Kameraden.
Der größte, bedeutenste und wichtigste großdeutsche Führungsblog „TschüssVollspack“ ersucht um eure kameradschaftliche Unterstützung. Um dem eigenen deutschen Anspruch, das wichtigste Propaganda-Instrument von Kühnes Sport Verein zu sein, gerecht zu werden, benötigen wird dringend neue Hilfswillige (Hiwis) für unentgeltliche Sklavendienste und gemeinschaftliche Waldspaziergänge zusammen mit unserem herrlichen Führer Marrrrrrkus „Schorle“ Münchhausen von Scholzen. Vorzugsweise möchte der großdeutsche Führungsblog Kandidaten aus dem homosexuellen Millieu ansprechen, Träger von amerikanischen Schirmmützen werden bevorzugt. Eine erste Kontaktaufnahme erwarten wir per deutscher elektronischen Post an die Adresse Schorle@fuehrungsblog.ger inkl. Lichtbild und Ahnenpass.
Kandidaten lernen die ersten 12 Strophen des folgenden deutschen Liedgutes auswendig, die Korrektheit wird überprüft.
Mit deutschem Gruße
Zum Schluss…
…das Letzte.
Nach soviel ernster Kost, nun noch etwas zum Lachen.
Wie üblich in den Zeiten ohne Spiel produziert das Hamburger Kampagnenblatt Propaganda-Artikel in Serie, um die entwöhnten Hohlhüpfer bei der Wagenburg-Stange zu halten. Heute nun ein spektakulärer „Artikel“, ein Gespräch mit dem Chef-Scout des KSV, dessen überragende Arbeit sowohl in den Erfolgen der letzten Jahre, wie auch im Wertverfall des Teams ersichtlich ist. Gern zitiere ich meine Lieblingspassagen.
Es gibt Momente, da wirken HSV-Vorstand Stefan Kuntz, Sportdirektor Claus Costa und Chefscout Sebastian Dirscherl unzertrennlich. In Belek gehen die drei stets gemeinsam zum Trainingsplatz, die Einheiten von HSV-Coach Merlin Polzin verfolgen sie oftmals Seite an Seite
Rührend.
Der 38-Jährige arbeitet seit sechseinhalb Jahren im Scouting des HSV, das er seit April 2023 leitet.
Der Mann kam also unmittelbar nach dem Abstieg, ist somit mitverantwortlich für den dauerhaften Aufenthalt in der Liga der Maltafüße und wird zur Belohnung befördert. KSV-Style
Im Sommer wurde Dirscherls Verantwortung um zwei Mitarbeiter auf insgesamt acht fest angestellten Scouts sowie zwei Externe erweitert, denn der HSV hat sein Scouting modifiziert.
Ein Zweitligist bzw. der Zweitliga-Dino leistet sich einen Sportvorstand, einen Sportchef, überlegt einen technischen Direktor, hat einen Chefscout und 10!!! Scouts, 8 davon fest angestellt. Manchester United erblasst vor Neid.
Die Scouts leben verteilt in ganz Deutschland, um kürzere Wege zu ihren Märkten zu haben
Stichwort: Home-Office
Aber auch die sogenannten Schwellenmärkte wie Tschechien, Polen und Kroatien versucht der HSV durch Videoscouting dauerhaft zu besetzen.
Man hat also 10 angestellte Scouts, aber bei Spielern aus Polen und Tschechien guckt man sich Videos an
Nach nur einer Saison war Van der Brempt für den HSV allerdings nicht mehr zu halten. Der 22-Jährige ist inzwischen Stammspieler beim italienischen Erstligisten Como, der ihn bis Saisonende ausgeliehen hat. Trotzdem zeigt das Beispiel, dass das Scouting beim HSV funktioniert.
Seit 6 1/2 Jahren ist der Mann nun an Bord, richtig? Kinsombi, Amaechi, Ewerton, Letschert, Gyamerah, Hinterseer, Harnik, Gjasula, Leistner, Ulreich, Doyle, Chakvetadze, Kaufmann, Nemèth, Bilbija, Mikelbrencis, Montero, Pherai, Ramos, Öz-Tuna-Li, Okugawa, Johansson, Hefti, Tahiti, Richter, Perrin, alles Beispiele, dass das Scouting beim KSV nicht funktioniert.
Trotzdem müssen Dirscherl und sein Team schon jetzt auf Abgänge von Spielern wie beispielsweise Miro Muheim oder Ludovit Reis, die einen Markt haben, vorbereitet sein.
In der Tat. Der Markt war so groß, dass es im Sommer nicht einmal eine Anfrage gab, geschweige denn ein Angebot.
Mehr als 45 Jahre verfolge ich nun diesen Verein, aber dass es sich bei Kollegen Kirschstein um einen „Kult-Torwart“ handelt,war mir bis eben neu. Allerdings ist für das Propaganda-Fischeinwickelpapier mittlerweile auch Körper-Klaus Gjasula ein „Kult-Abräumer“, jede Wette.
Offiziell: Neuer HSV-Job für Kult-Torwart Kirschstein (Mopo)
Waldwichtel, die unmusikalisch sind, können sich ersatzweise durch Lyrik qualifizieren. Es wird in der Regel jeder aufgenommen, der einigermaßen fehlerfrei folgenden Satz sagen kann: „Was machst du denn da? Ne ne ne, nein, nein, nein, das kann nicht sein! Das kann doch nicht sein, Mann!! Das kann doch nicht sein, ihr wollt mich doch verarschen!!!“
Und ich möchte noch aus dem Artikel ergänzen:
Und was machen die Typen VOR der Saison? Ferien?
Und wozu dann der Artikel?
Alles, wirklich alles in diesem Verein steht für Faulheit, Arroganz und Inkompetenz. Und deshalb müssen sie in der zweiten Liga verrotten. ENDE
„Deswegen war ich stolz darauf und bin froh darüber, dass meine Mannschaft….. sich auf spielerische Weise versucht hat zu wehren“
Na dann hat sich das Trainingslager aber mal richtig gelohnt!
Die verwöhnte und stets belastungsgsgesteuerte Truppe hat also tatsächlich VERSUCHT, sich auf spielerische Weise ZU WEHREN.
Der neue Trainer versinnbildlicht schon jetzt wieder die völlige Anspruchslosigkeit das KSV. Rückrunde, wir kommen!
https://www.youtube.com/watch?v=Uxo8IHjr-4o
Wat für ne Sprechpuppe, mittlerweile auch unerträglich. Zum Ende wurde Merle einfach abgewürgt, sogar der Interviewer hatte die Schnauze voll. 🤣 ENDE
Wie sagte Kalkofe so schön: Jetzt schlag mich tot, sonst halt ich nie die Fresse…😁
https://www.hsv-arena.hamburg/wp-content/uploads/2025/01/Kalkofe_Furz_Anussen.mp4
Also, wenn man sich so Pauli anschaut bemerkt man sofort, dass da mittlerweile ein Klassenunterschied zum „großen“ HSV besteht. Eigentlich sind sie auf jeder Position besser besetzt. Ich möchte nicht wissen, wieviel Tore der HSV schon gegen Frankfurt gefangen hätte. Der einzige Vorteil den sie noch haben, ist das größere Stadion, aber was nützt es, wenn man die eingenommenen Gelder so beschissen einsetzt. Und in Sachen „Unsympaten“ ist der HSV Deutscher Meister. Selke, Schonlau, Meffert ganz weit oben. Obwohl Pauli wohl heute verliert, glaube ich trotzdem an den Klassenerhalt (in der Ersten) und beim HSV den Klassenerhalt (in der Zweiten). Wie Alex immer kundtut: sollen sie da verrotten!
Beim mops blickt das Maskottchen rührend zurück auf sein Leben:
„20 Jahre jung war Mickel damals, ein Torwart, der noch alles vor sich hatte. Mit nun 35 Lenzen kehrte er nach Belek zurück und bereitete sich mit dem HSV am selben Ort auf die Rückrunde vor. „Wenn man darüber nachdenkt, ist das schon krass“, stellt er fest. „15 Jahre liegen dazwischen, das ist ja fast eine ganze Karriere.““
Ja, fast eine ganze Karriere auf der Bank chillen, geht nur beim KSV. Wobei, nein, wichtig war „uns Tom“ die ganze Zeit über:
„„Von außen betrachtet, kann man rein sportlich natürlich sagen, dass ich an meinem Karriereende deutlich zu wenig Spiele haben werde“, stellt er fest. „Aber daran messe ich mich nicht. Ich kann nach meiner Laufbahn sagen, dass ich vermutlich immer auf und neben dem Platz einen Mehrwert für die Gruppe hatte und sehr lange Teil des HSV sein darf und durfte. Das ist nicht selbstverständlich und ich blicke mit sehr viel Stolz auf diese Jahre – auch wenn ich vielleicht nicht die Sichtbarkeit wie andere habe.““
Jop, bin auch stolz auf unseren Tom. Danke für alles, Urgestein!
Hoffe man findet, wenn er seine anstrengende Profikarriere beendet, eine Anschlussverwendung beim KSV.
Daran messe ich mich nicht 😂😂😂😂
Natürlich nicht. Welche Profifussballer misst sich schon an Einsätzen, Siegen, Erfolgen und Pokalen. Wichtig ist doch, dass das Gehalt jeden Monat auf dem Konto war
Erst das Bild, dann das Liedelein und schließlich… das Letzte. Sehr geil! Wäre fast vor Lachen an meinem Kaffee erstickt. In diesem Sinne-weitermachen Soldat!