Daran, dass Jatta unter Formschwankungen leidet und seine Aktionen nicht selten binnen Sekunden zwischen Welt- und Kreisklasse hin und her flippern, ist man beim HSV gewohnt. Unterm Strich aber blieb zumeist ein positiver Ertrag. Wie sehr ihm der Klub am Herzen liegt, bewies Jatta vor Jahresfrist, als er seinen Vertrag nach langen Verhandlungen für fünf Jahre bis Sommer 2029 verlängerte. Das zwar zu verbesserten Bezügen und einem Jahresgehalt, das dem Vernehmen nach auf bis zu 600.000 Euro angehoben wurde. Doch der 26-Jährige soll deutlich höher dotierte Angebote ausgeschlagen haben. Nach MOPO-Informationen lag Jatta die konkrete Offerte eines saudischen Klubs vor, bei dem er in drei Jahren ein Nettogehalt von insgesamt knapp sechs Millionen Euro plus Prämien und Extras hätte einstreichen können. 

Jede Silbe dieser Propaganda-Scheiße der Hofschranzen Rebien und Braasch ist nichts anderes als das: Bezahlte Propaganda. Man fragt sich, wieviele Euros der Daffeh-Berater wohl hat rüberwachsen lassen, damit man beim Fischeinwickelpapier in unregelmäßigen Abständen diese lächerliche Legende reanimiert. „Nach MOPO-Informationen“ also. Nun, diese Informationen hat ein Blättchen, welches mittlerweile sogar der Medienabteilung des KSV zu peinlich ist, ausschließlich exklusiv vom Neger-Berater, verbunden mit einem freundlichen Umschlag. Denn anders ist es nicht zu erklären, wie man dem Bratwurst-Gefährder temporäre Weltklasse attestieren möchte, selbst in der Kreisliga B würde Daffeh zu den technisch schwächsten Spielern gehören. 

Aber bitte, hier meine offizielle Anfrage: Welcher saudische Klub war es denn, der dem greisen Gambier pro Jahr € 2 Mio. netto plus Prämien geboten hat, die er für müde € 600.000 brutto im ausländerfeindlichen Deutschland eintauschen musste? Warum wechselt ein gläubiger Muslim, der sogar seine eigene Hochzeit verpasste, weil er aus steuerlichen Gründen keine 10 Tage auf den Weihnachtsurlaub warten wollte, nicht in die Moslem-Hochburg Saudi-Arabien und bleibt stattdessen im kalten Norden Europas? Die Antwort: Weil den blinden Stolperjochen in Saudi-Arabien kein Schwanz kennt, dort holt man keine „mono-qualifizierten“ Zweitliga-Spieler, warum sollte man auch. Wer wollte denn ausgerechnet mit Bacardi Daffeh jemanden hinterm Ofen hervorlocken? Diese Geschichte ist so unendlich lächerlich wie der gesamte Verein, der nun nach und nach bemerkt, welches Osterei ihm von Intrigenfürst Judas Boldt ins Nest gelegt wurde.

Zum Schluss…

….das Letzte

Passend dazu, der Witz der Woche, natürlich von „Schorle“ Münchhausen

„Denn Jatta selbst ist nicht der Typ dafür, kalkulierend zu agieren.“

Ne, ganz bestimmt nicht. Jemand, der sich einen anderen Namen zulegt, der bei seinem Alter, seiner Einreise, seiner Familiengeschichte, im Grunde bei allem bescheißt, dass sich die Balken biegen, der agiert garantiert nicht kalkulierend. „Schorle“, du bist geistesgestört.