Wie lange braucht ein erfolgsverwöhnter Trainer, um seine Premieren-Pleite im zwölften Spiel als Chef des HSV zu verarbeiten? „Exakt vier Stunden hat es gedauert. So lange wie die Busfahrt von Paderborn zurück zum Volkspark gedauert hat. Als wir wieder in Hamburg ankamen, war das Emotionale nach dem 0:2 in Paderborn abgehakt“, verriet Polzin. Gespannt war er, wie die Mannschaft mit der Niederlage umgehen würde. Polzin war von der Reaktion seines Teams angetan. „Dann ging es für uns darum, in einer Videoanalyse mit der Mannschaft, die Dinge, die wir nicht so gut fanden, klar anzusprechen. Es hat mir sehr gut gefallen, wie unsere Mannschaft damit umgegangen ist. Wie kritisch sie mit sich war. Das gute Wetter hat auch seinen Teil dazu beigetragen, dass gute Stimmung auf dem Trainingsplatz war. Man hat in der Trainingswoche gespürt, dass sehr viel Energie da war. Ich stehe hier mit einem sehr positiven Gefühl, was den Samstag angeht.“
Genau fünf Monate später könnte es nun ausgerechnet gegen Düsseldorf zur Rückkehr des Torschützenkönigs der vergangenen Saison kommen. „Bobby trainiert wieder voll mit und ist daher eine Option für den Kader und die Startelf“, sagte Trainer Merlin Polzin am Donnerstag. Nur ein Pokerspiel vor dem Duell gegen seinen langjährigen Trainerkollegen Daniel Thioune? Oder eine ernsthafte Erwägung? In jedem Fall war es eine überraschende Prognose, die Polzin zwei Tage vor dem Topspiel formulierte. Ursprünglich hatte der 34-Jährige den Plan im Kopf, dass Glatzel erstmals kommenden Woche vor der Länderspielpause in der Partie beim 1. FC Magdeburg wieder im Kader stehen könnte. Nun scheint der Fitnesszustand von Glatzel aber schon deutlich besser zu sein als angenommen.
Klar ist aber schon jetzt, dass es sowohl für Thioune als auch für HSV-Trainer Merlin Polzin eine besondere PK wird. „Es wäre sicher sehr cool, mal neben ihm bei einer Pressekonferenz zu sitzen“, sagte Thioune vor drei Monaten im Gespräch mit dem Abendblatt. Zu diesem Zeitpunkt hatte Polzin gerade sein erstes Spiel als Interimstrainer des HSV beim Karlsruher SC überzeugend gewonnen. Und trotzdem war damals noch völlig offen, ob der langjährige Co-Trainer von Thioune weiterhin in der verantwortlichen Position beim HSV arbeiten darf. „Er saß da beim Training und hat sich etwas aufgeschrieben“, erzählte Thioune über die erste Begegnung. „Er sagte mir dann, dass er sich am Wochenende mal St. Pauli und den HSV anschauen könnte. In der nächsten Woche bekam ich eine seitenlange Gegneranalyse, inhaltlich richtig gut. Das kannte ich so nicht. Ich habe mir gedacht, dass ich den Jungen ungerne wieder gehen lassen will und habe ihm die Co-Trainer-Position angeboten.“
Was im Sommer mit Polzin und Thioune passiert, ist offen. Es ist aber durchaus im Bereich des Möglichen, dass die beiden irgendwann in der Zukunft noch einmal als Trainergespann mit der Presse sprechen. Zumindest, wenn es nach Thioune geht. „Der HSV ist Merlins Nummer eins“, sagte der 50-Jährige. „Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass wir irgendwann mal wieder zusammenarbeiten.“
Gääääääääääääääähn
Auch hier befindet sich „Schorle“ Münchhausen mit einer Summe von € 250.000 in den Top-10. Wir – gratulieren
Merlin ist einfach ein Trainerjuwel! Kein Wunder, dass Kuntz von vornherein klar war, dass nur er als Nachfolger von Baumgarten in Betracht kommen konnte!
Ein akribischer Arbeiter, ein Analyst erster Güte und taktisch state of the art! Sein „In-Game-Coaching“ sucht seinesgleichen. Dazu rhetorisch oberstes Regal (kein vorgestanzte Fußballphrase ist vor ihm sicher) und ein Charismatiker vor dem Herrn!
Wenn jetzt noch BOBBY ins Team zurückkehrt, dominiert der HSV die Liga weiter nach Belieben (oder er steht der sympathischen Integrationsfigur Selke (auch das ist nur bei diesem verrotteten Haufen HSV denkbar) auf den Füßen).
Mal im ernst: Hat sich je ein Trainer über einen Kollegen, der sein ehemaliger Co-Trainer war, nicht lobend geäußert?
Selbst schreiben, Sätze formulieren, Inhalte in eigenen Worten darstellen- alles out. Kopieren ist der heiße Scheiß- passend zu: scheiß auf Schule und Arbeit. Wozu die eigenen paar grauen Zellen bemühen- das kostet Zeit, Nerven und Arbeit- immerhin müsste man sich in dem Fall tatsächlich mit der Materie auseinandersetzen- das kann es ja nun auch nicht sein. Außerdem- die meisten Insassen in Schorles Irrenanstalt merken das eh nicht- Konsum schlägt Hirn.
Die wirklich wichtige Frage aber lautet- unabhängig von der Antwort, denn die ist eh latte: hab ich auch genug Bindestriche benutzt?
DAZKE, dass der ganze Bums hier ein Maximalmaß an objektiven Informationen und zeitgemäßer Unterhaltung bietet. Der Anspruch, frischen und dynamischen Content zu liefern, der sich wohltuend von der allgemeinen Journaille abhebt, wird mit jedem neuen Bolg erfüllt. Dies ist nicht nur ein Ort, um sich zu informieren, sondern auch ein Ort des niveauvollen Austausches und des respektvollen Miteinanders. DAZKE
Kopieren geht über recherchieren.
Schnoor und Scholz die beiden verdindet einiges.
Insolvenz, zahlungsunfähig
Da hat man doch einen breiten Rahmen.
Münchhausen – ist ein komplett – verblödeter, unfähiger – Vollpfosten
Was genau ist daran eigentlich eine LEISTUNG???
Es geht wahrscheinlich darum, Eintrittskarten am Schalter verkaufen zu können. Oder sogar komplett automatisiert online.
Das ist doch schon eine wahnsinnige Leistung!
Man hat über 50.000 People gefunden, die GEGEN Werder, FÜRS Event, FÜR die Gemeinschaft und um gemeinsam seine Farben zu verteidigen, in die Volksparkruine pilgern..?