Im Volkspark trägt man nicht pink, sondern schwarz und an den internationale Börsen stellt man sich die Frage, was eigentlich verheerender sein mag: Trumps Amoklauf im Oval Office oder der schockierende und überraschende Rückzug von Präsident Pinselreinger. Denn endlich ist die Katze aus dem KSV-Sack (hihi), Bass Jansen mag nicht mehr.
„Für mich beginnt im Sommer ein Lebensabschnitt, in dem ich meine eigene berufliche Zukunft vorantreiben möchte. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, nicht erneut zu kandidieren“.
Oh no, das kann doch nicht sein. Wie soll es denn nur weitergehen ohne die cremende Galionsfigur, die im Alleingang das bahnbrechende Konzept „Vereint 2025“ auf den Weg brachte, welches in der Zwischenzeit zu „Verkackt 2025“ mutiert ist. Als unbeteiligter Zuschauer (erneut: hihi) wird man das Gefühl nicht los, dass „Cello“ einfach nur die Schnauze voll hat von den Intrigen und Kampagnen der Abteilung Hofbericht, die sich in der aktuellen Berichterstattung natürlich nicht zweimal bitten lassen.
Entsprechend groß war am Dienstagvormittag die Überraschung (und auch der Ärger), dass seine Entscheidung bereits wenig später den Weg in die Öffentlichkeit fand.
Dabei waren es vor allem die vereinseigenen Gremien, mit denen Jansen seit 2021 immer wieder Ärger hatte. Zuletzt hatte es Gerüchte gegeben, dass sich der Beirat schwertun könnte, den Noch-Präsidenten überhaupt für eine erneute Wiederwahl zuzulassen.
Doch zwischenzeitlich war der Präsident im Beirat, im Aufsichtsrat und selbst im eigenen Präsidium isoliert. Hintergrund waren vor allem seine Pläne zur Umbesetzung des Kontrollgremiums sowie seine unglückliche Rolle in der kurzen Ära des umstrittenen Ex-Vorstands Thomas Wüstefeld.
Jansen zog sich in dieser Zeit unter anderem den Unmut von Gesellschafter Klaus-Michael Kühne zu, mit dem er jahrelange eine vertrauensvolle Beziehung geführt hatte.
Im Januar 2024 trat Jansen schließlich auf Druck der Gesellschafter aus dem Aufsichtsrat zurück. Anschließend wurde es innerhalb des HSV deutlich ruhiger. Zuletzt aber wurde Jansen wieder zur Zielscheibe von Kritik, als Fans am Trainingsplatz Protestbanner aufhingen.
In seiner ersten Amtszeit eskalierte Anfang 2021 ein interner Streit mit seinen damaligen Vizepräsidenten Thomas Schulz und Moritz Schaefer, woraufhin der Ehrenrat des HSV sogar eingreifen musste
Zu diesem Zeitpunkt standen fast alle Gremien noch hinter Jansen, dem stets ein großes Engagement und ein Herz für den e. V. nachgesagt wurde.
Mit seiner HSV-Biografie und seinem Einsatz für den Verein war Jansen eigentlich der ideale Kandidat, um den Club wieder zu einen. Doch auch in seiner zweiten Amtszeit eckte Jansen immer wieder an.
…nachdem dieser nach wochenlangen Querelen aus dem Kontrollgremium ausgeschieden war.
Wow, was für ein Nachtritts-Feuerwerk, das ist selbst für die Maßstäbe des Kampagnenblatts unterirdisch. Aber gut, was will man von bezahlten Boldt-Schergen wie Jacobs und Schiller auch erwarten. Man vergleiche diese mediale Hinrichtung, die irgendwie und in fataler Art und Weise an den Umgang mit Dr. Desertfield erinnert, mit den Lobgesängen auf die Mutter aller Versager, Slenderman Judas Boldt. Der Unterschied zwischen Jansen und Boldt? Boldt hat bezahlt und durchgesteckt, Jansen nicht. Ich frage mich ja immer wieder, ob nicht irgendwann mal einer der Trainingskiebitze diesen widerwärtigen Schmierlappen vor die Füße kotzt. Anyway, nicht mein Problem, denn ich helfe lieber bei der Lösung der Probleme und habe deshalb eine Liste mit möglichen Jansen-Nachfolgern erstellt, ich bitte alle Beteiligten, reichhaltig zu voten. Let’s go…
- Jens „Hafen“-Meier
- Dr. Ralf „die Fo..e“ Hartmann
- Max-Arnoldt Köttgen
- Rene Holunder-Adler
- Konstantin „Die Nudel“ Rogalla
- Bernd „Das Brot“ Hoffmann
- Rollo Fuhrmann
- Dieter Matz
- Carl-Edgar „der Schweber“ Jaroff
- Lotto King Karl
- Pape
- Stefan Schnoor
- Axel Formaldehyd
- Bernd Bönte
- Tom Mickel
- Jürgen Hunke
Alter, was ne Freakshow. Ihr habt die Wahl.
P.S. Meine Lieblingspassage in diesem Schundartikel ist uns bleibt:
Spekulationen gibt es zudem schon seit einiger Zeit, dass der Vorsitzende des Supporters Club, Sven Freese, eine Kandidatur für das Amt des Präsidenten anstreben könnte. Nach Abendblatt-Informationen tritt Freese aber nicht zur Wahl an, er will weiterhin den Supporters Club führen
Wie ist das tatsächlich abgelaufen?
Kampagnenblatt (ruft Freeze an): „Hey Svenni, ist ist der häßliche Kai vom Kampagnenblatt. Machst du es jetzt oder nicht?“
Freeze: „Ähhh ne, ich glaube eher nicht. Ich will lieber Abteilungsleiter bei den Frauen-Schlägern und Fernzug-Scheißern bleiben. Nö, eher nicht. Aber zitiert mich nicht“.
Nach Abendblatt-Informationen 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Grüße an Horst Hacker und die Hockey-Clowns
Eine Doppelspitze mit Mieter Datz und Lotto King Clown wäre cool😀 Damit sehe ich den KSV wieder ganz weit oben und fit für Europa😀
Zum KSV könnte auch so’n gestandener (hihi) Top-Profi wie Christoph Metzelder passen, quasi als Resozialisierungs-Projekt in Nachfolge zum Integrations-Projekt Daffeh. Ich sehe ihn dann aber eher auf einem Direktorenposten. Z.B. Nachfolger von Hotte als Direktor Nachwuchsförderung inkl. Campus…
Hoffmann & Hunke als Doppelspitze. Dazu Lotto King Karl als Hofnarr.
Quelle: https://www.bild.de/sport/fussball/hsv-nach-jansen-rueckzug-neue-kandidaten-fuers-praesidium-67c72668f0c49c5db213f8b2
Eselskot ist der schlimmste der Funktionäre, die im Hintergrund die Strippen ziehen, ganz im Sinne der Supporters und Traditionalisten. Da kann Freese in der Tat Supporters-Chef bleiben, der böse Mann mit der Hakennase wird schon alles im Sinne des Supporters regeln. Genau so, wie er es seit Jahren auf den Mitgliederversammlungen handhabt. Der HSV beweist jedes Mal, dass es noch schlimmer geht. Was für ein Arschloch-Verein.
Und dass Münchhausen solche Lobgesänge auf Eselskot absondert, zeigt erneut, dass er ein geisteskranker Hofberichterstatter ist. Der ganze Verein ist zu einer unerträglichen Arschloch-Sekte mutiert. Bitte dieses Jahr Relegation gegen den FC St. Pauli und dann für immer zweite Liga. Scheiß auf Leistung und Aufstieg! ENDE
Schade, aber wenig überraschend, dass irgendwie niemand das Konzept „Vereint 2025“ mal prüft, hinterfragt, und daraufhin durchschaut, was eigentlich davon umgesetzt wurde. Falls man das Überhaupt irgendwie konkretisieren kann.
Das einzige was von „Vereint 2025″ geblieben ist, ist die Flipchart Präsentation, steht wahrscheinlich heute noch im Vorstandsbüro.
Noch trauriger sind die Namen was die Nachfolgeregelung betrifft, wenn das mit Papenfuß oder Esselsgroth eintrifft, von was ich fest ausgehe, zeigt sich wirklich das ganze Dilemma dieses Vereins, er zieht das Elend an wie die Scheiße die Mücken oder um mal wieder meinen Lieblingsspruch von Hr. Kühne zu zitieren: “ Nur die Luschen bleiben in Hamburg hängen.“
Dieses „Konzept“ hätte man wohl jedem Achtklässler, hätte er es für einen Bezirksligisten entworfen, um die Ohren gehauen. Es ist aber in der Tat bezeichnend für die (Hamburger) Medien, dass das völlig unreflektiert dargestellt wurde und jetzt auch nicht mehr nachgefragt wird.
Verkackt 2025
Jupp …Verkackt seit 1987 … und nun
Pap & Essel – Duo infernale – die Gesichter des Versagens, die Abfindungskönige., die Männer des
„Bitte nicht stören“ Schalters.
Weiter so…herrlich.
Dieser Verein ist und bleibt das Auffangbecken für die jeweils größten verfügbaren Arschlöcher
Vollkommen absurd der letzte Satz in dem Artikel:
Eselskot ist Mitglied des Beirates, dessen Aufgabe die Prüfung weiterer Kandidaten (also seiner Mitbewerber) ist und er bleibt es auch, nur mit der Einschränkung, dass er sich bei der Prüfung „raushält“? Soll das ein verschissener Witz sein? Einen maximaleren Interessenkonflikt kann man sich kaum ausdenken. Die Hakennase müsste das Amt in jedem Fall niederlegen oder zumindest ruhen lassen.
Korrupter Drecksladen. Sollen alle in der Hölle schmoren. ENDE
Hallo in die Runde,
ich kenne Kai Esselgroth nicht bzw. nicht seine Vita.
Habe mir die Anforderungen an die Personen des Präsidiums auf der Website hsv.de angesehen.
Insofern würde mich interessieren, inwieweit er nachweisliche Führung – und Organisationserfahrung, eine hohe Sozialkompetenz, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen, eigene Erfahrung als Sportler, Flexibilität im Hinblick auf die Erfüllung der Anforderung und nicht zuletzt eine positive Ausstrahlung, einschließlich guter rhetorischer Fähigkeiten mit bringt.
für eine Aufklärung der einzelnen Forums Mitglieder wäre ich sehr dankbar.