Wie muss wohl die Stimmung in der käuflichsten und schmierigsten Redaktion Deutschlands (und das geht mir angesichts des Fischeinwickelpapiers Mopo nicht leicht von der Hand) gewesen sein, wenn man einige Tage keine großartigen Artikel über den herrlichen Slenderman Judas Boldt verfassen konnte. Nun, die Zeit des Darbens ist vorbei, Judas hat seine Abrissparty in Harvestehude (Jungfrauenthal 12) erfolgreich absolviert und kann sich nun wieder seiner Königsdisziplin widmen – der Selbstinszenierung.
Die Freude soll groß gewesen sein, als der HSV-Tross am Freitag überraschend auf Jonas Boldt am Gate des Hamburger Flughafens traf. Der Ex-Sportvorstand hatte zufällig und aus privaten Gründen dieselbe Maschine nach Frankfurt gebucht, mit der auch die Mannschaft zum Auswärtsspiel bei Darmstadt 98 (4:0) flog. Mit dabei waren auch einige Fans, die ebenfalls nicht schlecht staunten, wieso Boldt auf einmal wieder im Dunstkreis des HSV zu sehen war. (Kampagnenblatt)
Nein, was für ein Zufall. Jede Stunde fliegt eine Maschine der Deutschen Lufthansa von Hamburg nach Frankfurt und Judas Boldt hatte rein zufällig genau den Flug gebucht, den der so auf Nachhaltigkeit ausgerichtete KSV nutzte, um in 35 Minuten nach Hessen zu fliegen. Gestattet sei die Frage an dieser Stelle, warum ein Verein, der sich Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz derart laut auf die Fahnen schreibt, mit dem Flieger anreist und nicht vielleicht zusammen mit seinen prügelnden Anhänger (https://www.abendblatt.de/sport/article408931252/hsv-fans-wollen-bei-rueckfahrt-aus-darmstadt-ice-bordbistro-gewaltsam-stuermen.html ) im Zug fährt. Aber, was soll’s, über die Scheinheiligkeit des KSV schreibe ich ein anderes mal mehr. Fahren wir lieber mit der Legendenbildung fort.
Wie es für den Manager ab dem Sommer beruflich weitergeht, ist derweil weiterhin offen. Boldt verhandelte zuletzt mit Hertha BSC über einen Job in der Geschäftsführung. Nach einem zweiten Treffen mit dem Präsidium des Zweitligisten hat Boldt den Berlinern nun allerdings abgesagt. (Kampagnenblatt)
Nun, dies ist wieder einmal frei erfunden, denn es waren die Berliner, die dem sensiblen Regenjogger einen Korb gaben, weil sie nicht bereit waren, seine geisteskranken Forderungen zu erfüllen. Dabei setzt das Kampagnenblatt allerdings nur das fort, was sie seit der unseligen Inthronisierung des Versagers 2019 in schöner Regelmäßigkeit tun: Die Heiligsprechung eines Losers. 5 Jahre hat Boldt in Hamburg nichts anderes getan als zu verkacken, hat die falschen Trainer geholt, Abfindungen in Millionenhöhe bezahlt, miese Rumpelfüße gekauft und intrigiert, bis sich die Balken gebogen haben. Seine größten „Leistungen“ waren ohne Zweifel, dass er zwei überführte Straftäter in den Status des Vereinsmaskottchen berfördert hat, was besonders bei den dümmsten Fans des Planeten extrem gut ankommt. Der Scheißer ist derart abgefuckt, dass es mich nicht wundern würde, wenn er nach dem Spiel gegen Real Ulm auf den Platz rennt, um sich gemeinsam mit der Mannschaft vor den asozialen Spacken feiern zu lassen.
Man stelle sich vor, was das Kampagnenblatt wohl gefordert hätte, hätte ihr Medienpartner Judas den Aufstieg gepackt. Ich denke da vielleicht an ein silbernes fliehendes Kinn neben Seeler’s Mauke. Oder eine Gasse aus Plastik-Flattermännern, die dauerhaft neben dem Spielertunnel installiert worden wären. Zum Glück ist wenigstens dieser Kelch am KSV vorbeigegangen.
Vom intriganten Arschloch JUDAS BOLDT und vom tumben Bartfick TOM WALTER wird nichts bleiben. Mögen sie in der Hölle schmoren. ENDE
…es mich nicht wundern würde, wenn er nach dem Spiel gegen Real Ulm auf den Platz rennt, um sich gemeinsam mit der Mannschaft vor den asozialen Spacken feiern zu lassen…
Könnte mir auch gut vorstellen, falls man sogar Meister wird, dass er a la Salt Bae die Radkappe der 2. Liga küsst
Hat er den Kasten vor der Bude eigentlich selber schwarz-blau angesprüht? So wie er sich selbst hat darstellen lassen, muss es ja so gewesen sein.
Hätte bei ihm aber eigentlich eh ein anderes Kaliber an Haus erwartet, aber andererseits hat er die Wohnung ja eh nicht viel genutzt…
Es geht los: Quelle Mottenpest: „Teilweise besser als Bayern: Hier ist der KSV schon erstklassig“!!!! Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Und dann kassiert der Parasit auch noch eine Prämie für den Aufstieg. Es ist nicht zu fassen. Wobei, eigentlich schon. Immerhin sind wir hier beim KSV.
Da gibt es Verträge, die gibt es sonst nirgendwo.
Fans, die gibt es sonst nirgendwo.
Spieler, die gibt es sonst nirgendwo. Verantwortliche, die gibt es sonst nirgendwo.
Hofberichter, die beim KSV die Sterne vom Himmel schreiben, die gibt es sonst nirgendwo.
Gott sei Dank dafür. Denn gäbe es das alles noch vervielfältigt, man müsste auswandern.
Natürlich war die Freude groß bei den Maltafüßen. Immerhin war es Selbstinszenierer Judas, der ihnen zu Mondverträgen verholfen hat.
Um die Erfolgsgeschichte abzurunden, könnte der Slenderman doch auch gleich wieder beim KSV anheuern. Cunts hat sich sicher ohnehin schon unbeliebt gemacht, weil er manche Dinge öffentlich benannt hat, sowas kommt gar nicht gut an in der Liebes-Sekte.
Als erste Amtshandlung bekommt Daffeh einen lebenslangen Vertrag beim KSV, als Dauer-Inklusions-Maskottchen.
…Und trotzdem wird der Boldt noch von den geblendeten Fans gefeiert.
Und wirklich sportliche Argumente gibts bis heute nicht.