Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Wer etwas geleistet hat, der sollte feiern. Richtig feiern. Aber, und nun kommt das große ABER: Was genau hat man denn in St. Ellingen in dieser Spielzeit und in den letzten 7 Jahren besonderes geleistet? Ich hatte es bereits geschrieben: Mit dieser Leistung (denn in den meisten Spielen hat der KSV eher beschissen als gut gespielt), mit dieser Punkteausbeute sollte man eigentlich die nächste Ehrenrunde drehen müssen. Dies sollte man eigentlich von Seiten der Medien auch genauso einordnen können, das Gegenteil ist der Fall. Es gibt nicht ein Medium, von Kampagnenblatt über ran bis Stern, Spiegel, Kicker, welches nicht in komplette Extase verfällt, man könnte den Eindruck gewinnen, Uwes Seeler und Hermann Rieger wären Hand in Hand wieder auferstanden. Die Art und Weise, wie etwas, was allein aufgrund der Wahrscheinlichkeit und nicht aufgrund der systematischen Planung und Leistung geschehen ist, geht mittlerweile weit über alles Sektenhafte hinaus. Ich habe gewonnene Welt- und Europameisterschaften erlebt. Ich habe den Gewinn des Europapokals der Landesmeister erlebt, ich habe deutsche Meisterschaften und DFB-Pokalsiege live miterlebt, aber eine derart kranke Überzogenheit macht mich krank. Wenn man einen 37sten Geburtstag zelebriert wie die Auferstehung des Herrn, wie will man denn den 50sten oder gar den 100stern Ehrentag begehen?
Noch ein letztes Mal zu den Fakten: Mit 59 Punkten nach dem vorletzten Spieltag wäre man in der letzten Saison Vierter gewesen und hätte keine Chance mehr auf den direkten Aufstieg gehabt. Mit 59 Punkten nach 33 Spielen wäre man in der vorletzten Spielzeit ebenfalls 4. gewesen und hätte keine Chance auf die Relegation mehr gehabt. Nun aber reichen 59 Punkte nach 33 Spielen für den direkten Aufstieg. Thematisiert das auch nur ein Medium? Mitnichten? Die Abteilung Hofbericht tut so, als hätte Fußball-Deutschland sehnsüchtig auf die Rückkehr des Zweitliga-Dinos gewartet, ich bin sicher, in Augsburg, Leverkusen und Köpenick freut man sich bereits jetzt auf die asozialsten „Fans“ der Republik. Eines sollte sowohl Verein wie auch Anhängern klar sein: Wer sich selbst derart überhöht inszeniert und derart krank inszenieren lässt, aufgrund eines Vorkommnis, welches weder herausragend noch überraschend ist, dem ist unter Garantie jede Form von Häme sicher, die ihn ereilen wird, wenn es wieder bergab geht. Dieser Häme, diese Verachtung, diese Genugtuung hat sich dieser Verein mehr als hart erarbeitet. Ich hatte gedacht, ich hätte gnadenlos überzogen, als ich den Blog „Möge der Schwachsinn beginnen“ – ich habe komplett untertrieben.
So grenzt es für manche Beobachter fast an ein Wunder, dass es bei dem Platzsturm und auch im Gedränge danach „nur“ insgesamt 44 Verletzte gab. Die Situation habe sich von den oberen Rängen geradezu dramatisch dargestellt, berichtet ein Zuschauer (Kampagnenblatt)
Inzwischen muss man zur Kenntnis nehmen, dass der Verein von der Müllverbrennungsanlage sein Publikum zu 80-90% ausgetauscht hat, es kommen keine Sport/Fußball-Fans, es kommen Sektierer, Event- und Erfolgsfans, anspruchslose Klatschpappen, denen das, was auf den Platz abgeliefert wird, im Grunde am Arsch vorbeigeht. Als ich die Bilder (und ich habe versucht es zu vermeiden) vom Stadion nach den „Feierlichkeiten“ gesehen habe, war ich sprachlos, was selten vorkommt. Nicht selten erklären die dümmsten Fans der Welt die tropfenden Volksparkruine zu ihrem „Wohnzimmer“, aber welcher normale Mensch zersägt bitte in gestörter Extase sein eigenes Haus und hinterlässt einen Schaden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro? Wer sorgt dafür, dass man mehrere Dutzend Schwerstverletzte und sogar mindesten einen lebensgefährlich Verletzten auf der Habenseite verbuchen kann, was bitte ist das denn für eine Feier? Und jetzt muss man sich das nochmal reinziehen: Der KSV steigt als Zweitliga-Dino nach 7 beschissenen Jahren auf, weil die Konkurrenz nie so schwach war wie in diesem Jahr und das Kampagnenblatt bringt dazu ein Buch auf den Markt. Es wird eine Doku gedreht. Haben die eigentlich komplett den Verstand verloren?
Von einem Vorstandsvorsitzenden des KSV hätte ich persönlich mir folgende oder ähnliche Worte gewünscht:
Nach dem nun feststehenden Aufstieg in die Bundesliga soll und muss gefeiert werden. Die Fans sollen feiern, die Mannschaft und der Trainerstab sollen feiern, sie haben es sich verdient. Für uns als Verein beginnt ab morgen die Planung und Arbeit für die nächste Bundesliga-Saison, die wir mit großer Demut und Bescheidenheit angehen sollten, denn sollte uns wohl bewusst sein, dass es vom ersten Tag an um nichts anderes geht als um den Klassenerhalt und dieses Ziel zu erreichen wird schwer genug sein. Wir stehen demnach als Klub vor verschiedenen Herausforderungen, die wir ab sofort angehen wollen. Wir wollen die Mannschaft wettbewerbstauglich machen, aber wir wollen dabei nicht über die Grenzen des Machbaren gehen. Eine weitere Aufgabe wird es sein, das Verhalten der KSV-Fans zu hinterfragen, damit die ständigen Strafen der Vergangenheit angehören. Wir wollen ab August gute Gastgeber und noch bessere Gäste sein.
An dieser Stelle einen wirklich herzlich und ehrlich gemeinten Glückwunsch an den FC St. Pauli zum Klassenerhalt. Wer als Aufsteiger mit 39 Gegentreffern in 33 Spielen die zweibeste Abwehr der Liga stellt und damit zwei Tore weniger kassiert hat als der Zweitliga-Aufsteiger aus St. Ellingen, wessen teuerster Einkauf ein gewisser Fin Stevens aus Brentfort war (€ 600.000), während man im Volkspark für einen gewissen Rössler-Lilifee € 3,5 Mio. auf den Tisch legte, der hat allen Respekt für eine überragende Saison verdient. Der Kühnes Sport Verein hat überhaupt nichts verdient.
Krass ist auch die geradezu zynische „Einordnung“ der Geschehnisse seitens des Stadionsprechers: „überschaubare Anzahl an Verletzten“, „gutes Zusammenspiel zwischen Sicherheitskräften und sehr vielen besonnenen Fans“. Immer wieder wird suggeriert, dass sich „Fans“ und Ordnungsdienste, auch Polizeibeamte, auf Augenhöhe begegnen würden, Recht, (Stadion)-Ordnung, Sicherheit für „normale“ Zuschauer spielt offensichtlich keine große Rolle. Als nächstes dann: „Angesichts der Vielzahl an abgefackelten Pyros und geschossenen Raketen ist die Zahl der Verletzten im Familienblock überschaubar, nur ein gutes Dutzend wird dauerhafte Schäden davontragen. Insgesamt ist es uns gut gelungen, einen Kompromiss zwischen den Interessen der Ultras und den Forderungen der Sicherheitskräfte zu finden. Es hätte ja auch Tote geben können.“
Nun hat der KSV ja weiterhin keinen VV, aber der gefühlte „Chef von Ganzes“ Honigkuchenpferd Cuntz hat ja mal ne Ansage dazu gemacht: ist ja nun alles nicht so wild, schließlich waren die meisten der Geschädigten alkoholisiert.
Und ein immer noch großer Teil gratuliert Jonas Blödt zum Aufstieg, weil irgendwelche „Rädchen ineinander gegriffen haben“ usw.
Frag mich welche Rädchen gemeint sind. Wahrscheinlich waren seine Verpflichtungen um Baumgart, Öztunali und Nemeth ausschlaggebend….
Auf jeden Fall noch ein Superlativ zum Aufstieg : Sicher gab es noch nie ein Aufsteiger, bei dem gleichzeitig ein Identitätsbetrüger, ein Unfallflüchtiger und ein Dopingtäter beschäftigt sind….
Zu den wahrscheinlich dümmsten Fans der Welt : Da man ja selbst auf eigene Fans problemlos einprügeln darf, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, wird auch die Gewalt und der Schaden der Aufstiegs“feierlichkeit“ nach spätestens 3 Tagen in Vergessenheit geraten.
Ich habe mir das Spiel auch angesehen, aber nicht weil ich dem HSV die Daumen gedrückt hätte. Der Spielverlauf war eher unglücklich. Der erste Konter der Hamburger war drin, wenn auch sehenswert. Der Elfmeter der Ulmer leider kläglich verschossen. Das Spiel hätte dann auch eine andere Wendung nehmen können. Das 3-1 in der Nachspielzeit und das äußerst dämlich Eigentor zum 4-1 waren dann der Genickbruch für die Ulmer, die zumindest tapfer gekämpft haben. Trotzdem war der Sieg am Ende schon verdient.
Was mich vielmehr schockiert hat, war der Platzsturm nach dem Spiel, als hätte man das Triple geholt. Als Spieler wäre ich aber dermaßen schnell in der Kabine verschwunden. Wer hätte die geschützt, wenn irgendein Irrer (und davon sitzen im Volkspark leider viel zu viele auf den Rängen) versucht hätte einen Spieler anzugreifen. Verletzte und Schwerverletzte danach zu verharmlosen ist … mir fehlen die Worte. So tief kann man nicht sinken.
MEIN Verein ist das nicht mehr
Wenn der KSV mit dem Elfmeter das 2:1 kassiert, geht das Spiel anders aus. Ulm war zumindest in der ersten Halbzeit das bessere Team. Nach dem selten dämlichen Eigentor Anfang der 2. Hälfte war der Drops gelutscht, das war den Ulmern anzumerken.
Wie sich dann der 1. Liga Versager Selke arrogant vor die Kamera stellt und behauptet „hier wurde von uns gar nichts spannend gemacht, es stand eh fast das wir gewinnen.“ Nicht einmal ein Fünkchen Demut dieser asoziale Versager. Aber auf ultragläubiger Christ mit Jesus Shirt machen. Der Typ ist so fake, wie dieser ganze Verein. Glückwunsch zu Liga 1. Wo jetzt Niederlagen ohne Ende auf euch warten.
Glückwunsch an die Stammelf! Ihr habt euch den Bankplatz in Liga 1 erkämpft, denn mit der Qualität werden maximal 2-3 regelmäßig von Anfang an spielen, sonst geht es direkt wieder runter.
Schönlauch, nur ohne dich konnte der Aufstieg gelingen.
Jatta! Kassiere weiter die Mios.! Spielen wirst du mit Sicherheit nicht mehr.
In Liga 1 bedeutet fast jeder Fehler ein Gegentor, da gibt es nicht ansatzweise so viele Geschenke wie in Liga 2. Da muss Opa Kühne jetzt viel mehr springen lassen als ein dummes Gedicht in der Blöd Zeitung.
Schmeißt schon mal rechtzeitig den Grill an, auf dem Parkplatz der Volksparkruine, wenn ihr aus München zurückkommt, nach einem 0:8.
Berufsarschloch David Silke ist der Prototyp des selbstinszenierenden PR-Profis. Jede Silbe die er von sich gibt, jede Geste, jede Aussage dient schlichtweg nur dazu, sich selbst zu vermarkten und bei den Hüpfern und den Hofberichterstattern beliebt zu machen. Er musste 30 Jahre alt werden, um endlich in dem versifften Umfeld anzukommen, das perfekt zu einem Arschloch wie ihm passt. Die Liebessekte zieht Parasiten wie Silke geradzu an.
https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2022/06/bundesliga-als-die-meisterschaft-des-hamburger-sv-in-einer-tragodie-endete
Geschichte wiederholt sich doch. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass 1979 noch getoppt wird, wenn man die heutige „Fankultur“ betrachtet.
In Mannheim gab es am WE ähnlichen Klimbim. Das muss man wohl wirklich als gängige Folklore einordnen.
Den Gedanken mit den Event-Fans hatte ich auch. Ich bin auch der Meinung, dass es Ende der 90er/Anfang 2000er wesentlich mehr Fans im Stadion gab, die auch wg. des Spiels ins Stadion gegangen sind. Nicht umsonst wurde damals ja nach zwei Niederlagen und drei Unentschieden in Folge gepfiffen und nicht behindert geklatscht.
Der neue Weltcoach faselt darüber das der große KSV überall in der Welt seine Fans hat und sich dadurch der Anspruch ergibt, zukünftig nicht nur um den Klassenerhalt zu spielen. Das ist genau das was ich meine: Dümmliche Arroganz gepaart mit einer Wahrnehmungsverzerrung ohne gleichen. Statt sich in Demut zu üben und sich über den Aufstieg mangels spielerischer Konkurrenz zu freuen, wird gleich wieder die große Fresse aufgerissen. Unerträglich!!!! Man man man
Ich habe mir mal wieder Gedanken über die Zukunft des KSV gemacht, nachdem ich über diese beiden Aussagen gestolpert bin:
„Stefan Kuntz war bei (BildTV) zu Gast und bezifferte die Bundesligatauglichkeit des Kaders auf 50%“
HSV-Legende und Nachwuchschef Horst Hrubesch: „Wir müssen sehen, dass wir dann eine Mannschaft haben, die auch in der ersten Liga bestehen kann und nicht um den Abstieg spielt, sondern eben dort versucht, gleich von Anfang an in der Liga mitzuspielen“
Stand heute hat der KSV für kommende Saison einen 31-Mann starken Kader mit einem Marktwert von 42,68 Mios. Kuntz hat ja in der Sommer- und Wintertransferperiode schon gesagt das es für überhaupt keinen Spieler des KSV ein Angebot eines anderen Clubs gab. Dann kann man sich ja ausrechnen was bei folgenden Kaderleichen die unbedingt entsorgt werden müssen um kommende Saison nicht mit einem 40-Mann Kader dazustehen, an Abfindungen fällig werden: Beginnen wir mal mit den Spielern mit Verträgen bis 2026:
Tor: HF oder Raab(es muss ein neuer Torwart kommen, daher mindestens ein Abgang)
Abwehr: Perrin, Ramos, Schonlau, Mikelbrencis, sowie Hefti(Vertrag bis 2028!!!)
Mittelfeld: Meffert, Suhonen, Öztunali. Poreba, Yalcinkaya(beide Vertrag bis 2027)
Sturm: Nemeth, Sanne sowie Langzeitvertrag Daffeh(bis 2029😂😂😂😂 Danke Judas)
Für die genannten Spieler gibt es zusammen allerhöchstens ca. 1-1,5 Mios. an Ablösesummen, ich behaupte einfach einmal das diese Summe maximal 1/5 der fälligen Abfindungen ausmachen wird.
Und dann beginnt das große Elend beim KSV, man hätte dann den Kader zwar entsprechend verschlankt und ausgemistet, braucht aber den Interviews der Herren Kuntz und Hrubesch zufolge mindestens 8-10 Soforthilfen und erstligataugliche Spieler.
Wenn ich mir dann vorstellen muss das diese Planung wieder von Costa Cordalis und Kuntz(soll ja wohl schon eine lange Liste existieren🤣🤣🤣🤣🤣) gemacht wird, wird einem Angst und Bange. Die Herren haben im Winter für 2 Jungspunde 6,5 Mios. verblasen, wobei ich bei dem einen, Herrn Lillifee stark anzweifle das viel mehr als die 4 Minuten Spielzeit die er in der Rückrunde einmal geschenkt bekam hinzukommen werden, dann fehlt mir die Phantasie wie diese Kaderplaner einen einigermaßen konkurrenzfähigen Kader auf die Beine stellen sollen.
Ich gehe mal schwer davon aus das für Neuzugänge maximal 15 Mios. zur Verfügung stehen werden, größere Einnahmen sind wie oben erwähnt nicht zu erzielen, dann kann ich mir ausrechnen mit welchem Kader der KSV das Himmelfahrtskommando 1. Bundesliga 2025/26 angehen wird.
Darum lassen wir die Hüpfer( übrigens die entstandenen Schäden im Stadion plus die Pyro-Rechnungen aus den Schalke und Ulm-Spielen kommen noch und gehen dann auch wieder vom Budget ab) freudig erregt hüpfen und lassen ab August die Spiele beginnen.
Jeder Aufsteiger der verganenen 10 Jahre, egal ob Big Shitty Club oder Dorfverein gab und gibt nur den Klassenerhalt als Ziel für die Bundesligasaison aus. Aber natürlich nicht in St.Ellingen. Da will man mit einem Rentnersturm „mitspielen“ obwohl jeder weiß, dass die Spieler für die Bundesliga viel zu langsam sind. Als Schulungsmaterial sollte man sich eigentlich nochmal diverse Pokalduelle wie gegen Leipzig oder Freiburg anschauen oder die Relegationsspiele um die Lage realistisch einschätzen zu können. Die Kriegskassen der Bundesligisten sind zudem gut gefüllt und alle werden in diesem Sommer nochmal deutlich aufrüsten.
Dummgrinser und Nichtstuer Kuntz ist ein Spinner. Im Sport Bild-Interview sagt er, dass er die Bundesliga-Uhr gern reaktivieren würde, aber die wäre ja kaputt. Auf Nachfrage wird dann präzisiert: irreparabel kaputt. Als er merkt, dass das Thema nach hinten losgehen könnte, windet er sich raus und erklärt, dass er keine neue Uhr will und sie sich „was anderes“ ausdenken werden. Kuntz hat so ein unfassbares Glück gehabt, dass er innerhalb seiner Vorgabe von zwei Jahren den Aufstieg schon nach einem Jahr „geschafft“ hat, obwohl er die ganze Zeit nur wie ein Honigkuchenpferd rumgegrient hat. Und nun hat er ein weiteres Jahr Narrenfreiheit, um rumzudilettieren. Und dazu gehört auch, den Totalversager Costa Cordalis im Amt zu halten und gegebenenfalls als Bauernopfer zu kicken. Läuft! ENDE
und in drei bis vier Jahren sagt er vielleicht, dass er den HSV gerne retten würde, aber der wäre ja kaputt. Auf Nachfrage: irreparabel kaputt. Als er merkt, dass der Dschurnalist mit dieser Antwort nichts anfangen kann, sagt er, das er jetzt auch keinen neuen HSV mehr will und sich was anderes suchen werde. Kuntz war in seiner Anfangszeit bei Lautern recht erfolgreich, einschließlich Aufstieg in die 1. Liga. Am Ende wurde er als Vorstand für das letzte Geschäftsjahr nicht entlastet, da war der FCK, hoch verschuldet, schon unterwegs Richtung 3. Liga.
Die drehen alle durch – hier aus der Bild
Der „krasse Imagewechsel“ vom HSV-Star
Selke
Der heimliche Aufstiegs-Held vom HSV (Boldt)
Nosferatu
Er schrie die Spieler jeden Tag an (Baumi)
Was kommt noch?
Extrem geil, oder? Man verkackt 5 Aufstiege in Folge, kostet den Verein mehr als € 100 Mio. und weil man die Hofberichterstatter dafür bezahlt, ist man dann der „heimliche Aufstiegsheld“.
Soviel Geisteskrankheit gibt es nur in St. Ellingen
Als Judas Boldt in der „Looooge“ der Sunshine Gang am Posen war, hatte ich ihn kurz im Visier. Wurde dann aber erneut abgelenkt vom dicklichen 130 kg-Mann im übergroßen, weißen Sweat-Shirt, der immer noch den Affen auf der Tischreihe der Hofschranzen machte …🙈 ENDE