Der HSV, dass ich’s nicht fasse, ist wieder erste Klasse.

Gewartet hat man sieben Jahr, jetzt werden alle Träume wahr.

Der Dino endlich ist zurück, welch Freude und welch großes Glück.

Und hoffentlich wird er bald Sieger in unserer ersten Bundesliga.

 

Nein, das hat nicht Klein-Kevin aus der 4. Klasse der Stadtteilschule Steilshoop geschrieben, dieses Meisterwerk stammt aus der Feder des reichsten Deutschen. Oder Schweizer, ganz, wie man will. Aber weiter im Text, es wird noch witziger…

Sportvorstand Stefan Kuntz hatte am Sonntag bei einer Liveschalte mit BildTV gesagt, dass der aktuelle Kader nur zu 50 Prozent bundesligareif sei.

Jawoll, ich nehme mal an, das kommt jetzt verdammt gut an bei den „Aufstiegshelden“. Bei einem Kader von 34 Spielern erklärt der Sportvorstand, dass mindestens 17 Stolperjochen für die Bundesliga zu blind sind und damit bewegt sich „The Honingkuchenpferd“ Cunts noch im überaus freundlichen Rahmen. Selbst wenn ich freundlich gelaunt wäre, fallen mir keine 7 Bundesliga-tauglichen Spieler beim KSV sein, das Problem ist nur: Man wird die Maltafüße nicht los. Ergo: Abfindungen. Für einen Spieler gibt es nichts Größeres, als den Aufstieg nach 7 Jahren geschafft zu haben, um dann postwendend abgeschoben zu werden. Zum Glück sieht das Kampagnenblatt die Sache ganz anders…

 

 

 

 

Daffeh mit einer „Bedeutung in der Bundesliga“, für mich jetzt schon der Top-Favorit auf den ersten Platz beim deutschen Comedy-Preis. Doch wer bis hierhin noch immer nicht genug gekotzt hat, dem wird geholfen…

 

Als wäre das Gejaule der talentfreien Hupfdohle und Mutter aller Erfolgsfans nicht genug, pissen nun also die waren Gläubigen auf ihren „heiligen Rasen“. Man stelle sich vor, dies hätte jemand mit einem St. Pauli-Trikot gemacht, die Sekte hätte ihn im Mittelkreis verbrannt.

Noch ein paar Highlights gefällig?

 

Der feiste Münchhausen…

 

 

Der eklige Eselskot….

 

 

Der „heilige“ Rasen…

 

 

Der Tittenmann eilt zum Buffet…

 

 

Der heimliche Aufstiegsheld Judas mit der Sunshine-Gang in der Billig-Loooooge…

 

 

Und zum Schluss: Die abgewrackte Volksparkruine. Wenn irgendjemand in der Stadt einen der halbschwulen Rauten-Aufkleber übermalt, wird er abgestochen. Aber das eigene Stadion im Alkohol- und Drogen-Rausch zu zerstören, das ist völlig ok. Ich bin sicher, dass sich ganz (Fußball)-Deutschland auf dieses primitive Pack freut. 

ENDE