Das, was sich dort am Hamburger Horizont abzeichnet, dürfte in Redaktionen und in Dachkammern von Insolvenzbloggern für mehr als Schweißperlen auf den häßlichen Gesichtern sorgen. Aus Hamburg wurde ich darüber informiert, dass intensive Recherchen laufen, die kurz vor dem Abschluss stehen, das Ergebnis wird zu einem medialen Beben innerhalb der Medien selbst führen. Um zu erklären, worum es geht, muss ich ein wenig ausholen. Zuerst einmal: Ich selbst kann nicht mit Gewissheit sagen, wer von den Hamburger (Sport)-Journalisten korrupt ist, aber ich kann mit absoluter Gewissheit sagen, wer es nicht ist. Im Zuge der Entstehung eines Buches, welches vor einigen Jahren einige Aufmerksamkeit erfahren hat, gab es bereits eine ausgiebige Recherche in dieser Richtung und als diese Recherchen in den bestimmten Kreisen bekannt wurden, wurden einige „Beteiligte“ mehr als nervös. Einige gingen daraufhin in Deckung, anderen übernahmen den Angriffsmodus. Damals fehlten die finalen Beweise, um diese Geschichte rechtssicher publizieren zu können, nun scheinen diese Beweise vorzuliegen. 

Ich möchte an dieser Stelle auf einige Vorkommnisse in der Vergangenheit hinweisen. Da hätten wir zuerst einmal den „Fall Wüstefeld“. Der ehemalige Aufsichtsrat und spätere Finanzvorstand kündigte an, sämtliche Abteilung des KSV auf ihre Effizienz durchleuten zu wollen, es wurden Verträge u.a. von Dienstleistern gekündigt und quer durch alle Hamburger Medien ging ein kollektiver Aufschrei. Was dann folgte, sollte jedem noch in bester Erinnerung sein – besonders das Hamburger Kampagnenblatt fuhr eine beispiellose Kampagne gegen den Pharma-Unternehmer, was zur kompletten Isolation des Mannes führte, sein Ruf wurde nahezu zerstört, es verging nicht ein Tag ohne irgendeinen Hetzartikel der Herren Schiller, Jacobs und Walther. Inzwischen soll bewiesen sein, dass diese Kampagne nicht nur KSV-aktiv gesteuert, sondern auch bezahlt wurde. Was noch? Die Kampagne gegen Marcell Jansen, die dazu führte, dass „Präsident Pinselreiniger“ seinen Sitz im Aufsichtsrat verlor. Man erinnere sich an diesen dubiosen Anwalt Hischemöller, der gegen Jansen einen Antrag stellte und der daraufhin sogar im Kampagnenblatt-Podcast bei Schmierlappen Schiller eine Bühne für seine Anschuldigungen bekam. Auch dies soll eine bezahlte Kampagne gewesen sein. Desweiteren scheint es so, als lägen Beweise dafür vor, dass die gesamte Amtszeit von Judas Boldt proaktiv durch regelmäßigen Zahlungen an Hamburger (Sport)-Journalisten verlängert wurde, weil sie in einem vollkommen falschen Licht präsentiert wurde.

Doch damit nicht genug, kennt jemand einen Dr. Henrik Bremer? 

https://www.northdata.de/Bremer,+Henrik,+Hamburg/yuo

Dieser „Geflecht“ dieses Herren als dubios zu bezeichnen, wäre weit untertrieben, denn offenbar gründet Herr Doktor eine Firma nach der nächsten, um nach wenigen Monaten als Geschäftsführer auszusteigen und eine andere Person als GF einzusetzen. Wen wundert es, dass beim Runtersrollen irgendwann natürlich der Name des Insolvenzbloggers Münchhausen Scholz auftaucht? 

Am 23.03. 2023 als „Bleichenbrücken Beteiligungs mbH“ gegründet, steigt Dr. Bremer, wie immer, nach drei Monaten aus seiner neuen Firma aus und setzt am 09.06.2023 ausgerechnet Marcus „Münchhausen“ Scholz als neuen GF ein. Problem ist nur: Die HP Padel GmbH existiert nur auf dem Papier und als gefakter Internet-Auftritt, Büroräume selbst gibt es nicht unter der Adresse, die Spaddel-Firma des Lügenbarons ist eine reine Briefkastenfirma. Und wozu diesen diese Briefkasten-Firmen im Allgemeinen? Zur Geldwäsche, um Rechnungen für nie erbrachte Leistungen zu stellen etc. Ich bin nicht direkt in die nahezu abgeschlossenen Recherchen involviert, aber nach meinem Kenntnisstand existieren mittlerweile beglaubigte Zeugenaussagen, schriftliche Dokumente, Tonaufnahmen usw., die Geschichte ist wasserdicht und in Hamburg sollten sich diverse Gestalten auf dem Weg zum Rechtsbeistand ihres Vertrauens begeben, denn die Vorgänge sind justiziabel und könnten am Ende zu diversen Verfahren führen. Vom komplett ruinierten Ruf der verschiedenen Medien mal ganz abgesehen.