Und das hat einen ganz simplen Grund: Dieser HSV weiß, wer er ist. Er liefert Leistung statt großer Worte. Keine hohlen Phrasen – sondern Arbeit, Klarheit, Charakter. (Schorle Münchhausen, der Vater von Zerg Scholz, nach dem Spiel gegen Ulm)

Die Niederlage in Fürth mag sportlich keine Katastrophe gewesen sein – doch sie war ein notwendiges Warnsignal. Für das Team, für das Trainerteam und vor allem für die sportliche Führung (Schorle Münchhausenm der Vater von Zerg Scholz, nach dem Spiel gegen Fürth)

An dieser Stelle könnte ich den heutigen Blog schließen, denn mehr muss man über die Sekte eigentlich nicht (mehr) wissen. Nach einem Sieg (gegen einen Absteiger) wird offenbar gesoffen bis zum Pupillenstillstand, nach einer Niederlage wieder einmal mahnend der Talahon-Finger gehoben. Dabei liegen die zahllosen Probleme dieses Verein deutlich tiefer als die hohlen Phrasen des Insolvenzbloggers es vermuten lassen, denn tatsächlich war die Niederlage in Fürth und die damit verbundene Feier ohne Radkappe ein Abbild des gesamten Vereins – immer, wenn es drauf ankommt, verkacken sie. Und schlimmer, denn immer, wenn es drauf ankommt, zeigt dieser Verein seinen wahren Charakter. Am 04.04. gewann der KSV mit 3:0 in Nürnberg und angeblich konnte der gefürchtete Frühling kommen, schließlich war man mit 52 Punkten Tabellenführer, 6 Punkte Abstand zu Platz 3 und 4, 8 Punkte Vorsprung auf Jenny Elversberg. Doch was kam danach? Niederlage (gegen Braunschweig), Unentschieden (auf Schalke), Niederlage (gegen den KSC), Sieg (in Darmstadt), Sieg (gegen Ulm), Niederlage (in Fürth), von 18 möglichen Punkten holte man ganze 7 und Elversberg kam am Ende noch auf einen Zähler heran. 

Doch um den verdorbenen Charakter dieses Vereins zu verstehen, muss man sich weitere Fakten anschauen. Nach dem Sieg gegen Ulm und dem Abriss der tropfenden Volksparkruine gewährte Anzeigenhauptmeister Doofy Gilmore seinen Superstars VIER freie Tage, ins Training vor dem letzten Saisonspiel stieg man erst wieder am Donnerstag ein. Und das wohlwissend, dass es bei den Fürthern noch um alles ging, aber was interessiert den Verein von der Müllverbrennungsanlage denn so etwas wie Wettbewerbsverzerrung und sportliche Fairness? Die Spielvereinigung gewann ihr letztes Spiel am 23.02.2025 am 23. Spieltag gegen Braunschweig, danach kam nichts mehr. Bis gestern. Direkte Folge: Die ungehemmte Euphorie nach dem Sieg gegen Absteiger Ulm ist in nur einer Woche die komplette Ernüchterung gewichen, dachte man bei den hüpfenden Sektierern, dass man doch „mit 2 oder 3 Verstärkungen in der Bundesliga oben mitspielen kann“, hat man nun erneut gesehen, dass diese Mannschaft bestenfalls 3 oder 4 Spieler beschäftigt, die an guten Tagen in der ersten Liga mitspielen können, ohne negativ aufzufallen. Macht aber alles nichts…

 

Nach der Feier in der Innenstadt fliegt die Mannschaft in der kommenden Woche nach Ibiza. „Wir wollten einen Abschluss mit der Mannschaft haben. Fast alle Spieler werden dabei sein. Das ist sehr selten und zeigt, warum wir so eine grandiose Saison gespielt haben“, sagte Meffert.

 

Das ist kein Witz, Stehgeiger Schnecke-Schneidezahn Meffort quatscht tatsächlich davon, dass man eine GRANDIOSE Saison gespielt hätte. Die war sogar so grandios, dass noch nie ein Team mit weniger Punkten den direkten Aufstieg geschenkt bekommen hat, aber das kratzt doch die Schwachmaten im Volkspark nicht, denn die wollen sich jetzt für diese Saison auch noch abfeiern lassen, als hätten sie den Weltpokal nach Hamburg gehört, aber auch das gehört zum Charakter dieses Vereins: Man kennt absolut keine Scham. Dabei haben die Fans aus Fürth bereits deutlich gemacht, was Fußball-Deutschland von diesem KSV hält.

 

 

Tja, was wäre Kühnes Sport Verein wohl ohne seine angeschlossenen Medienhäuser aka Abteilung Hofbericht? Denn auch die schmierigen gekauften Hofschranzen repräsentieren den widerwärtigen Charakter dieses Klubs, der sich auch nie ändern wird. Kleines Beispiel gefällig?

 

 

Typisch KSV. Typische Großkotzigkeit. Dieser Loserklub ekelt mich an. Um den Charakter der Mannschaft zu erkennen, muss man eigentlich nur eines bedenken: Nach dem Spiel gegen Ulm sprach Stefan „The Honigkuchenpferd“ Cunts davon, dass lediglich 50% der Mannschaft bundesligatauglich wären, was ich für gnadenlos untertrieben halte. Vor dem letzten Spiel haben nun alle Spieler die Möglichkeit gehabt, den Sportvorstand vor der Sommerpause und der Transferphase davon zu überzeugen, zu welchen 50% sie gehören. Alles klar? Und eben DAS ist das ganz große Problem dieses „Vereins“, man hat es in der DNA und man wird es nicht mehr los, vollkommen egal, ob der Trainer Gilmore, Walter oder Guardiola heißt, vollkommen Latte, ob der Präsident Magath, Eselskot oder Pinselreiniger heißt. Man hält sich für größer, als man ist. Man denkt, man hätte eine Bedeutung, hat sie aber nicht. Man glaubt, man könnte sich zurücklehnen, wenn man das Minimalziel erreicht hat, ist aber nie bereit, an oder über die Grenzen zu gehen. Dieser KSV wird einzig und allein von seinen Hofberichterstattern gehalten, denn was würde wohl passieren, wenn in den Redaktionen der Schmierlappen an der Realität und nicht an Märchen gearbeitet werden würde. 

Zum Schluss…

…das Letzte

BODENLOS!

Plötzlich ruderte Doofy Gilmore mit den Armen und schimpfte Richtung Fürther Haupttribüne. Selten hat man den HSV-Trainer so in Rage gesehen wie in diesem Moment nach der 2:3-Niederlage am Sonntag bei Greuther Fürth. Auch David Silke war außer sich. Was war da los, als der HSV nach dem Spiel in Fürth vor der Fankurve stand? „Das war etwas skurril“, sagte Johann Schönlauch wenige Minuten später. Der HSV-Kapitän stand vor den Fans, hatte sich ein Megafon aus der Kurve geholt und wollte zur Rede ansetzen. Dann machte der Stadionsprecher plötzlich eine Durchsage. Keiner konnte Schonlau mehr hören. „Ich hoffe für ihn, dass er es nicht mitbekommen hat. Das wäre sonst bodenlos gewesen“, sagte Schönlauch.

Das muss man sich wirklich einmal in aller Konsequenz reinzeihen. Da verliert der gigantische KSV in Fürth und für die Fürther ging es um nichts weniger als um den Klassenerhalt und die Existenz im bezahlten Fußball, während die Freizeit-Kicker aus St. Ellingen gerade Dienst nach Vorschrift geschoben hatten. Im gegnerischen Stadion, ALS GAST, greift die häßliche Hackfresse Johann Schönlauch, dessen größter Beitrag zum Aufstieg der Umstand war, dass er wochenlang nicht gespielt hat, zum Megaphon. Und dann wagt es der heimische Stadionsprecher doch glatt, eine Durchsage zu machen, was zur Folge hat, dass die Frauenschläger in der Fankurve den unmaßgeblichen Wort-Salat des Stolperjochens verpasst haben. DAS IST JA WOHL BODENLOS!! Wie können es die Fürther wagen? 

Ich frage mich, wofür sich sowohl der dusselige Übungsleiter wie auch die überbezahlten Maltafüße eigentlich halten. Wer denken diese Idioten eigentlich, wer sie sind? Bodenlos? Das Einzige, was tatsächlich bodenlos ist, ist sowohl Selbstbild wie auch verhalten dieses Drecksvereins, seiner Angestellten und seiner Anhänger. Zum Schämen bodenlos.