…sie werden es nie lernen, sie haben es in 20 Jahren nicht gelernt. Wieder einmal haben sie den Wundertrainer gefunden, wieder einmal sprechen „alle Daten dafür“, dass der KSV im 7. Jahr endlich die Wende schafft. Dabei hat man nichts anderes getan, als gegen komplett bocklose Fürther und gegen kölner Hosenscheißer mehr als glücklich zu gewinnen, überzeugend war nichts davon. Einzig und allein der Blindheit und Doofheit der Konkurrenz ist es geschuldet, dass der schlechteste KSV aller Zeiten temporär die Tabellenspitze übernehmen durfte, die gleiche Tabellenspitze übrigens, die er in den letzten 6 1/2 Jahren schon so oft besetzte, um dann am Ende kläglich zu verkacken. Mal zum Vergleich: Nach dem 18 Spieltag hat der KSV 31 (von 54 möglichen) Punkten auf dem Konto. In der Saison 2023/23 hatte St. Pauli 36 und Kiel 35 Punkte. Ein Jahr davor hatte Darmstadt 39, der KSV 37 Punkte nach dem 18. Spieltag, noch nie reichten 31 Punkte nach 18 Partien für Tabellenplatz 1, vor einem Jahr wäre man damit 5er gewesen. Mit anderen Worten: Der KSV spielt noch beschissener als in den Jahren zuvor, aber die Konkurrenz eben auch – beste 2. Liga aller Zeiten.

Ist aber egal, wenn man um jeden Preis hüpfen will. Angestachelt von den ausgelagerten Medienabteilungen des KSV aka Redaktionen der Hofberichterstatter sehen die dümmsten Fans der Welt wieder einmal etwas, was es gar nicht gibt. Sollen sie, am Ende werden sie doch wieder nur um den Wette flennen. 

Wie immer…

Zum Schluss….

…das Letzte.

„Dass die Fanvertretungen, die sich letzte Woche noch lautstark über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Kostenbeteiligung der Vereine bei Hochrisikospielen beklagt haben, jetzt kein Wort der Distanzierung oder der Kritik äußern, zeigt außerdem, dass diese Gewalt offenbar toleriert wird“, bemängelte Hamburgs Innensenator gegenüber der dpa und sprach von einem „furchtbaren Übergriff.“

„Es liegt in der Verantwortung der Vereine, diese Stadionverbote dann auch umsetzen. Das war in der Vergangenheit nicht immer der Fall und das muss sich ändern.“

Und beim nächsten Heimspiel sitzt Politiker 1 Pimmel-Grote wieder auf der Ehrentribüne und klatscht, während das Dreckspack ein neues „ACAB“-Plakat hochhält und feierlich eine Polizeiuniform verbrennt.

 

 

Und dann war da noch – der gespielte Witz. Viel Vergnügen

Keiner spielte öfter in der Zweiten Liga für den HSV als Bakery Jatta. Beim 1:0 gegen Köln am vergangenen Samstag absolvierte der 26-Jährige bereits sein 180. Spiel im Unterhaus – eine stolze Zahl, die allerdings nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass es für den Flügelflitzer in dieser Saison noch nicht rund läuft. Und dennoch: Um ein Haar wäre Jatta in dieser Winterpause in die Bundesliga gewechselt. Die MOPO weiß, welcher Erstligist den Flügelflitzer unbedingt haben wollte, ehe sich Jatta sich für einen Verbleib in Hamburg entschied 

Bwahahahahahahahahahahaha „Die MOPO weiß“ also 😀 😀 😀 😀 Nach der beschissensten Hinrunde seiner ohnehin schon überschaubaren Karriere wollte also ein Bundesligist den greisen Gambier Bacardi Daffeh (34) im Winter verpflichten. Und es gibt genau ein Blättchen, das diese Hundescheiße verbreitet, die ungedruckte Hof-Postille Fischeinwickelpapier. Und natürlich hat sich der der treue Neger gegen die Erstklassigkeit entschieden. Sorry, aber ihr seid doch inzwischen komplett geistesgestört. 

P.P.P.P.S

Ist es nicht göttlich, dass im Insolvenzblog niemand die kranke Patienten Kotminus, Toilettenreiniger und Hirnlosen vermisst? Bitte, gern geschehen, ihr Opfer. Habe ich gern gemacht.