Immer dann, wenn ich denke, meine Verachtung für dieses widerliche Dreckspack hätte eine nicht mehr zu überbietende Dimension erreicht, setzen Laux, Schiller, Walther und Jacobs vom Kampagnenblatt garantiert noch einen drauf. Gerüchte besagen, dass inzwischen selbst Teile der KSV-Medienabteilung auf Distanz zu den Müttern der Hofberichterstattung gehen, weil ihnen die gekauften Märchen zu peinlich sind, diesen Journalisten-Simulanten hingegen ist absolut nichts zu peinlich. Vorläufiger Höhepunkt: Einige Auszüge

HSV-Transfers: Es wäre Zeit für eine nachhaltige Strategie

Mal wieder geht ein Profi mit einer Abfindung. Marktwerte sinken durch eigene Maßnahmen. Transfererlöse gibt es selten. Ein Kommentar.

Dreieinhalb Jahre ist es her, dass der ehemalige Flügelstürmer beim HSV einen Auflösungsvertrag unterschrieben hat. Der HSV musste Narey allerdings eine Abfindung zahlen, damit dieser seinen gut dotierten Vertrag auflöste. Keine zwei Wochen später unterschrieb der frühere Fürther dann beim HSV-Konkurrenten Fortuna Düsseldorf. Für die Rheinländer war Narey ein echter Glücksfall.

Warum diese Geschichte erwähnenswert ist? Weil sie in ähnlicher Form schon so häufig vorkam in den vergangenen sechseinhalb Zweitligajahren beim HSV. Ähnlich lief es bei Mergim Mavraj, Toni Leistner, Klaus Gjasula, Bobby Wood, Ewerton, Gideon Jung, David Bates, David Kinsombi, Jonas David oder Marko Johansson, für die der HSV teilweise hohe Millionensummen bezahlt hatte und die am Ende Geld dafür bekamen, damit sie Hamburg wieder verlassen.

Während Öztunali vermutlich der nächste Name sein wird, der perspektivisch auf der langen Liste von HSV-Abgängen mit Abfindungen landet, haben Sportvorstand Stefan Kuntz und Sportdirektor Claus Costa mit dem Schotten Adedire Mebude (20) einen neuen Spieler für die offensive Außenbahn gefunden. Eine Position, auf der auch Öztunali ausgebildet wurde. Doch dem hat der HSV durch die Versetzung zur U21 komplett den Stecker gezogen. Und sich zudem den Zorn der Familie Seeler eingehandelt.

Nun kann man Kuntz und Costa, die in dieser Wintertransferperiode eigentlich keinen Neuen mehr holen wollten, nicht vorwerfen, dass sich Bakery Jatta und Katterbach schwer verletzt haben. Ein wenig mehr Weitsicht in der Kaderplanung hätte man von den beiden HSV-Verantwortlichen vor der Degradierung von Heyer und Öztunali aber schon erwarten können.

https://www.abendblatt.de/sport/hsv/article408183848/hsv-transfers-es-waere-zeit-fuer-eine-nachhaltige-strategie.html

 

Nun, Herr Jacobs, man muss es nicht bei den wenigen von ihnen genannten Namen belassen, man könnte beispielsweise auch die zahllosen Transferflops erwähnen, man könnte die Spieler nennen, die nach dem Wechsel zum KSV ihren Marktwert reduziert haben oder die Spieler, die nicht mit dem erhofften Gewinn, sondern mit Verlust, größtenteils ablösefrei den Verein in den letzten 6 1/2 Jahren verlassen haben. 

Lasogga, Hinterseer, Pollersbeck, Moritz, Samperio, Amaechi, Papadopoulos, Dudziak, van Drongelen, Terodde, Opoku, Ambrosius, Alidou, Wintzheimer, Gyamerah, Bilbija, Kittel, Leistner, Ulreich, Chakvetadze, Kaufmann, Nemeth, Mikelbrencis, Montero, Okugawa, Ramos, Richter und und und. All diese Spieler haben eine klitzekleine Gemeinsamkeit: Ihre Transfers, ihre „Erfolge“, ihre Verkäufe mit Verlust und ihre gezahlten Abfindungen hatte eine einzige Person maßgeblich zu verantworten: JUDAS BOLDT. Und während sie bei Stefan Cunts nach nur einem halben Jahr im Amt „mehr Weitsicht“ einfordern, weigern sie sich nach 5 katastrophalen Boldt-Jahren immer noch, seínen Namen mit all diesen Millionen-Flops in Verbindung zu bringen. Herr Jacobs, mit Verlaub, sie sind ein Arschloch! Sie sind ein gekauftes, bestochenes, korruptes Arschloch. Intrigenfürst Boldt hat diesem Verein 5 Jahre lang durch seinen arroganten Schwachsinn viele zig-Millionen Euro gekostet, aber sie weigern sich beharrlich, dies auch nur in einem Nebensatz zu erwähnen. Stattdessen wird dessen Nachfolger nach nur 6 Monaten im Amt weidwund geschossen. Aber wo wir schon bei Arschlöchern sind…

„Wir sagen Nein zu Diskriminierung, wir akzeptieren das nicht, auf allen Ebenen – messt uns daran“, sagte Huwer. Und: „Wir sagen Ja zu populären, aber Nein zu populistischen Entscheidungen.“ Das sei angesichts dessen, was zuletzt in Deutschland passiert sei, nötig und werde den HSV 2025 noch mehr begleiten als in den Vorjahren: „Das ist auch ein Ausdruck von Leistung, nämlich von gesellschaftlicher Leistung.“

How, Hamburgs übelster Populist, der neue König der verbalen Selbstoptimierung, hat gesprochen. „Wir sagen Nein zu Diskriminierung“, aber wir sagen ja zu Gewaltverbrechern, die im Namen unseres Vereins auf Frauen und alte Männer eintreten. Anstatt die großdeutsche Gesellschaftskeule zu schwingen, sollte Vorstand J. Edgar Huwer vielleicht erst einmal zusehen und in seinem eigenen Laden für Ordnung sorgen, aber die Empörung über die Köln-Schläger ist bereits wieder verraucht, man geht zur Tagesordnung über und exakt die gleichen Gewaltverbrecher werden beim nächsten Heimspiel wieder ACAB-Transparente aufhängen oder Polizei-Uniformen verbrennen. Dieser Verein ist inzwischen der Bodensatz des Abschaums. 

 

 

 

Mit grosser Bestürzung müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass der jugendliche 26-jährige Inklusions-Neger Bacardi Daffeh mittlerweile in Ehren ergraut. 

 

P.S. Seit so vielen Jahren nun macht mich dieser Verein sprachlos, mittlerweile machen mich bestimmte Teile dieses Landes sprachlos. 

 

 

https://www.instagram.com/reel/DFaMnisMmms/?igsh=MTB3b3AxbWNxeTlkdw==