Heute präsentiere ich voller Stolz: ObdachlosenTV. Vorgetragen vom Herrn der Augenringe, Henrik Jacobs (links) und dem leicht aufgedunsenen Trinker ShyKiller (rechts). Dies sind zwei der Herren, die zuvor beim Hamburger Kampagnenblatt für die bezahlte Hofberichterstattung und den support u.a. von Judas Boldt verantwortlich waren, die sich als Anwälte für die Herren Vuskovic und Daffeh engagierten und die zahllose Märchen im Gebrüder Grimm-Style erfanden. Nun also der „KSV-Check“, es wird immer skuriler. Velleicht sollte sich bei Funke Medien der eine oder andere Verantwortliche einmal Gedanken darüber machen, ob man diese Blockflötengesichter nicht lieber im Keller versteckt. 

Apropos Blockflötengesicht. Ncht nur, dass der Intrigenfürst Judas Boldt für ein Jahr Ferien noch € 900.000 vom KSV kassiert, nun bekommt er weitere € 400.000, sollte der Verein ohne ihn aufsteigen. Ein Aufsichtsrat, der solche Verträge abschließt, gehört umgehend in die (leider stillgelegte) Müllverbrennungsanlage. 

 

Zum Schluss…

…das Letzte.

 

Seit Merlin Polzin Ende November das Traineramt beim HSV übernahm, dürfen Heyer und Öztunali nur noch mit der U21 trainieren. Eine Rückkehr zu den Profis gilt auch weiterhin als ausgeschlossen. Das Problem der beiden: Noch ist überhaupt nicht klar, ob sie zumindest Spielpraxis im Regionalliga-Team sammeln dürften, das erst Ende Februar wieder um Punkte spielt.

Kommt es hart auf hart, drohen dem Duo verdammt lange Monate. Gut möglich, dass sie lediglich mit dem Nachwuchsteam trainieren aber keine einzige Minute Spielzeit sammeln dürfen. Eine düstere Perspektive, die dem HSV in den letzten Tagen des Transferfensters auch als Druckmittel dienen könnte. Denn einen größeren Karriereknick als monatelang nicht spielen zu können, kann es für Heyer und Seeler-Enkel Öztunali eigentlich nicht geben. (Fischeinwickelpapier)

Ich habe die übergroß theaterisierte Verpflichtung vom Enkel, der zuvor monatelang nicht gespielt hatte, vom ersten Augenblick als Schwachsinn bezeichnet, aber ich frage mich ernsthaft, was die Herren Heyer und Öz-Tuna-Li wohl ausgefressen haben müssen. Wenn sich ein Spieler, der immerhin auf 136 Bundesliga-Einsätze kommt, nicht nur hinter einem vollkommen untalentierten Holzfuß wie Bacardi Daffeh (34) einreihen muss, sondern auch noch komplett enteiert und gedemütigt wird, während die Verletzung des greisen Gambiers beweint wird, als wäre Hermann Rieger ein zweites Mal verstorben, dann kann da irgendwas nicht stimmen. Hinzu kommt, dass Levin gebürtiger Hamburger ist und das zählt doch normalerweise in der Wagenburg-Sekte dreifach. Und Heyer? Der soll wirklich schlechter als Hatschi Halef Omar sein? Glaube ich im Leben nicht. 

ENDE