Es gibt zwei Faktoren, die für den Erfolg eines Fußball-Klubs essentiell sind: 

  1. Man hat eine (gemeinsame) stringente Strategie
  2. Man zieht an einem Strang.

 

Beides ist im Volkspark ganz offensichtlich nicht gegeben und genau deshalb verwittert man mittlerweile seit 7 Jahren in der Liga der Maltafüße. Sieht man mal vom üblichen Chaos innerhalb der Gremien (Im Präsidium Präsident Pinselreiniger gegen Oppa Hoppenstedt), im Aufsichtsrat (Bussert ja oder nein), bei den Kleinaktionären (Koan Bussert), im Beirat (erst wird Bussert abgelehnt, dann zugelassen) etc. ab, sind sich nun endlich auch der alles weggrinsende Sportvorstand Stefan „The Honigkuchenpferd“ Cunts und die Ex-Legende Horst Hrubesch nicht mehr einig, wie man mit den eigenen „Juwelen“ (Hofberichterstatter) umzugehen hat. So soll es zwischen Cunts und Hrubesch zu einer lautstarken Auseinandersetzung gekommen sein, der Grund ist der Umgang mit dem eigenen Nachwuchs. Auch hier im Vordergrund: Die persönlichen Interessen. Hrubesch wird als Direktor Nachwuchs daran gemessen, ob und wie viele seiner „Juwelen“ den Weg nach oben in den Liga-Kader schaffen, schließlich kostet der Campus-Spaß den Zweitliga-Dino jedes Jahr fröhliche € 13 Mio. Cunts ist das im Grunde komplett Latte, er soll den Aufstieg in die Bundesliga schaffen, nachdem Judas Boldt zuvor 5 mal krachend gescheitert war. 

So richtig spaßig wird es dann, wenn das jugendliche Trainer-Team sich im Grunde dafür ausgesprochen hatte, es mit dem eigenen Nachwuchs schaffen zu wollen, der Vorstand aber trotzdem € 6,5 Mio. für zwei Spieler aus dem Ausland hinblättert, die man von seiten der sportlichen Leitung eigentlich gar nicht benötigte, zumal man meinte, Spieler mit annähernd der gleichen Qualität im Haus zu haben. Nun kann sich jeder fragen, was der Mumpitz sollte, den Cunts  und Costa da in der Winterpause veranstaltet haben. Der eigene Cheftrainer will eigentlich nicht, der Nachwuchs-Chef sagt, wir haben sowas hier im Campus, man bietet € 2,5 Mio. für eine Soforthilfe (Prprpprpic) und scheitert (natürlich), um dann für € 6,5 Mio. zwei gänzlich unbekannte Wundertüten zu kaufen. Und nun beginnt das eigentliche Problem erst. Denn irgendwann in nächster Zukunft müssen die beiden Jungs aus Frankreich und Norwegen spielen, kostet es was es wolle. Wenn nun aber Cheftrainer Doofy Gilmore Polzin meint, dass ein hauseigener Baldè besser ist als beispielsweise Freund Rössler-Lilibeth aus Norge, wird Cunts seine Felle davonschwimmen sehen. Und wenn Rotbäcken Doofy auf die neuen Millionen-Jungs setzt und diese keine Leistung bringen, wird Hrubesch sagen, dass er es ja gewußt hätte.

So oder so, der Kauf für diese Atom-Summe war absoluter Schwachsinn, besonders zu diesem Zeitpunkt und es wird nicht mehr lange dauern, bis Cunts glaubhaft erklären muss, was er sich dabei gedacht hat.