Es ist schon einige Monde her, da sagte der legendäre Versager Düdü Beiersdorfer auf die Frage, warum man in Hamburg nicht einfach das Freiburger Modell adaptieren, auf junge entwicklungsfähige Spieler setzen und grundsätzlich erstmal kleinere Brötchen backen könnte, sinngemäß: „Das können wir hier nicht machen, wir sind hier nicht in Freiburg. Sowas kann man den Leuten in Hamburg nicht verkaufen“. Nun, viele Jahre später haben sich die Freiburger in der Bundesliga festgespielt, während der Verein, der sich auch 2024 immer noch für etwas Besseres hält, den Titel des Zweitligadinos erworben hat, herzlichen Glückwunsch. Allerdings beschreibt die Aussage des Zauderschlumpfs eines der ganz großen Probleme dieses Vereins, man meint auch nach Abstieg und diversen Fehlversuchen immer noch, etwas „Besonderes“ machen zu müssen, dabei kopiert man grundsätzlich die größte Scheiße, die andere Vereine vorgelebt haben. Im Volkspark ist es nicht damit getan, einen versierten Sportvorstand zu verpflichten, da muss es schon ein ehemaliger Europameister und Nationaltrainer (Türkei) sein. Der Schatzmeister ist an der Müllverbrennungsanlage auch nicht einfach nur ein namenloser unbekannter Zahlendreher, sondern ein selbstverliebter, geltungsgeiler Finanzdruide, der jeden zweiten Tag das Rad neu erfindet. 

Genauso verhält es sich auf der Trainerbank. Da muss es muss es mindestens ein bisher überall gescheiterter Wizzard sein, der den (Walter) Fußball neu erfindet. Wenn das nach 2 1/2 Jahren und zwei gescheiterten Versuche nicht klappt, obwohl das hüpfende Volk vom Sparkassen-Tikitaka verzückt ist, muss der Nachfolger mindestens lebenslanger KSV-Fan gewesen und sich den Traum von einem Engement bei seinem Herzensverein erfüllt haben. Wenn dann alle Stricke endlich gerissen sind, hilft nur noch eines: Ein Hürzeler-Klon, gebürtig im durchschnittlichen Bramfeld, der früher St. Pauli-Lieder geträllert hat (Uuups), denn nichts zählt mehr bei Hohl-Orks und Hofberichterstattern als Stallgeruch. Da spielt es irgendwann auch keine Rolle mehr, ob eine Expertise vorliegt oder nicht, Hauptsache, es riecht richtig und lässt sich überzeugend vermitteln, jedenfalls für ein paar Wochen, gelobt sei das Konzept.

Anderes Thema.

Folgt mir und lernt Manuel Willkomm kennen. Manu ist als „Hauptkassierer“ Mitglied des Vorstands der SG Dietershausen in Hessen und „arbeitet“ als Controller bei der Firma ODW-Elektrik GmbH, die sich sicherlich freuen werden, wenn sie wüssten, dass Klein-Manu den größten Teil des Tages in einem unmaßgeblichen Insolvenzblog verbringt. Nun, sie werden es erfahren. Für eine Kontaktaufname wählt Manuels Handynummer:  0176-20350970 oder schreibt an: manuel.willkomm@sg-dietershausen.de

Und dies ist der gute Mann, der bei „Schorle“ Münchhausen als Kotminus, Alena H. sowie Michaela Schaffrath unterwegs ist. 

 

 

Manuel, jetzt, wo ich weiß, wie du heißt, wo du wohnst und arbeitest und wie du aussiehst, hast du ein massives Problem. Freue dich mit mir auf das Jahr 2025.  Wollt ihr noch weitere Patienten kennenlernen? Vielleicht Wolfgang Fuchs (WolfgangFuchs@gmx.de)  aka AlwasteArschloch oder Tim Hatje (Tim.Hatje@gmx.de)  aka Toilettenreiniger? Dies ist erst der Anfang, ab dem 01.01.2025 wird abgerechnet. Ich bin gerade sowas von stolz auf mein Recherche-Team 🤓

 

Auf besonderen Wunsch