Manchmal weiß man einfach nicht, ob man lachen oder weinen soll.
„Es wäre absolut falsch, jetzt auch nur einen Zentimeter von unserem Weg abzurücken, der von Demut und Arbeit geprägt ist. So würden wir bewusst wieder etwas an die Wand fahren.“ (Stefan „The Honigkuchenpferd“ Cunts).
Zumindest bei mir dauert es keine handgestoppten 2,4 Sekunden, bis ich mich frage: Von welcher Demut und welcher Arbeit faselt dieser Mann eigentlich? Redet der vom gleichen Verein, den ich gerade komplett abdrehen sehe, weil man einen teuer erkauften Aufstieg angesichts der Konkurrenz-Schwäche nicht mehr vermeiden konnte? Wovon quatscht der Dauergrinser eigentlich? Oder meint er vielleicht…
- einen Verein, dessen Spieler (Silke, Meffort, Schönlauch) immer noch die Fresse kilometerweit aufreißen und meinen, sie müßten sich über die Konkurrenz erheben
- einen Verein, bei dem die ersten „Fans“ schon wieder von „wir werden oben mitspielen“ faseln
- einen Verein, der seine Anhänger beim letzten Heimspiel mit Champions League-Preisen schröpft
- einen Verein, dessen Hooligans zu den Top-3 in Deutschland gehören, was Pyrostrafen und Gewalttaten betrifft
- einen Verein, dessen Ultras bereits jetzt verkünden, sie wären „gekommen, um zu bleiben“ und die erklären, der KSV sei „zu Höherem berufen“
- einen Verein, der in er letzten Saison knapp € 10 Mio. für neue Spieler ausgab, ohne Beraterhonorare, und damit mehr investierte als Elversberg, Paderborn, Kaiserslautern, Magdeburg, Hannover und Karlsruhe zusammen
- einem Verein, der seinem vor einem Jahr gefeuerten und 5 Jahre lang erfolglosen Ex-Sportchef eine „Aufstiegsprämie“ in Höhe von € 400.000 bezahlt. Für das Geld holte sich Elversberg zwei Stammspieler.
- einen Verein, der sich ernsthaft wie ein deutscher Meister oder ein Champions League-Sieger auf dem Rathausbalkon feiern lassen möchte und anschließend eine „Triumphfahrt“ mit Mottowagen auf einer Loveparade plant
- einen Verein, der sich zwar einen € 13 Mio. (pro Jahr) teuren Campus leistet, aber nicht in der Lage ist, einen Zweitliga-Stammspieler zu entwickeln
- einen Verein, dessen Medienpartner aus der Abteilung Hofbericht den nicht mehr zu verhindernden Aufstieg zelebrieren wie die Auferstehung des Herrn
Meint das Honigkuchen vielleicht das mit „Demut und Arbeit“?
Anyway, wo wir schon beim Thema Demut sind, komme ich kurz noch einmal auf den glatzköpfigen Megaphon-Brüller zurück, der bekanntlich eine Zierde des KSV-Aufsichtsrat darstellt und der nun auch noch nach den Präsidentschaftssternen greifen möchte, intensiv unterstützt und supported by Hamburger Kampagnenblatt.
Kurz bevor das Spiel gegen Gladbach (2:1) abgepfiffen wird, macht sich der sogenannte „Capo“ (Vorsänger und Fan-Einpeitscher) davon. Mit den Worten „Jeder kann jetzt damit umgehen, wie er will“ überlässt er die Kurve sich selbst. Die Situation endet in der Feuer-Schande von Hamburg. (BILD)
Zur Erklärung: Der sogenannte „Capo“ war Sachbearbeiter Köncke. Köncke steht übrigens auch für ACAB-Transparente und verbrannte Polizei-Uniformen. Diese Straftäter verursachen jedes Jahr Schäden und Strafen im hohen Hunderttausender-Bereich und Köncke war viele Jahre eine treibende Kraft dabei, wie in Gottes Namen bekommt so jemand überhaupt die Zulassung für den Aufsichtsrat? Aber als HanseMerkur-Vorstand Bussert für das Kontrollgremium gehandelt wurde, tat man sich seitens des Vereins mehr als schwer mit der Personalie, zumal in der Kurve mehrfach Transparente gegen den Mann gezeigt wurden.
Einen Aufreger gab es dann aber doch, oder besser: ein Aufregerchen. Das Präsidium um Präsident Marcell Jansen wurde noch einmal sehr deutlich gebeten zu erklären, warum man trotz aller Kritik im Vorwege an der Nominierung von Eric Bussert, der sich durch seinen Urlaub entschuldigen ließ, als neuen Aufsichtsrat festgehalten hat. Zum Hintergrund: Bussert, Vertriebs- und Marketingvorstand von HSV-Hauptsponsor HanseMerkur, war bereits im Herbst 2022 von Jansen als Aufsichtsrat vorgeschlagen worden, fiel seinerzeit bei der Prüfung des Beirats allerdings durch. (Kampagnenblatt)
Das muss man sich doch bitte auf der Zunge zergehen lassen. Der Vorstand eines Unternehmens, welches den Verein als zahlender Hauptsponsor begleitet, fiel in erster Instanz bei der Prüfung des Beirates durch, während eine gewalttätige Gestalt, der die längste Zeit seines Fan-Darseins mit dem Rücken zum Spielgeschehen „Scheiß St. Pauli“ in ein Megaphon gegrölt hat, mit offenen Armen empfangen wird. Vielleicht sollte man sich irgendwann einmal Gedanken darüber machen, wer diesen Drecksverein tatsächlich führt.
Allein die Motivationsrede heute in der Kabine von Doofi. Ok Leute gebt heute alles, wir wollen Platz 1.
15 von Euch werden wir zwar danach entlassen bzw verscherbeln, aber heute nur der KSV.
2026 kommt dann noch Dopovic zurück und keiner seiner Buddies ist mehr da, aber er erhält sofort Stammplatz für Liga 1, sollte man noch drin sein.
Demut? Die kennen vielleicht einen Helmut und verwechseln da was.
Der hsv und die Demut passen zusammen wie der Papst und der Swingerclub.
Die Pförtner zur Wahl: „Dem Beirat gehören der Vorsitzende des Ehrenrates als geborenes Mitglied sowie der gewählte Delegierte der Amateure (gemäß § 23 Ziffer 6) und der gewählte Delegierte der Fördernden Mitglieder (gemäß § 26 Ziffer 6) an. Diese drei Gremiumsmitglieder ergänzen den Beirat um zwei weitere Mitglieder. Hierfür benennen der Amateurvorstand und die Abteilungsleitung Fördernde Mitglieder jeweils zwei Kandidaten, die mindestens seit zehn Jahren durchgehend Vereinsmitglied und mindestens seit einem Jahr Mitglied des jeweiligen Bereichs sein müssen. Zudem sollen sie sich im Verein bereits ehrenamtlich engagiert haben. Aus diesen beiden Vorschlagsgruppen berufen die drei eingangs genannten Beiratsmitglieder jeweils ein zusätzliches Mitglied in den Beirat.“
Welcher Verein lässt sich von so einer Truppe vorauswählen, wer zu einer Wahl zugelassen wird? Gibt es das noch irgendwo?
Nicht zu vergessen, dass Präsidentschaftskandidat Eselskot als Vorsitzender des Ehrenrates somit Mitglied des Beirates ist und über seine eigene Kandidatur zu entscheiden hatte. Eigentlich ein absolutes No-Go, beim HSV das normalste auf der Welt. Darüberhinaus leitet er seit Jahren die Mitgliederversammlungen und dürfte sich im Falle seines Wahlsieges selbst die Frage stellen, ob er die Wahl annimmt. Aber nun haben sie ja den Capo rausgekramt, was soll’s … ENDE
Demut ist ein schönes Stichwort. Deshalb meint der für seine HSV-Expertise bekannte 🤭 SPIEGEL auch, so eine demütige Schlagzeile raushauen zu müssen:
Bundesliga-Aufstieg des Hamburger SV – Die Neuerfindung eines gefallenen Klubs
Quelle: https://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-aufstieg-des-hamburger-sv-die-neuerfindung-eines-gefallenen-klubs-a-6322df23-df09-4d99-81b4-715d344400bf
Das übliche Hoffmann-Bashing, wie langweilig. Nein, in die Top 10 hat Bee Pee Hopeman es nicht geschafft, aber sehr wohl in die Top 20. Unmittelbar, nachdem Hurensohn Marek Erhardt Bernd Hoffmann weggeputscht hatte, begann der Abstieg, weil inkompetente Totalversager wie Videothekar Schnarchow, Geldverbrenner „Didi“ Beiersdorfer und Schwerstalkoholiker Bruchhoden rumdilettieren durften, was im peinlichen Abstieg gipfelte und zu sieben Jahren zweite Liga führte, die federführend vom intriganten Selbstoptimierer Judas Boldt zu verantworten sind. Wenn ein HSV-Funktionär Großmannssucht und Selbstüberschätzung bis zur sektenartigen Perfektion gefördert hat, dann war es der Slenderman, der dafür in der Hölle schmoren soll.
Yo, spricht für das Publikum. Dümmliche Fanboys und versoffene Brüllorks, die jeden sportlichen Misserfolg beklatschen. Und … Franky Betstone … du hast den rücksichtslosen Verkehrsrowdy mit seiner Fahrerflucht vergessen.
Ich kann es nicht mehr hören. Immer wieder wird das Märchen verbreitet, dass fremde Mächte in Form von pösen Schiris, schlechtem Wetter und gemeinen Gegnern, die unfairerweise kämpfen wollen und sogar kicken können dem HSV übel mitgespielt haben, dabei war es die eigene Faulheit, Arroganz und Inkompetenz der Wohlfühloase, die den Club unten gehalten hat. Weder hat irgendjemand gebüßt, noch wurde eine Dürre überstanden, stattdessen wurde das Leistungprinzip abgeschafft und der gesamte Klub feierte sein jämmerliches Zweitliga-Dasein frei nach dem Motto Scheiß auf Leistung und Aufstieg, so wie die versoffenen Brüll-Orks es durch ihr dümmliches Scheiß auf Schule und Arbeit vorgaben.
Noch so ein Faktotum, das seit Jahren für unerträgliches Fremdschämen sorgt: Dummschwätzer Helm-Scheiße. Aber auch den Vogel kann man noch toppen, Asis wie Der (geisteskranke) Spasti, das Proll-Duo VaterSohn und die Inzest-Mongos aus Oldenfeld erfreuen sich größter Beliebtheit beim tumben Fanvieh.
Man nenne mir nur ein Indiz, was darauf hindeutet, dass der Hasivau den Weg vom FC Heidenheim gehen möchte. Der morgige Rathaus-Empfang und die folgende Loveparade an der Talahon-Promenade am Jungfernstieg, egal ob mit oder ohne Radkappe? Das vom Verein gesteuerte mediale Absägen von Präsidentschafts-Kandidat und Vereins-Ikone Felix Magath, der wie kein anderer für eine Hochleistungskultur steht? Das Festhalten am schlechtesten und erfolglosesten Kaderplaner aller Zeiten? Die Weiterbeschäftigung eines unerfahrenen Trainerlehrlings, der jeden KI-generierten Sprechpuppen-Bot in den Schatten stellt? Oder etwa die Aussicht auf weitere Einsätze eines mit Rentenvertrag ausgestatteten greisen Stolperjochens aus Gambien?
Was für ein Drecks-Artikel. In diesem Sinne … ENDE
Welt-Kommentar. Respekt!!!
Würde man sich wirklich Heidenheim zum Vorbild nehmen dann würde man sofort die täglichen Interviews mit der Hofpresse einstellen und mit der Arbeit beginnen. Man würde u.a. doppelt soviel rennen, trainieren und schwitzen wie alle anderen und man würde sich umgehend von Berufsrennfahrern etc trennen. Es würde vom Präsident bis zum Bratwurtsverkäufer das Leistungsprinzip gelten und man würde seine Nase nicht mehr in jede Kamera halten.
Kommentar zu einem Verein, dessen Weg tatsächlich von Demut und Arbeit geprägt ist, und das seit über drei Jahrzehnten. Die diversen Aufstiege, (auch) als Zweitligameister, und Qualifikationen für die EL wurden jeweils im oder am Stadion gefeiert, von Empfängen im Rathaus oder Autokorsos entlang der Dreisam ist nichts bekannt. Anders als der HSV besitzt der SC neben dem neuen Stadion mit dem Dreisamstadion auch eine drittligataugliche Spielstätte für die Reserve, die auch schon in der 3. Liga unterwegs war, die Damen spielen dort ihre Erstligaspiele. Das altehrwürdige Möslestadion hat man auch erworben, dort betreibt man eines der besten und effektivsten NLZs in Deutschland.
https://www.kicker.de/schusters-top-einstand-mit-natuerlichen-grenzen-1119826/artikel
Oha – Bratwurstalarm in Fürth. Nicht dass der HSV den sichergeglaubten Aufstieg doch noch verspielt: Niederlage plus Punktabzug wegen Verletzung unbedarfter Zuschauer durch Streuflanken in der elfminütigen Nachspielzeit.
SV Elversberg entert gerade die Mega Arena eines anderen Versager Großclubs auf dem Weg womöglich in die Bundesliga …
Kein Underdog war je mehr Underdog.
Und die Blechschüssel Party steigt womöglich auf dem Balkon in Kölle ?
Für Schlacke 04 jetzt auf dem Feld: PML, wie verzweifelt muss ein Verein sein …
So, und was halten die Helden auf dem Rathausbalkon jetzt den Brüllorks vor die Nasen?
Dopovic-Trikot?
Gerettete Bratwürste?
Extra gebackene Honigkuchenpferde? Silkes Kruzifix?
Hirnlosens wiedergefundenes Hirn („seinem Besitzer entlaufen, sachdienliche Hinweise bitte an HSK“)?
Schorles Flunder?
Den gesammelten, getrockneten und zu Konfetti gepressten Schleim der Hofberichter?
Wirft Judas 30 Silberlinge ins dumpfbrotige Volk?
Verteilt Kühne Gebisse („getragen, guter Zustand“) an Bedürftige?
Auf jeden Fall wird es eine geile Saison!
Knäbels Rucksack und Bakas Spielerpass von Brikama United. Die zerkratzte Radkappe der gecrashten Limousine von Jean-Luc wird dem Volk als Zweitligameister-der-Herzen-Schale präsentiert.
Fakten
Punkte als Aufsteiger
2025 – 59
2024 – 68
2023 – 67
2022 – 63
2021 – 64
Die schwächste 2.Liga der letzten 5 Jahre.
Polzin 17 Spiele als Chef 1,82 Punkte im Schnitt. Wären bei 34 Spieltagen 62. Bedeutet auch in den letzten 5 Jahren wäre Herr Merle nicht direkt aufgestiegen. Schaut man sich die letzten Spieltage und den Schnitt an, sieht man eine Tendenz… Absteigend…
Demütig die Punkte den Fürthern überlassen, für die es schon seit Wochen um nichts mehr geht.
Souveräner Wiederaufstieg mit seinem satten Ein-Punkt-Vorsprung vor dem deutschen P$G, der SV Elversberg.
Wenn Tschentschner jetzt nicht einen neuen gesetzlichen Feiertag ausruft, dann weiß ich auch nicht mehr.
Wie geil wird das bitte, wenn sowohl „unsere Jungs“™ als auch „unsere Mädels“™ auf dem Rathausbalkon ihre Teilnehmerurkunden in die Höhe recken?!
Scheiß auf Schule und Arbeit. Und Händewaschewaschen nach dem Pinkeln. Wier sint schlau, wier sint Fenz von Hauespfau!!!!!!
Korrektur: Sollte natürlich „den Fürthern überlassen, bei denen seit Wochen nichts ging“.
Dieser Capo-Möchtegern-Präsident sollte die verpisste Klobrille aus der Nord dem Capitano auf dem Rathausbalkon überreichen.
Ein Segen, dass wir die Truppe so in dieser Form nicht mehr sehen werden. 10 Jahre Gequäle plus die, die noch kommen.
Habe mir mal meinen Kommentar nach dem Ulm-Spiel nochmal rausgekramt:
„Ich habe mir mal wieder Gedanken über die Zukunft des KSV gemacht, nachdem ich über diese beiden Aussagen gestolpert bin:
„Stefan Kuntz war bei (BildTV) zu Gast und bezifferte die Bundesligatauglichkeit des Kaders auf 50%“
Für die genannten Spieler gibt es zusammen allerhöchstens ca. 1-1,5 Mios. an Ablösesummen, ich behaupte einfach einmal das diese Summe maximal 1/5 der fälligen Abfindungen ausmachen wird. “
Ich habe vom Honigkuchenpferd noch nichts gehört nach dem Gekicke heute, eigentlich müsste er ja jetzt hinstehen und sagen das die Bundesligatauglichkeit bei allerhöchstens 20% liegt.
Wenn jetzt dem letzten nicht klar geworden ist das man eigentlich 20 Spieler hochkant wegschicken muss und 10-15 neue Spieler holen muss, dann lässt der Tasmania-Minusrekord grüßen.
Dazu noch mit einem Trainerlehrling das Abenteuer Bundesliga angehen der schon in dieser grausamen 2. Liga in jedem zweiten Spiel haarsträubende Fehler macht, halleluja.
Und die Krönung des ganzen die für morgen angesetzte Party auf dem Rathausbalkon mit anschließender „Stadtrundfahrt“, die wollen sich nach so einer Runde, einer der Vorredner hat ja die unterirdische Punkteausbeute sowie die Entwicklung unter Polzin bereite erwähnt, vom hohlen Brüllorkvolk feiern lassen, haben aber nicht mal was das sie in die Höhe reißen können, nur noch zum Fremdschämen.
Oberklugscheißer Rotspacke sollte als Sidekick bei „Schorle“ Münchhausen einsteigen, der steht ihm in Bezug auf Wendehalsen und Hofberichten in nichts nach. Was für ein widerliches Arschloch. ENDE
Ab August wird das Arschloch dann wieder zum Haupt-Bedenkenträger, der ist ja schon immer gewusst hat. Selbst im Blog der geistigen Müllmänner ist dieses Charakterschwein der Abschaum des Monats.
Passend zum heutigen Blogthema die Interviews der KSv-Superstars:
Sebastian Schonlau: Wir hatten den Fokus komplett auf diesem Spiel und hatten für heute natürlich einen anderen Plan, aber über allem steht, dass wir aufgestiegen sind. Darauf hat dieser Verein sieben Jahre gewartet und das ist etwas Großartiges, was wir alle gemeinsam geschafft haben. Entsprechend freuen wir uns auch auf den morgigen Tag und die Feier mit den Fans, die uns die ganze Zeit überragend unterstützt haben. Wir sind zusammen aufgestiegen, und das ist alles, was zählt!
Jonas Meffert: Wir waren ganz kurz davor, auch dieses Spiel noch zu drehen, aber es hat schlussendlich nicht gereicht. Ich bin trotzdem zufrieden mit uns, wir haben alles gegeben – und wir sind aufgestiegen. Das ist das Wichtigste! Dafür haben wir unglaublich hart gearbeitet, entsprechend freuen wir uns sehr auf die Feier mit den Fans am Montag.
Merlin Polzin: In mir herrschen gemischte Gefühle, weil unsere Leistung heute nicht so war, wie wir uns das vorgestellt haben. Die Mannschaft hat nach den Rückschlägen aber zusammengestanden, hat die offensiven Situationen mit dem zurückgenommenen Elfmeter und dem annullierten Tor auch erzwungen, aber es hat nicht gereicht, was mich und uns sehr enttäuscht. Wir müssen das heute aber etwas relativieren, denn auf die Saison gesehen haben wir viele Widerstände und Zweifel beiseitegeschafft und durch sehr harte Arbeit nach sieben Jahren den Aufstieg geschafft – und darauf dürfen wir unabhängig von dem heutigen Spiel wirklich stolz sein. Ich freue mich deshalb auch sehr auf den morgigen Tag und die Feier mit den Fans am Rathausmarkt, das werden für alle HSVer ganz besondere Momente werden.
Also bei aller Liebe die haben den Knall nicht gehört, ein einziges Gelaber und riesige Vorfreude auf die Party morgen. Nach der heutigen erneut grusligen Vorstellung gegen einen mehr als bescheidenen Gegner würde ich sämtliche Feiern kurzfristig absagen, aber die KSV-Superstars meinen mit mickrigen 59 Punkten die Sterne vom Himmel gespielt zu haben🤮🤮🤮🤮🤮
Meffo oder Bascho nach dem nächsten 0:8 bei den Bayern dann so: „Bis zum ersten Gegentor in der 9. Minute waren wir gut drin im Spiel. Leider haben wir unsere beiden Halbchancen kurz vor Schluss nicht genutzt. Uns wurde ein Eckball verweigert, und beim fragwürdigen Freistoß, der dann zum 0:3 führte, lag der Ball zu weit vorne. Spätestens nach dem skandalösen Platzverweis gegen Ferro, nur weil er als letzter Mann diesen Harry Keyn – gute Besserung! – umgegrätscht haben soll, hatten wir das Gefühl, dass wir drei Mann weniger auf dem Platz haben. Und dass die Flanke von Baka nicht im Tor, sondern im Seitenaus landet und aus dem anschließenden Einwurf der Konter zum 0:5 entsteht, ist dann einfach Pech. Klar, mit 2 Punkten nach 12 Spielen könnte es knapp werden mit einem einstelligen Tabellenplatz, aber spätestens seit der Rückkehr dieses gegelten Sportvorstands, der in Düsseldorf wohnt und dessen Name mir gerade nicht einfällt, und unseres geliebten Timmy, für den Liebe sowieso wichtiger ist als Ergebnisse, mache ich mir wenig Sorgen. Trotzdem hoffen wir natürlich drauf, dass Mario noch in diesem Jahr endlich begnadigt wird und wir die durch seine dubiose Sperre verursachten Punktverluste gutgeschrieben kriegen – das wäre nach all den Jahren, in denen wir systematisch benachteiligt wurden und trotzdem aufgestiegen sind, nur gerecht. Wir sind der HSV, wir haben es noch immer geschafft.“
Ich würde sagen, die Zeit der Klatschen hat begonnen.🤠 ENDE
„Ich rufe dazu nochmal alle Hamburger auf“, so Polzin. „Wer Zeit hat, ob nach der Arbeit oder der Schule: Kommt zum Rathaus, kommt in die Innenstadt. Es wird ein schwarz-weiß-blauer Tag, der ganz, ganz besonders wird.“
„Es wird unfassbar, dafür haben wir ewig gearbeitet“, jubilierte Meffert.“
Ohne Worte🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
und die ganz harten Jungs und Mädels werden sich fragen: „Arbeit? Schule? Das kommt in einem unserer Lieder vor – aber was ist das?“
Dein Deutschlehrer wahrscheinlich nicht, Münchhausen
Wenn sie zu dritt Dosen sammeln ist es halt ertragreicher.
Skipper, ich habe deinen Beitrag vorsichtshalber gelöscht, weil dein Klarname zu sehen war. Ich hoffe, das war in deinem Sinne
Welch ein Gammelverein.
Welch ein Schrott.
Keine Einstellung, keine Moral, keine Eier…..und eine Pussy als Trainer.
Einen Grinsebären als Chef…..und einen Arroganz-Costa als Scout.
Gott bewahre…..wir gehen direkt wieder runter.
Wer ist eigentlich dieser geistesschwache Furz Leichner, den Münchhausen da schon wieder ausgegraben hat?
Habe gerade die Tabelle gesehen. Wollten die nicht eine Meisterschaftsfeier machen.😁
Der Spiegel-Artikel hat sicher wieder eine ordentliche Stange Geld gekostet! Meine Wahrnehmung ist es nicht, dass die Häme, der Spott, die Abneigung gegenüber dem HSV abgenommen hätten. Allenfalls sind die Leute etwas müde geworden, sich über das Wirken des HSV zu beömmeln. Und gönnen tut ihm den Aufstieg auch keiner außerhalb der Wagenburg, da herrscht eher das Gefühl „dann ist es (für eine Saison) halt so“ vor. Und Demut und der HSV schließen sich von vornherein aus. Diese völlig überdimensionierte Veranstaltung heute ist ein guter Beleg dafür.