Natürlich war der Zeitpunkt der Veröffentlichung rein zufällig, am Tag nach der Loveparade lagen die meisten Schwachköpfe noch in sauer bzw. sich gegenseitig in den Armen, besoffen vor Glück. Genau der richtige Zeitpunkt für das Kampagnenblatt, die Bombe platzen zu lassen, natürlich in enger Abstimmung mit dem Partner aus St. Ellingen.
Magath-Beben beim HSV: Club-Ikone fällt durch Prüfung des Beirats
Ob man nun pro oder contra Magath eingestellt ist, bereits der Umstand, dass Knalltüten wie Patrick Ehlers, Mike Schwerdtfeger, Kai Eselskot, Paul-Günther Benthien und Christian Biebermeier eine KSV-Legende zum Bewerbungsgespräch bitten, ist pure Comedy. Akt Zwei ist dann, dass man den Mann ablehnt, aber andere Kandidaten wie z.B. den ehemaligen Tribünenadler und Gewalttäter Köncke zulässt. Akt drei ist aber, zumindest aus meiner Sicht, der eigentliche Skandal, nämlich das Inhalte aus diesem mit Sicherheit vertraulichen Gespräch direkt ans Kampagnenblatt weitergeleitet werden, die Hofschranzen können nun mit diesen Insiderinformation genüßlich den zerlegen, vor dem sie die letzten Wochen bereits „gewarnt“ hatten, während sie für Kurvenkasper Köncke extra einen ganzen PR-Artikel zu Papier brachten.
Nach Abendblatt-Informationen konnte Magath bei seiner Präsentation inhaltlich nicht überzeugen. Der frühere HSV-Trainer und -Manager sowie Meistercoach des FC Bayern München und des VfL Wolfsburg soll von Anfang an zu erkennen gegeben haben, dass seine Interessen im Aufsichtsrat des Bundesliga-Aufsteigers liegen. Der HSV e.V., den er als Präsident anführen wollte, soll dagegen weniger in seinem Fokus gestanden haben.
So soll Magath skizziert haben, dass er den Aufsichtsrat nach seinen Vorstellungen komplett neu besetzen würde
Bei der Prüfung durch den Beirat soll Magath außerdem offenbart haben, nicht vertraut mit der Satzung des HSV e.V. zu sein. So soll er angenommen haben, als Präsident automatisch im Aufsichtsrat gesetzt zu sein.
Letztlich entschied sich das Kontrollgremium für Stefan Kuntz als Nachfolger von Jonas Boldt. Schon damals hieß es, Magath habe kein überzeugendes Konzept vorgelegt, wie er den HSV nach vorne bringen will. Ähnliches ist nun auch bei seinem Versuch, Präsident zu werden, zu vernehmen.
„Soll“, „nach Kampagnenblatt-Informationen“, das was dort betrieben wird, ist am Ende des Tages nichts anderes als üble Nachrede im finstersten Nordkorea-Stil. Eine Vereins-Legende wird von Klub und Kampagnenblatt in aktiver Zusammenarbeit demontiert, weil man einfach niemanden möchte, der unbequeme Fragen stellt, schon gar nicht jetzt, wo doch der Himmel voller Geigen hängt. Das gleiche Phänomen hatten wir schon mal im Fall Wüstefeld, auch der stellte Fragen, die man im Verein nicht gern sah und auch damals nutze man die Wichser vom Kampagnenblatt zur Rufschädigung. Dieser Verein ist so unendlich krank und kaputt.
Mit welchem Konzept konnte eigentlich Jansen den Beirat überzeugen? Und erweist zeigt sich Könke als geeigneter Kandidat?
Hatte dies bereits in den letzten Blog geschrieben:
Die letzten 18 Stunden sollten nun auch dem letzten, der auch nur über ein klein wenig Verstand verfügt, die Augen über diesen Verein geöffnet haben.
Zuerst diese unendlich peinliche Nummer im Rathaus mit anschließender Stadtrundfahrt ohne etwas gewonnen zu haben, wie Grave es gestern geschrieben hat haben sie sich qualifiziert, durch die gewohnt unsägliche Faulheit und Ignoranz sämtlicher Leistungsprinzipien haben sie die Meisterschaft und entsprechende Ehrung in Form einer Trophäe abgeschenkt. Im Zuge dieser Vizemeisterfeier darf man natürlich die selten dämlichen Interviews von Polzin und Kuntz sowie die lächerlichen Parolen-Grölereien der Herren Spieler nicht vergessen.
Dann dieses Boldt-Interview in der Mopo, ich muss speziell für meine Position hier explizit betonen das Judas Boldt für mich der absolute Inbegriff eines Hochstaplers, Lügners, Heuchlers und arroganten Nichtskönners ist. Er hat jahrelang Entwicklungen(VV) verhindert, Personen durch seine Verbindungen zu den Schmierlappen der hiesigen Presse diskreditiert(Mutzel, Wüstefeld) und zum Abschuss freigegeben, im Gegenzug aber seine Buddies(Costa, Walter) installiert und alle verdienen sich am KSV dumm und dämlich. Dazu kommt natürlich seine vernichtende Bilanz als Vorstand Sport, 5 Jahre trotz Top-Etat, aufgrund katastrophaler Personalpolitik den Aufstieg verschenkt und den Verein zur Sekte mutieren lassen. Von seinen x-Scheinangeboten, der Million die er dieses Jahr, trotz anderslautender Verlautbarungen seitens des Vereins, an Gehalt und Aufstiegsprämie fürs Nichtstun kassiert und als i-Tüpfelchen die Vertragsverlängerung mit Jatta bis 2029, will ich erst gar nicht anfangen. Für mich der Inbegriff eines Totalversagers.
Und dann heute Vormittag die Meldung das Magath durch den Beirat nicht zur Präsi-Wahl zugelassen wird. Durch einen Beirat, hier nochmals kurz die Zusammensetzung dieses Irrenrats:
Dem Beirat gehören der Vorsitzende des Ehrenrates als geborenes Mitglied sowie der gewählte Delegierte der Amateure (gemäß § 23 Ziffer 6) und der gewählte Delegierte der Fördernden Mitglieder (gemäß § 26 Ziffer 6) an. Diese drei Gremiumsmitglieder ergänzen den Beirat um zwei weitere Mitglieder. Hierfür benennen der Amateurvorstand und die Abteilungsleitung Fördernde Mitglieder jeweils zwei Kandidaten, die mindestens seit zehn Jahren durchgehend Vereinsmitglied und mindestens seit einem Jahr Mitglied des jeweiligen Bereichs sein müssen. Zudem sollen sie sich im Verein bereits ehrenamtlich engagiert haben. Aus diesen beiden Vorschlagsgruppen berufen die drei eingangs genannten Beiratsmitglieder jeweils ein zusätzliches Mitglied in den Beirat.
Dafür wird ein ehemaliger Hooligan, Schläger und Vorsänger der Spiel für Spiel mit dem Rücken zum Spielfeld steht und irgendwelche „Scheißhausparolen“ in ein Megaphon brüllt zugelassen.
Sorry, diesem Verein ist beim besten Willen nicht mehr zu helfen, schließt wie von mir bereits mehrfach beschrieben, die sowieso aufstiegsgeschädigte Volkspark-Ruine ein für allemal ab und schmeißt den Schlüssel in die Alster auf das er niemals mehr auftauchen wird, hätte man gestern bei dieser Witz-Zeremonie im Vorbeifahren erledigen können um sich weitere Peinlichkeiten zu ersparen!
Die Frage, mit welchem Konzept eigentlich Vorgänger wie Jansen den Beirat überzeugt haben, bleibt ebenso unbeantwortet wie die, warum ein Tribünenadler und Fan-Einpeitscher plötzlich als Hoffnungsträger präsentiert wird.
Es ist das immer gleiche Muster: Wer sich anpasst, wird befördert, wer den Finger in die Wunde legt, wird abgesägt. Der HSV ist längst zum Selbstbedienungsladen für Egomanen und Selbstdarsteller verkommen. Während der HSV sportlich seit Jahren im Mittelmaß der 2. Liga herumdümpelte, feiert sich die Führungsetage für Rekordzahlen im Stadion und PR-Events, als hätte man gerade die Champions League gewonnen. Die eigentlichen Probleme – fehlende sportliche Kompetenz, mangelnde Vision, interne Grabenkämpfe – werden mit aller Macht unter den Teppich gekehrt. Wer so mit seinen eigenen Legenden und der Vereinsgeschichte umgeht, hat jede Glaubwürdigkeit verloren.
Der HSV ist nicht mehr zu retten. Der Fisch stinkt vom Kopf, und dieser Verein ist längst eine Schande für die Hansestadt Hamburg. Die gestrigen Feierlichkeiten habe ich mit Fremdscham und Abscheu zur Kenntnis genommen und mich mit Grauen abgewandt. Pfui Teufel.
So, zurück von der Loveparade, was für eine grandiose Party … 😉
Ich zitiere mal einen geschätzten Mitstreiter …
… und möchte noch folgendes ergänzen:
Die Sektierer und Totengräber haben gewonnen, weil 99% der Mitglieder jahrelang zu faul waren, ihre faltigen Ärsche hochzubekommen, um auf den Mitgliederversammlungen die Geschicke des Vereins aktiv mitzubestimmen. Beirat, Ehrenrat und Präsidium, all diese Gremien werden von den Mitgliedern gewählt. Jede einzelne dieser inkompetenten und korrupten Gestalten hätte bei den Versammlungen von interessierten und engagierten Mitgliedern verhindert werden können, aber es war ihnen alles egal: Kein Bock, kein Interesse, faule Ausreden oder einfach nur zu verblödet.
Am schlimmsten aber sind diejenigen, die sich nun im Insolvenzblog ausheulen und echauffieren oder erstmal die Fresse halten: Tüpen wie Oberklugscheißer Rotspacken oder Wichtigtuer wie Scorpion, die in der letzten Zeit öffentlichkeitswirksam aus dem Verein ausgetreten sind, um sich zu profilieren, damit aber nur die ohnehin spärliche Opposition geschwächt haben. Oder Tüpen wie Hüpfschaf Norbert Schröder und Dooftussi ScheißVerein08/15, die nun vollkommen hilflos Paragrafen aus der Satzung zitieren und Namen von Beiräten aufzählen, als ob sie damit jemanden doxxen würden, sich aber vorher auf Mitgliederversammlungen von Eselskot verarschen ließen und sich hinterher auch noch dafür bedankt haben.
Genau diese Leute haben auf früheren Mitgliederversammlungen regelmäßig ihre Stimmkärtchen hochgehalten, als es darum ging, die Arbeit von Beirat, Ehrenrat, Aufsichtsrat und Vorstand zu entlasten. Sie waren auch nicht interessiert, als sie per E-Mail darüber informiert wurden, welche Personen für den Beirat kandidieren würden, sie waren nicht interessiert, sich auszutauschen, sich zu organisieren, selbst zu infomieren, selbst zu warnen, selbst Alternativen zu benennen. Stattdessen haben sie jeden inkompetenten Totalversager beim HSV beklatscht, haben trotz sportlichem Misserfolg immer weiter mitgehüpft und mitgeholfen, Kritiker zu diffamieren und mundtot zu machen.
Dabei haben die Traditionalisten und die Führung der Supporters einen schweren Fehler begangen, indem sie das Recht auf Mitbestimmung bei Wahlen satzungsmäßig auf Präsenzveranstaltungen beschränkt haben. Dieser Umstand, den die Mischpoke um Eselskot seit Jahren nutzt, um die Wahlen geschickt zu manipulieren, ist gleichzeitig die Achillesferse der Liebes-Sekte: Sie könnte auch von einer Opposition genutzt werden, man könnte damit sogar Präsidenten stürzen. Aber sie haben eben alle kein Bock darauf, stattdessen wird der Lachs-Blog als einzige verbliebene Bastion des Widerstandes und der Wahrheit verteufelt.
Ihr habt es alle mitverkackt, ihr seid mitverantwortlich für den Niedergang des HSV und nun ist es zu spät. ENDE
Ein Beirats-Mitglied und ein Ex-Capo werden „zugelassen“, eine Vereinslegende nicht. Dafür Golz als Feigenblatt? Die sind komplett gestört.
Und „Schorle“ Münchhausen findet das natürlich maximal transparent und konsequent
Und Davie Superstar Selke hat sich anscheinend seine Klausel zur automatischen Vertragsverlängerung rausnehmen lassen. Damit wird er jetzt ablösefrei gehen. Warum macht der Verein das? Erklärt auch warum man den aktuell viel schwächeren Glatzel starten lässt. Selke ist Geschichte.
Diese Entscheidung contra Magath dürfte dann der letzte Sargnagel für den KSV gewesen sein. Der Verein verzichtet somit weiterhin auf die vielleicht letzte Chance noch einmal so etwas wie Führungsqualitäten, Leistungsanspruch und das Stellen unbequemer Fragen, was meiner Meinung nach unabdingbar für eine Weiterentwicklung auf allen Ebenen ist.
Das Schlimmste für mich ist allerdings das es in Hamburg kein Medium mehr gibt welches jetzt mal auf den Tisch haut und den Beirat nötigt die Karten auf den Tisch zu legen und die Berechtigung der drei verbliebenen Präsidentschaftskandidaten zu begründen. Wenn man via Hofpresse durchsteckt warum man einen Kandidaten, welche speziell im eigenen Verein und zusätzlich bundesweit sportliche Erfolge auf allen Ebenen vorzuweisen hat, ablehnt, sollte man ebenso die Gründe welche denn zur Kandidatur berechtigen offen zu legen.
Riesig enttäuscht bin ich in dieser frage auch von Kuntz als Sportvorstand, man stelle sich vor was in München für ein Erdbeben ausgelöst worden wäre wenn der geschäftsführende Beirat(so heißt dieses Gremium beim FC Bayern) nach der Haftentlassung von Uli Hoeneß diesem die Präsidentschaftskandidatur verweigert hätte, Rummenigge als Vorstand hätte diesen Rat öffentlich dermaßen zerlegt das die Herren freiwillig zurückgetreten wären oder ihre Entscheidung nochmals überdacht hätten.
Aber beim Weltverein passiert mal wieder überhaupt nichts, um in der von Boldt/Walter & Co. infiltrierten Sektensprache zu bleiben heißt das dann folgendermaßen: wir bleiben bei uns, Änderungen sind nicht erwünscht.
Ich bin inzwischen auch schon soweit es mit Alex Schlussworten zu beschließen, vielleicht noch etwas drastischer: Sie sollen alle in der Hölle schmoren die Totengräber des Vereins.
Kuntz wird in seiner Karriere als Spieler und DFB-Trainer keine Abermillionen verdient haben, und viel Geld kann man immer brauchen. Beim HSV kann er mindestens noch ein Jahr, vor allem jetzt in der Ersten Liga, richtig abgreifen, vielleicht auch über Kickbacks – das würde auch die seltsamen, überteuerten Verpflichtungen der beiden Juwelen in der Winterpause erklären. Er wurde ja vor einem Jahr Magath vorgezogen, weil er eben nicht wirklich etwas verändern wollte. Magath könnte als Präsident und AR versuchen, ihn anzutreiben, ggf. abzusetzen – warum sollte der sich für Magath einsetzen? Hrubesch war ja vor seinem späten Engagement beim HSV durchaus kritisch, wenn man ihn nach dem HSV gefragt hat, ähnlich wie andere Veteranen – Stein, Kaltz, Hieronymus, Rost und eben Magath. Jetzt ist Hrubesch „integriert“ – er wird sich sagen: „Ich bin alt, und brauche das Geld“ – bei Kuntz wird es ähnlich sein.
Man schmort also lieber im eigenen übel riechenden, verkommenen und im Falle der Brüllorks, versoffenen Saft.
Dass den Herren vom Beirat diese Plörre schmeckt, ist wenig überraschend. Ebenso wenig, dass Schorle Flunder mit Anlauf direkt hinein springt.
Alles nett orchestriert durch die Hofberichter, die noch eine extra Portion Schleim hinzugeben.
Jedenfalls hat das Auftragsblatt mit seiner Anti-Magath Kampagne seinen Teil zu dieser Rezeptur beigetragen. To be continued…
Für alle, die es nicht mit dem KSV halten wird es eine sehr lustige Zeit. Also eigentlich für den Rest der Republik. Mit Ausnahme natürlich der sedierten Blinsen die sich „Fans“ nennen.
Also, ich glaube ja, es wird eine geile Saison!
Absurd auch, dass die angeschlossenen Medien, auch der kicker, das sehr schlechte Argument für Magaths Ablehnung, es ginge ihm hauptsächlich um den Profifußball, also Einfluß auf die AG, völlig unreflektiert übernehmen. Der HSV dümpelt ja auch deshalb so vor sich hin, weil der bisherige Präsident, Jansen, sich eben nicht um die AG gekümmert hat, er stand ja schon lange im Abseits. Der HSV E.V. ist mit Abstand größter Anteilseigner der AG, und es wäre doch die wichtigste Aufgabe eines Präsidenten, da positiven Einfluß zu nehmen, Schwung reinzubringen, ggf. Veränderungen vorzunehmen. Natürlich muss ein Präsident auch die diversen Abteilungen besuchen, repräsentieren, Gespräche führen, und Magath hatte ja angekündigt, (auch) das zu tun. Aber für die Alltagsarbeit im E.V. hat man doch einen Geschäftsführer, Abteilungsleiter, Angestellte und Ehrenämtler. Jansen hat versucht, sein Amt für seine Deals zu benutzen, Buddies unterzubringen, nach eigenen Angaben hatte er ja in seinem bisherigen Geschäftsleben Millionen in den Sand gesetzt. Von seinem Wirken im E.V. bleibt hauptsächlich das legendäre „Konzept“ „Vereint 2025“ und sein Gedaddel in der 3. Mannschaft in Erinnerung. Auf die Replik Magaths darf man gespannt sein, ebenso auf eine mögliche Reaktion des Spediteurs.
Der Kicker ist doch mittlerweile ein richtiges Kackblatt.
Kommt auch auf den Journalisten an. Wolff berichtet seit über zwanzig Jahren über den HSV, hat sich wohl vom Virus anstecken lassen. Über Schalke, Lautern oder Hertha, dort sind andere kicker-Journalisten vor Ort, wird etwas distanzierter und hintergründiger berichtet – zumindest dann, wenn es (auch) sportlich nicht läuft.
Sebastian Wolff unterscheidet sich in keinster Weise von den Hofschranzen des Kampagnenblatts und ist einer der widerlichsten Fanboys überhaupt
Das bekannte Zitat des guten Hanns Joachim Friedrichs, aus einer anderen Zeit: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“ Schorle, Seb und Co. machen sich gemein mit dieser unguten Sache aka HJSV, vermutlich auch aufgrund „wirtschaftlicher Interessen“, sind aber nicht überall dabei. Sie gehören auch nicht wirklich dazu, würden es aber gerne.
Die ganzen PR Manöver des KSV sind genauso lächerlich durschau- und vorhersehbar wie die jeweiligen, unglaublich spannenden Vertrags-„Poker“ mit anschließenden Happy Ends (für die Bankkonten der Spieler+ Berater).
Der HSV ist ein Borg-Kubus !!!
Alle werden assimiliert. Ausnahme die Arenisten, geführt von Captain Grave.
Der hat da so ein Anti-Assimilierungsbuch und Blog ins Leben gerufen.
Resistent gegen Gehirnwäsche und Verblödung.
Wünsche mir, dass dieser Kubus implodiert, aber es wird nicht passieren.
Die Parasiten halten es am Leben.
Wenn es jemandem gibt, der eine Kreatur findet, die mit noch weniger Hirnzellen überlebt als Hirnlosen, setze ich eine Prämie von zwei Packungen Tim Tams aus. Selbst Helm-Spacken ist gegen diesen Hohlkörper ein Anwärter auf den Physik-Nobelpreis