Wenn man sonst keine Probleme hat…
Ist es nicht erstaunlich? Teilweise hat die insolvente Bandscheiben-Schorle eine ganze Woche keine Muße, einen Blog zu verfassen, aber beim Thema Aufsichtsrat kommt er gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tage aus dem Kreuz? Wer da wohl die Feder geführt hat. Anyway, Münchhausen ist unmaßgeblich, andere sind es weniger. Kurz zum Hintergrund: Im Zuge der „Umfirmierung der KSV Fußball AG“ findet auch eine Neuordnung im Bereich des Aufsichtsrats statt oder sollte man lieber sagen, in zwei Aufsichtsräten, denn darunter macht es der KSV nicht. Im „neuen“ Aufsichtsrat der KSV Management AG soll nun auch halt dieser Bussi Ahlert (Bussert) vom Hauptsponsor Hanse Merkur sitzen und an dem Mann scheiden sich selbstsamerweise die Ultra-Geister? Warum? Nun, wie immer stehen persönliche Interessen, hier besonders die von Herrn Freese im Vordergrund, der Beirat spielt wie immer eine peinliche Rolle und alles ist durch die Bank inszeniert. Oder wie kann es sein, dass das Kampagnenblatt wie üblich seine Rolle als Kampagnenhelfer übernimmt und keine 12 Stunden später haben die Ultras ein entsprechendes Plakat gefertigt? Welcher Hohlkopf möchte das bitte glauben? Nö, das war zeitlich alles abgestimmt, denn den Herrn Bussert möchten sie nicht im Aufsichtrat. Inszeniert von Fresse, welcher ein dicker Kumpel von Kühne-Mann Frömming ist. Bussert ist Jansen-nah und hatte seinerzeit Boldt kritisch gesehen. Interessant auch die Sichtweise der sogenannten Nordtribüne, welche offenbar den Schuss nicht gehört hat.
Weniger erfreulich ist eine Beobachtung der letzten Wochen: Der Rechtsformwechsel verkommt zu einem Politikum. Die anhaltenden Diskussionen um die Besetzung des Aufsichtsrats zeigen (wieder einmal), dass das Präsidium scheinbar lieber persönliche Interessen verfolgt, anstatt den Fokus auf den Verein zu legen. Auf den Infoveranstaltungen zum Rechtsformwechsel und auf der letzten Mitgliederversammlung wurde, durch den Vizepräsidenten Michael Papenfuß, versichert, dass der bestehende Aufsichtsrat in gleicher personeller Konstellation in die neue Rechtsform überführt werden soll. Der offene siebte Platz sollte, nach dem Ausscheiden von Präsident Marcell Jansen, durch sportliche Kompetenz erweitert werden. Bereits im letzten Jahr wurde jedoch bekannt, dass Ex-Vizepräsident Ralf Hartmann den offenen siebten Platz eingenommen hat. Außerdem kursierten in den letzten Wochen die Namen Donata Hopfen (früher bei Axel Springer & DFL) und Eric Bussert von der HanseMerkur durch die Gazetten. Frau Hopfen disqualifizierte sich aufgrund ihres Engagements bei einer amerikanischen Private Equity Firma, die bei Hellas Verona einstieg, zuletzt selbst. Allein die Idee, Frau Hopfen in Betracht zu ziehen, wirft ernsthafte Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Unabhängigkeit und Objektivität von Medienvertretern in Aufsichtsräten. Wenn die Grenze zwischen Journalismus und Unternehmensinteressen verschwimmt, führt dies in der Regel zu einer verzerrten Berichterstattung, die nicht im Interesse unseres Vereins sein kann. Ein Aufsichtsratsmandat von Eric Bussert sollte ebenso ausgeschlossen sein, da er in Vergangenheit bereits vom Beirat abgelehnt wurde. Durch die Anteilsbeteiligung und das Sponsoring der HanseMerkur scheinen hier zudem weniger sportliche Kompetenz als vielmehr eigene wirtschaftliche Interessen im Vordergrund zu stehen. Zudem ist Gesellschaftern eine Vertretung im (KGaA-) Aufsichtsrat erst ab einer Beteiligung von 7,5% erlaubt, welche die HanseMerkur nicht besitzt. Interessenvertretungen im Sinne privater Profitabilität haben im Verein nichts zu suchen!
Mein absoluter Lieblingssatz: „Wenn die Grenze zwischen Journalismus und Unternehmensinteressen verschwimmt, führt dies in der Regel zu einer verzerrten Berichterstattung, die nicht im Interesse unseres Vereins sein kann.“ Wie bitte? Eine verzerrte Berichterstattung? Aber das wollen wir doch alle nicht, oder? Nicht, dass am Ende noch eine Mopo oder ein Kampagnenblatt für private Belange einzelner Personen genutzt werden. Man möchte zusammenbrechen. Und was textet „Schorle“ Münchhausen dazu?
„…wie meine immer sehr gut informierten ehemaligen Kollegen vom Hamburger Abendblatt berichteten“
Was für ein Müll, du Vollpfosten. Deine „wie immer gut informierten Kollegen vom Hamburger Kampagnenblatt“ sind nicht informiert, sie werden informiert. Sie werden informiert und erfüllen anschließend ihren Job als Meinungsbildner, weil sie grundsätzlich nur die Sichtweise dessen abbilden, der sie informiert hat. Das ist weder Journalistmus noch investigativ, das ist Propaganda. Wie immer. Und die Ultras von der Nordtribüne, dich sich normalerweise immer wochenlang untereinander abstimmen müssen, um zu einer Haltung zu kommen? Die reagieren, wie von Geisterhand, plötzlich in wenigen Stunden auf einen Artikel aus dem Kampagnenblatt, von dessen Veröffentlichung sie vorher natürlich überhaupt nichts geahnt hatten? Mein Lachkrampf hört gar nicht wieder auf. Große Meinung zum Aufsichtsrat, aber keine Silbe zu den Kiez-Schlägern, die sich an Frauen und alten Männern vergangen haben. Ich erinnere mich voller Nostalgie an die Jahre 2013, 2014, Stichwort: HSVPLUS. Aufstellen für Europa 😀 😀 Mit welcher Intention wurde die damalige Ausgliederung der Profi-Abteilung noch begründet? Man wollte den Verein respektive die Abteilung PROFIFUSSBALL modern aufstellen, zeitgemäß. Man wollte eine Abteilung, deren Unterhalt jedes Jahr zig-Millionen Euro verschlingt, modernisieren und weg vom e.V. Vereinsmief leiten. Man wollte, dass sich ausschließlich Profis mit der Zukunft des professionellen Fußballs im Volkspark beschäftigen. Die Realität? Flachzangen wie Patrick Ehlers, Mike Schwerdtfeger, Kai Eselskot, Paul-Günter Benthien und Christian Biebermeier sitzen im Beirat und bestimmen, wer in die Gremien einziehen darf und wer nicht. Im Aufsichtsrat sitzen Feuerwerker wie Frömming, Nachhaltigkeits-Tussis wie Schrumpf, Burgerbräter wie Büloff, Opa Hoppenstedt – es ist absolut nichts besser, es ist alles nur schlechter geworden und den letzten 10 Jahren.
Profis sind schon in den Vorständen vorhanden. Nur leider nicht mit Kernkompetenz einen Sportverein professionell zu führen. Allerdings in Sachen Intrigen und Selbstdarstellung performen sie genial.
Ob Schorle was schreibt, oder nicht. Ist eh Müll. 2,5 Millionen Zuhörer jeden Morgen.
Ein Lügner durch un durch. Wer außer ihm schafft es, einen Bolg von 1000 Beiträgen pro Tag auf 20 pro Tag zu bringen
Er sollte mal wieder Urlaub machen. Im Postkasten scheint nichts mehr zu sein, sonst wären seine Schreibversuche ja nicht da
„Wenn die Grenze zwischen Journalismus und Unternehmensinteressen verschwimmt, führt dies in der Regel zu einer verzerrten Berichterstattung, die nicht im Interesse unseres Vereins sein kann.“
Der pure Hohn. Das schlimme daran ist, dass die Hüpfer das sogar fressen werden. Gewohnt daran, wirklich jeden unappetitlichen Müll zu schlucken, werden sie auch diesen inszenierten und abgesprochenen Dreck mit Wonne konsumieren.
Die ach so unabhängigen Medien als widerliche und willfährige Gehilfen einer in sich verrotteten Nordtribüne vollgesaut mit sogenannten Fans.
Immer wenn man sich fragt, ob es noch ein Stückchen peinlicher geht, muss man nur beim großen KSV vorbeischauen.
„Und die Ultras von der Nordtribüne, dich sich normalerweise immer wochenlang untereinander abstimmen müssen, um zu einer Haltung zu kommen? Die reagieren, wie von Geisterhand, plötzlich in wenigen Stunden auf einen Artikel aus dem Kampagnenblatt, von dessen Veröffentlichung sie vorher natürlich überhaupt nichts geahnt hatten?“
Perfekt zusammengefasst.
Man könnte diese ganze Sekten-Mischpoke ja Schritt für Schritt abwählen, denn die Traditionalisten und Totengräber waren sich ihrer Sache so sicher, dass sie Abstimmungen auf Mitgliederversammlungen als Präsenzveranstaltung in der Satzung haben festschreiben lassen. Das ist eigentlich deren Achillesferse, aber niemand von den bald 120.000 Mitgliedern schnallt das. Es bräuchten sich also nur einige hundert interessierte und engagierte Mitglieder organisieren und die von den Supporters gesteuerten Horden der aktiven Fanszene ganz locker überstimmen. Man müsste sich einige Male zusammensetzen, sich mit der Satzung befassen, eine Strategie ausarbeiten und einige Monate lang über die Dörfer tingeln, ähnlich wie damals bei HSV Plus, um einige der bierbäuchigen Hohlhüpfer in zu engen rosa Trikots zu bearbeiten. Natürlich bräuchte man irgendwann auch geeignete Kandidaten, um die Gremien des Grauens sukzessive neu zu besetzen und schrittweise den Verein mit kompetenten Leuten auszustatten, aber davon gibt es ja genug, sie haben nur alle keinen Bock. Und den faulen und desinteressierten 120.000 Mitgliedern geht der ganze Bums am Arsch vorbei, sie werden nur Mitglied, um Tickets zu bekommen. Eigentlich hat sich seit dem Mittelalter, ach was, seit der Steinzeit nichts geändert: Ein Riesenhaufen tumbes Stimmvieh lässt sich von einigen gewieften Verführern blenden und instrumentalisieren und sie raffen es nicht mal. Und genau deshalb muss der Verein in der zweiten Liga verrotten und wird nie wieder sportliche Erfolge erzielen. Was bleibt, ist tiefste Verachtung für alle Beteiligten. ENDE
Furz Furzinger ist ja ein ganz toller Hecht.
Wie soeben aus dem Geheimarchiv der „Moppelpost“ mitgeteilt wurde, ist es wohl zu konkreten Verhandlungen zwischen J.B. und den „Hamburger-Alsterbrüdern“ gekommen! Lt. der Vereinsführung wird dem grossen Maestro wohl der Posten des -Kassenwarts- angeboten!!! J. B. ist sich dieses äußerst verantwortungsvollen Postens sehr bewusst. In dieser angebotenen Position geht es vor allem darum, die monatlichen (sehr zahlreich) angehäuften leeren Leergutkästen wieder rechtzeitig den örtlich angebundenen Getränkemärkten zurückzuführen, damit mit der Rückgabe des Pfandwertes weitere bierhaltige Getränke für die letzte Woche eines Monats beschafft werden können. In der Vergangenheit kam es h(b)ierbei , des öfteren!!!!!!, zu zeitlichen Verzögerungen. Die Moral der ersten Mannschaft und des Trainerstabes stand sehr oft auf der Kippe!!!!! Dem großen Meister Jonahs Witzboldus ist diese verantwortungsvolle Tätigkeit aber zuzutrauen, er selbst und nur er, sieht sich als jemanden der sich äußerst gern neuen, schwierigen Herausforderungen stellt. Dies bekundete er, allerdings noch ohne Konkret zu werden, am vergangenen Sonntag in der -Sport-1-Sendung- „Doppelglas“! Ach ja, sollte es dieses Wochenende zu einem Vertragsabschluss kommen, dann spendet der ‚Göttliche, seine ihm (zu Recht noch ausstehenden Gehaltszahlungen seitens des großen KSV (inkl.) der zu erwartenden (Hahaha) Aufstiegsprämie seiner „Sunshinegang“, mögen sie damit die Alpen zum Glühen bringen, denn Liebe ist wichtiger als Geld und Ruhm!!
Wenn man irgendwo auf der Welt den Prototyp des Opportunisten suchen sollte, im Insolvenzblog von Bandscheiben-Schorle Münchhausen wird man garantiert fündig.
Du kannst dir deine behinderten Behauptungen übrigens in deinen fetten Arsch stecken, Münchhausen
bevor ich Selke beim HSV gesehen habe. Aber wie so oft dreht sich ein Bild manchmal, wenn man die Person etwas besser kennenlernen darf
Behauptet der Berufsversager Schorle Herrn Selke zu kennen? Woher das denn.
Merlin und Selke die endlich erkannten Duperhelden der Orks.
Da schauen wir doch mal.
Kommt Zeit
Kommt Entlassung