2 1/2 Jahre durfte der primitive Bartfick Tom „AfD-Laszlo“ Walter in Hamburg ungehindert und von den Hofberichterstattern wohlwollend begleitet dilettieren. Durfte versagen, durfte mit Rekordetats und mit den nominell stärksten Kadern wiederholt den Aufstieg aufgrund fehlender Lernfähingkeit verspielen, in Hamburg kein Grund für Kritik. In der zweiten englischen Liga ticken, zum Glück, die Uhren anders. Nach 17 Treffern in 18 Spielen und Tabellenplatz 22 wurde nach nur 4 Monaten die Reißleine gezogen und eine Trainer-Beziehung beendet, die wohl nur der Eigentümer von Hull City irgendwie verstanden hatte.
„Tim war immer unsere erste Wahl. Wir hatten viele starke Bewerber und wollten bei unserem Einstellungsverfahren gründlich vorgehen, aber es wurde schnell klar, dass Tim der herausragende Kandidat ist“, hatte der Vorsitzende Acun Ilıcalı den gebürtigen Bruchsaler begrüßt und mit einem Vertrag bis 2027 ausgestattet
Was dann folgte, war mehr als nur ein großes Mißverständnis, es war eine einzige Katastrophe, die neben Walters fachlichen Mängeln eben auch seine charakterlichen Schwächen ans Tageslicht beförderte. Was nun folgte war die wohl gnadenloseste Abrechnung in der Geschichte des Fußballs, well deserved wie ich finde. Einige Auszüge…
„Die Beziehung zwischen Tim Walter und Hull City war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, und so ist es nicht verwunderlich, dass die Affäre nach 149 Tagen endlich zu Ende ist“
„Ich bin selbst wütend auf mich, weil ich Spiele gewinnen will und eine solche Situation noch nie hatte“, erklärte Walter laut „Hull Live“ (Anmerkung: Das ist er wieder, der komplette Realitätsverlust des Idioten)
„Selten in der jüngeren Geschichte haben sich ein Manager und seine Fans gegenseitig so verachtet. Und die Tatsache, dass es so weit gekommen ist, ist die größte Überraschung, denn in Wahrheit hätte man Walter schon vor langer, langer Zeit aus seinem Elend befreien sollen.“
Einige würden sagen, dass der frühere Cheftrainer des Hamburger SV von Beginn an die falsche Besetzung gewesen sei, was sich nun durchaus bestätigt habe. Dass Walter bei den Anhängern unten durch war, dazu hatte er selbst mit seiner Kritik an der Unterstützung der Fans beigetragen. Eine Beziehung, die der Schlüssel seines Untergangs gewesen sein soll.
Jüngstes Beispiel: Der strömende Regen bei Luton Town am vergangenen Samstag (0:1), der Walter daran gehindert haben soll, sich in der Kurve für die Unterstützung der ausharrenden Supporter zu bedanken. Oder wie es genau heißt: „Anstatt das Richtige zu sagen oder zu tun, schob er es wieder einmal auf die Nässe. Ja, wirklich. Kurz zuvor war er in die Umkleidekabine gegangen, um sich trockene Kleidung anzuziehen, bevor er den Luxusbus für die Heimreise bestieg. Die Auswärtsfans hatten diesen Luxus nicht.“
Der „ruppige Deutsche“ mit der „fehlerbehafteten Philosophie“ habe sich schwer damit getan, sein Team hinter sich zu bringen, was Methodik, Spielweise, Taktik, Verhalten auf und neben dem Platz sowie die Trainingsintensität anbelangt. Einzelne Mitglieder des Kaders sollen mit seiner Vorgehensweise nicht einverstanden gewesen sein und im Stillen ihren Abgang vorbereitet haben.
„Bizarre Seitenhiebe“ des Coaches in den Medien auf nicht spielende Profis und eine „verwirrende“ Taktik taten angeblich ihr Übriges. Die Atmosphäre soll intern, anders als über die sozialen Kanäle suggeriert, schon vor dem Absturz in den Tabellenkeller der Championship frostig gewesen sein. Die Anzahl der Spieler, die sich mit Walter verbunden fühle, gelte als überschaubar, hieß es. Vielmehr überwiege Erleichterung über den Entschluss der Klubführung.
„Der Eigentümer von City entschied sich jedoch dafür, alles niederzureißen und mit einem Trainer zu beginnen, der sich in einer der härtesten Ligen des Fußballs nicht bewährt hatte und in seiner Heimat Deutschland nur mäßigen Erfolg hatte“
Genauso wenig förderlich schien, dass Walter seinen Frust über die Einrichtungen des Vereins offen kommuniziert habe. Im letzten Testkick vor der Saison 2024/25 habe der Übungsleiter in einem Klub-Interview mit so vielen unflätigen Begriffen um sich geworfen, dass das Gespräch nicht veröffentlicht wurde.
Vom Beharren auf seinen Spielstil ganz zu schweigen, das Walter bereits bei vorherigen Stationen wie dem HSV zum Verhängnis wurde. Auch deshalb geht es für Hull City, anders als erhofft, in dieser Saison ausschließlich um den Klassenerhalt in der Championship.
Göttlich. Wenn sich auch nur ein Verein oberhalb der Kreisliga B noch für diesen Proleten interessieren sollte, die Verantwortlichen sollten sich vorher dies hier zu Gemüte führen. Aber natürlich ist Tom Walter nicht allein, denn auch sein ex-Boss plündert weiterhin fröhlich vor sich hin.
Die neuesten Zahlen zeigen aber auch, dass der HSV immer noch kräftig Geld für seinen Ex-Vorstand ausgibt. Wie die „Bild“ berichtet, soll Boldt immer noch sein HSV-Gehalt von etwa 70.000 Euro im Monat beziehen. Und das bis zum Ende seines 2025 auslaufenden Vertrages.
https://suno.com/song/0d84cd36-6839-41ff-a2df-c6332709a3e5
Herrlich die Unterschiede zwischen einem englischen und einem deutschen Zweitligisten zu sehen. In England scheint trotz der viel besseren finanziellen Möglichkeiten der sportliche Erfolg immer noch das höchste Gut zu sein. Dort kommt man, zumal wenn man sich noch mit den eigenen Fans anlegt mit dummen Sprüchen wie „Liebe ist wichtiger als Erfolg“ nicht weiter.
Es zählt einzig und allein der sportliche Erfolg und wenn der nicht stimmt wird man eben nach 4 Monaten rausgeschmissen und darf nicht, wie beim KSV, 2 ½ Jahre vor sich „hinwaltern“.
Klasse natürlich auch das Verhalten der Fans in Hull, fair aber kritisch im Umgang mit den sportlich Verantwortlichen, dort werden dann die miserablen Leistungen mit gellenden Pfiffen quittiert und die eigene Mannschaft nicht noch nach einer Heimniederlage gegen einen Abstiegskandidaten gefeiert.
Hochinteressant natürlich auch die Aussagen das der 🤡 sich über Ergänzungsspieler ausgelassen haben soll und die Einrichtungen des Vereins derart kritisiert das dies vom Verein nicht einmal veröffentlicht werden konnte.
Zeigt eindeutig welchen Geistes Kind der gute Timmy ist, strunzdumm und für keinen Verein der Welt mehr vermittelbar.
Zu dem Abkassierer und Versager Judas Boldt will ich keine weiteren Worte mehr verlieren sonst kommt mir noch mein Frühstück hoch, vielleicht doch noch das eine, komisch das in diesem Blog das miserable Arbeiten dieser Personen schon sooo lange angesprochen wird, wo doch hier angeblich nur Hetzer, Pester und Vollidioten unterwegs sein sollen.
Moin, in den HSV-Foren wünschen sich viele das Walter( der ja grade entlassen wurde) wieder Trainer vom HSV wird!
Zitat: Er hat den HSV gelebt, er ist einer von uns.
Da fehlen einen die Worte, was soll man dazu noch sagen!?
Lassen wir uns überraschen wer neuer Trainer wird🫣
Sollte Cuntz wirklich den schönen Bruno erneut anstellen, dann wäre die Transformation von einem Fussballverein zu einem Zirkus vollends abgeschlossen. Wie schon Wim Talter wurde der schöne Bruno zuletzt in Stuttgart wegen Erfolglosigkeit gefeuert und wieder würde man genau den gleichen Fehler machen wie einst mit dem brüllendem Rasierpinsel. Das kann man wirklich nicht mehr für ernst nehmen und eigentlich müsste der Milliardär in der Schweiz den Notausknopf drücken. Labbadia wäre mit Stuttgart abgestiegen und Hoeness hat mit dem gleichen Kader den 2. Platz erreicht.
Das kann doch nicht sein, dass man so blöd ist.
🎶🎶🎶“Oh, Bartfick, Bartfick, wo führt dein Weg uns hin?
Von Sieg zu Niederlage, das macht doch keinen Sinn.
Dein Plan, der große, ist für alle nur ein Witz,
Wir taumeln durch die Liga, aber mit Ballbesitz. “ 🎶🎶🎶
Die KI ist so geil, kann auch international:
Sure! Here’s an English translation that also tries to rhyme:
🎶🥁🎸“Oh, beardfuck, beardfuck, where does your journey go?
From victory to failure, it’s a puzzling show.
Your masterplan’s a joke, it’s really quite a fix,
We stumble through the league, but hey, we keep the kicks.”🎶🥁🎸
Hier textet der Seriöse Kritiker noch selber. Wenn man das die KI machen lässt, kommt meist nur totale scheiße bei raus.
#ProBruno
#ProTheBockOne
Analexander fängt gleich an zu weinen 😀 😀 😀
Ich habe gerade mal geschaut. Im Jahresabschluss des BVB 2023/2024 ist das Vorstandsgrundgehalt mit 1122 TEUR beziffert (außer Watzke, der bekam als Vorsitzender deutlich mehr). Dazu kamen noch erfolgsabhängige Prämien. Aber wir sprechen hier von einem Klub, der jährlich um die deutsche Meisterschaft mitspielt und Dauergast in der CL ist…
840000 Euro für Boldt? Eine Frechheit!
https://bericht.bvb.de/geschaeftsbericht/2023-2024/_assets/downloads/gesamt-bvb-gb2324.pdf?h=6kixCdJS
Das liegt bestimmt daran, das der BVB funktionierende Aufsichtsgremien hat, während beim KSV nur der Rat der ahnungslosen Durchwinker:innen (😃) rumoxidiert, der sich nicht seriös mit Inhalten beschäftigt sondern sich an prominenten Namen aufgeilt…
Ich bin nicht mehr der Jüngste und mein Gedächtnis lässt nach, aber hieß es nicht,
a) dass Boldt für ein eher geringes Gehalt (etwa die Hälfte von 840.000 Euro) tätig ist, dafür aber eine Aufstiegsprämie von 500.000 Euro ausgehandelt hatte und
b) dass sein Vertrag nach der Saison 2023/24 vom HSV einseitig und ohne weitere Zahlungen beendet werden konnte?
Auch daran stimmte mal wieder nix! Aber es verdient ja auch kein Spieler mehr als 500.000 Euro im Jahr…
Wieso sich die Entscheider von Hully Gully ausgerechnet für den Weltcoach I entschieden haben/hatten, bleibt deren Geheimnis. Das der große KSV mit dem Casanova „Lapidar“ liebäugelt, liegt wohl zum einen daran, daß the “ Honey cake horse“ mit ihm eng befreundet ist. Bei einer irgendwann zu erwartenden Trennung, kann dies allerdings unschön werden. Zum anderen benötigt the „Honey cake horse“ einen Coach den er dem Fanvolk als einen von UNS! verkaufen kann. Aber evtl. holen sie auch „Dolly kein Pardon“, denn der ist wohl so zu haben. Wie auch immer, der große KSV wird noch sehr lange mit seinen Altlasten zu tun haben.
Offenbar besteht die englische Presse nicht nur aus arschkriechenden (ass-kissing), bezahlten (paid) Clowns (clowns). Und dann auch noch der Verein und die Fans. Wollen doch tatsächlich Erfolge (the unknown) sehen. Frechheit. Sowas ist Bartfick (the bearded goofy-one) überhaupt nicht mehr gewohnt. Von den Hüpfern (vacant-brained) gar nicht zu reden.
Ich versuche mehr Englisch einzubauen. Das ist gerade voll jung und hip und so. Habe ich irgendwo gelesen.
In diesem Sinne…
Laut „Schorle“ (Pisswater) Münchhausen hat TschüssVollspack einen schweren Fehler (error). Das ist die Untertreibung des Jahres (year)