Abteilung Hofbericht arbeitet unter Hochdruck…

 

In der Bundesliga will Jatta beim HSV endlich wieder eine wichtige Rolle auf dem Platz einnehmen. Dass er das in der Ersten Liga kann, hat er bereits bewiesen. Schon vor dem HSV-Abstieg hat der Angreifer (16 Bundesliga-Einsätze) mit seinem Tempo und seiner Dynamik viele Gegner in der Ersten Liga genervt. Das haben auch die HSV-Verantwortlichen noch im Hinterkopf. Jatta ist für die neue Saison voll eingeplant. (Mopo)

 

Ja, das macht Sinn. Wer in der Hauptschule nur unter den Mitläufern turnt, wer die Realschule nicht schafft, der wird unter Garantie ein Atom-Abi schreiben und anschließend Kernphysik studieren. 

 

KSV-Held Muheim düpiert WM-Gastgeber USA

Dan Ndoye (13.), Michel Aebischer (23.), Breel Embolo (33.) und Johan Manzambi (36.) trafen bereits vor der Pause für die Schweiz und sorgten für eindeutige Verhältnisse. Muheim kam zur Pause ins Spiel, ersetzte Linksverteidiger Ricardo Rodriguez und machte seine Sache ordentlich (Mopo)

 

Ach so. Man kommt also beim Stand von 4:0 zur Halbzeit rein, „verteidigt“ erfolgreich den Vorsprung gegen die C-Auswahl der Amis und hat prompt als KSV-HELD den Gegner düpiert. 

 

Turnbeutelringer: Zahlreiche Vereine waren an ihm interessiert (u.a. Gladbach, Köln), die Offerte des HSV aber überzeugte ihn am meisten: „Die Verantwortlichen haben sich sehr um mich bemüht und mir ein super Gefühl gegeben.  (Mopo)

 

Aber sicher, das geniale „Projekt KSV“ hat ihn am Ende dann doch überzeugt, nicht etwa der Umstand, dass ihn „The Honigkuchenpferd“ Cunts mit Kohle zuscheißt, weil man unbedingt jemanden präsentieren musste.

 

Aber dann haben wir doch noch etwas Gehaltvolles…

 „Das alles, inklusive der mehr als dubiosen Ablehnung der Bewerbung von Felix, ist ein einziger Skandal! Das spiegelt allerdings die „verschwurbelte“ Selbstwahrnehmung der Verantwortlichen meines (ehemaligen) Vereins wider!“ Das sein früherer Mitspieler Magath vom Beirat abgelehnt wurde und schließlich auch Golz hinwarf, empfindet er als „sehr schade. Da wurde eine gute Chance auf eine bessere Zukunft, meiner Meinung nach, fahrlässig vergeben!“ Hieronymus betont: „Ungeachtet ob gewählt oder vielleicht ja auch nicht: Die über 100.000 Mitglieder wurden schon im Vorfeld undemokratisch „overvoted“. Der Ex-Meisterspieler beendete seinen Beitrag mit den Worten: „Time to leave!“

 

Na endlich, Holger. Hat ein wenig gedauert, aber nun sagst du, was du denkst. Weiter so. Aber ist das nicht geil, besonders für einen Verein, dessen Hohlhüpfer bei jeder Gelegenheit „Tradition“ grölen? Magath – ausgegrenzt. Golz – hat die Schnauze voll. Hieronymus – time to leave. So geht dieser „Traditions-Verein“ mit seiner Tradition und seinen Legenden um. 

 

https://www.instagram.com/reel/DKCdhneMlXV/?igsh=MWs3NWNmdW90dWI3Yw==

 

ENDE