HK: Herr Professor Dr. Dr. Huwer, es ist ja bekannt, dass sie ihren Erstgeboren Sinti oder Sonti oder so genannt haben. Als ich dies zuhause erzählte, sind meiner Frau spontan die Tränen gekommen. Frage: Wir seid ihr auf diesen zeitlos schönen und spektaulär außergewöhnlichen Namen gekommen?

Huwer: Ganz einfach, meine Frau ist Zigeuerin, ich habe sie kennengelernt, als sie mir die Brieftasche klauen wollte. Mehr steckt eigentlich nicht dahinter.

HK: Herr Cunts, der Aufstieg wird dem KSV in diesem Jahr nicht zu nehmen sein. Gibt es bereits konkrete Planungen für die wochenlangen Festwochen im Anschluss an die Saison?

Cunts: Natürlich haben wir schon geplant und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es mit Rathausbalkon nicht getan ist, zudem erscheint uns der Rathausplatz als zu klein für diesen Anlass. Aktuell denken wir darüber nach, den Feierlichkeiten nach Washington D.C. zu verlegen, wir sind sicher, dass wir das Ereignis zu Einführung des US-Präsidenten toppen können. 

HK: Herr Professor Dr. Dr. Huwer, mit großer Begeisterung lesen wir immer wieder ihre detaillierten Komentare auf LinkedIN oder Instagram, in denen sie sich ebenso bescheiden wir professionell zu aktuellen Themen äußern. Zugegeben, diese Kommentare sind von höchster journalistischer Qualität, wäre für sie eine Karriere als Journalist vielleicht auch möglich gewesen, vielleicht sogar bei der Speerspitze des Investigativ-Journalismus, dem Hamburger Kampagnenblatt

Huwer (wird rot): Vielen Dank für die Blumen, aber auf ihr Niveau hätte ich wohl nie kommen können. Außerdem bekomme ich als Vorstand beim KSV ungefähr das 5-fache wie ihr Chefredakteur, also….

HK: Herr Professor Dr. Dr. Huwer, in Deutschland ist mittlerweile so gut wie jedem aufgefallen. welche finanzielle und wirtschaftliche Kompetenz bei ihnen vorhanden ist. Wäre für sie ein Schritt in die Politik möglich, wir wissen um ihre politische Nähe zur AfD? Vielleicht sogar als Finanzminister?

Huwer: Nun ja, man soll bekanntlich nie nie sagen, aber als Ressort-Minister sehe ich mich eher nicht. Als Macher strebt man immer nach dem Höchsten und nach dem KSV kann entsprechend nur das Kanzleramt das Ziel sein. Warten wir nochmal vier Jahre, ok.

HK: Judas, jeder weiß um deine Begeisterung für die Olympischen Spiele und du machst auch keinen Hehl daraus, dass du eine Olympia-Bewerbung für Deutschland als dringend notwendig erachtest. Könntest du dir eine Rolle in einer solchen Bewerbung vorstellen?

Boldt: Lustig. Tatsächlich hat man mit seitens des DOSB bereits die Position als als Chef des Bewerbungs-Komitees angeboten, aber die können mich leider nicht bezahlen und ich bin doch nicht so blöd, auf meine Gehaltszahlung vom KSV bis Juli 2025 zu verzichten. Außerdem bin ich bekanntlich seit Jahren Geschäftsführer von drei Unternehmen und die Sunshine-Gang braucht mich ebenfalls.

 

 

„Unabhängig von kurzfristigen Tabellenplatzierungen oder auch mal verpassten sportlichen Saisonzielen“, ich verstehe. 6 mal in Folge trotz Top3-Etat den Aufstieg verkackt, das ist die Realität, du legitimer Arschloch-Nachfolger von Intrigenfürst Judas Boldt. Immer deutlicher wird klar: J. Edgar Huwers Zukunft liegt in der Politik. „Wir sind gar nicht nicht-aufgestiegen, andere hatten nur halt mehr Punkte als wir“

Meine Fresse, was für ein selbstverliebter Dummschwätzer