderter Sportvorstand mehr wie ein Sieger fühlen, denn wieder einmal hatte das Intrigantenschwein Judas Boldt Fans und Mitglieder mit tatkräftiger Unterstützung der hiesigen Hofberichterstatter am Nasenring durch den Volkspark gezogen und mit der Mutter aller Judas Boldt-Manöver sein (vorläufiges) Meisterstück abgeliefert. Wochenlang wurden lächerliche Märchen über Angebote aus der Bundesliga und sogar Saudi Arabien 😀 in Umlauf gebracht, an denen tatsächlich weniger als nichts dran war, denn das Ziel war immer nur eines: Auf der Mitgliederversammlung sowohl die grandiose Verhandlungsleistung des Sonnenkönigs, wie auch die unfassbare Vereinstreue des Stadionbratwurst-Flankengottes zu präsentieren. Die Tatsache, dass dieses dümmliche Inklusionsprojekt um einen talenfreien Holzfuß einen klammen Verein bis 2029!!! insgesamt € 3 Mio. kosten wird – geschenkt. Soviel sollte einem das Schmiermittel für den Zusammenhalt der Wagenburgsekte schon wert sein.
Nur hatte und hat die Sache einen klitzekleinen sportlichen Pferdefuß, denn wenn ein Spieler, dessen Bertrug und seine vorsätzlichen Lügen hinlänglich bekannt und von Gericht und den eigenen Anwälte bestätigt wurde, bereits in der Liga der Maltafüße weniger als ein hilfloser Mitläufer ist, was will man dann mit einem greisen Gambier in dem Fall, den man seit 6 Jahren anstrebt: Dem Aufstieg in die Bundesliga? Wenn ein Spieler bereits im Unterhaus mehr als an seine technischen und natürlichen Grenzen gerät, was genau hat man dann mit ihm vor, sollte man irgendwann doch einmal gegen Bayern, Leverkusen oder Leipzig spielen? Doch diese Zeiten sind noch längst nicht da und bereits jetzt kristalisiert sich immer deutlicher heraus, dass Daffeh im Volkspark mehr und mehr zur (finanziellen) Belastung wird, weil er schlicht und ergreifend ein limitierter Mittelstreckler ist, der den Kaderplatz für einen Fußballer besetzt. „Er hat sein Herz in Hamburg“ sagte Judas I. und er wird höchstwahrscheinlich auch sein Bankkonto bis 2029 in Hamburg haben, denn wer in Gottes Namen sollte den Mann aus seinem Vertrag herauskaufen? Und selbst, wenn ihn der KSV verschenken würde, wer sollte ihm € 600.000 per anno überweisen wollen?
Aber, es gibt einen Hoffnungsschimmer am Horizont, denn Tom Mickels Vertrag als nutzloses Vereins-Maskottchen endet 2025 und diese Funktion könnte Bacardi Daffeh (34) ansatzlos ausfüllen. So gesehen hat Judas wirklich an alles gedacht.
P.S. Ich habe übrigens ein Tool, welches anzeigt, dass man Kotminus die Schädeldecke einschlagen sollte. Es würde auch bei Hirnlosen aufleuchten, aber bei der Kreatur kann man nichts kaputtmachen.
Mein Szenario für Daffeh:
er wird noch 1,5 Jahre den Acker umpflügen. Dann ist der Mann Mitte/Ende 30. Dann wird im legendären HSV-Märchen-Style irgendeine schwerwiegende Verletzung erfunden, die seine Karriere beendet. Natürlich wird er wg. seiner großen Verdienste in den Verein eingebunden, bspw. als Afrika-Scout oder so. Irgendein Posten wird sich schon finden. Und wenn nicht, wird die Position erfunden.
Das die Menschheit vera…. werden will, sieht man ja gerade in den Staaten, warum soll sich das Fanvolk da anders verhalten. Dieses Geschwafel von J.B, von wegen: Er hat sich für den großen KSV und somit für uns entschieden, ist eine beliebte Taktik, die auch weiterhin angewandt wird. (siehe den surinamischen Weltklassespieler, oder den selbsternannten Günther Netzer namens Elfadli) sie können sich vor Erstligaangeboten kaum retten. Wenn schon nichts über sportliche Leistungen berichtet werden kann, dann sind solche Meldungen ein guter Ersatz. J.B. Ist nicht mehr, aber die Promotion läuft weiter.
Sportliche Leistung oder – noch schlimmer – sportlicher Erfolg werden völlig überbewertet! Es geht um das Wir-Gefühl, die Party. Das ist doch offiziell der Markenkern des HSV und seiner Sippschaft. Da ist ein freundlicher, unbegabter Spieler, der zur Identifikation geeignet ist und es ein gutes Gefühl verleiht, diesen Spieler zu bejubeln (weil: „Flüchtling“, Schwarzer – dann muss ich ja selbst ein edler Mensch sein, wenn ich „so einen“ unterstütze).
Seltsam, dass kein Aufschrei erfolgt, weil der Publikumsliebling nicht spielt. Wo sind all die „ihr seid Nazis“-Schreier jetzt, wo deutlich wird, dass all die Kritiker an seiner Leistung wieder recht hatten?
Noch kann man ja sagen, Kult-Baumi möchte nach der langen Verletzung nichts riskieren.
Aber ja, so in 2-3 Wochen, spätestens nach der Winterpause, muss eigentlich Baka vehement gefordert werden.
Hirnlosen erfährt gerade, wie es ist, wenn ein Exibitionist und Stalker auf frischer Tat ertappt wird und wieder einmal sind alle anderen die Geisterfahrer, nur er nicht. Irgendjemand sollte sich erbarmen und ihn endlich aua dem gesellschaftlichen Rennen nehmen, bevor etwas Schlimmes passiert
Aus dem Kicker-Ticker, zu Meffert und Schonlau:
„Es entbehrt einer gewissen Ironie nicht, dass sich ausgerechnet die beiden zuletzt schmerzlich vermissten Achsenspieler der Hamburger haben übertölpeln lassen wie eine Schülermannschaft.“
und weiter: „Der HSV macht, was der HSV eben macht und wird zum Aufbaugegner eines Kellerkinds! Braunschweig bestraft schlafende Rothosen eiskalt“. Da sieht man mal wieder, wie die bösen Medien Unruhe in den Verein tragen, und das wirkt sich dann sofort negativ auf die Mannschaft aus.
….nein, nein… sie suchen noch den „ Faden“….sie verlieren ihn immer wieder. Wo isser bloß hin…😇😅
Eine Stunde rum: höchste Zeit, dass der Stadionsprecher dem HSV zum Aufstieg gratuliert.
Kotminus sollte man solange in die dumme Fresse treten, bis er lacht
Der Aufstieg ist reine Formsache. Ich gehe jetzt eine Runde durch die Sahara, bewundere danach die herausragenden Exemplare der Spezies Menschendarsteller im Menschenzoo nebenan (Thx dafür an Darmzotte), google im Anschluss daran den Begriff „Rassismus“ und bestehe ansonsten darauf, dass alle hier Multinicks sind und in Wahrheit in Nordkorea leben.