Für alle, die meinten, dass der gestrige Blog um eine Legendenstory über Bartfick Tom Laszlo Walter meiner satirischen Ader entsprungen ist, habe ich heute die Steigerung und ich kann euch garantieren, auch dies ist keine Satire, die meinen das wirklich ernst. Denn der „Förderkreis Nordtribüne“, die Keimzelle der geisteskranken Liebessekte, hat sich erstmalig zur anstehenden Präsidiumswahl geäußert und man braucht schon eine Menge Humor, um darüber überhaupt noch lachen zu können. Aus dem Beitrag (https://nordtribuene-hamburg.de/praesidiumswahl-hsv-e-v-eine-echte-chance/) zitiere ich die wichtigsten Passagen. 

 

 Dass diese Wahl wieder inhaltlich und nicht bloß durch vermeintlich großen Namen geführt werden kann, verdanken wir nicht zuletzt dem konkreten Anforderungsprofil und der, soweit erkennbar, gewissenhaft geführten Eignungsprüfung des Beirats. 

Oh ja, diese „Eigenungsprüfung“ war tatsächlich in höchstem Maße und ERKENNBAR „gewissenhaft“. So dermaßen gewissenhaft, dass erfundene Details aus der „Eignungsprüfung“ direkt aus dem gewissenhaften Beirat an das Kampagnenblatt geliefert wurden, mit dem Ziel, den aussichtsreichsten Kandidaten nachhaltig zu diskreditieren. Die Anspielung auf Felix Magath als VERMEINTLICH großem Namen ist eine absolute Frechheit, besonders aus der Feder von asozialen Opfern, die bei jeder Gelegenheit den Begriff „Tradition“ bemühen, aber ausgerechnet denjenigen, der für den größten taditionellen Moment der Vereinsgeschichte gesorgt hat, als vermeintlich groß bezeichnen. Wie komplett lost muss man eigentlich sein, wenn man diesen für jeden ersichtlich politischen Prozess, der einzig und allein dem Zweck dient, einen Kandidaten, vor dessen Wahl man Angst hat, als gewissenhaft und rechtlich einwandtfrei bezeichnet. Wenn man dann noch bedenkt, welche ethischen Prinzipien sich diese Gestalten auf ihre Fahnen geschrieben haben, weiß man, wie krankhaft verseucht dieses charakterlose Sekte inzwischen ist. 

 

Die Antworten von Henrik Köncke lassen einen Fokus auf Partizipation und gemeinsame Vereinsentwicklung schließen, die durch seine Arbeit im Aufsichtsrat plausibel erscheinen und einen frischen Wind versprechen könnte. Leider werden seine bisherigen Erfahrungen aus der Vereinsarbeit hier nicht richtig sichtbar.

Neeeein, wir sind nicht parteiiisch, wir haben alle Kandidaten gleichermaßen auf ihre Eignung geprüpft und sind zu dem Schluß gekommen, dass ausgerechnet der Chat-bot getunte Ex-Tribünenadler mit Sprechdurchfall „frischen Wind“ versprechen können. Der Umstand, dass seine bisherigen Erfahrungen aus der Vereinsarbeit unsichtbar, weil nicht vorhanden waren, ist zwar schade, aber im Gegensatz zu den widerlichen Ansprüchen der machtgeilen, „vermeintlichen“ Vereinslegende Magath zu vernachlässigen. Freunde, ist seid krank, sucht euch Hilfe.

 

Und nicht zuletzt um eine Modernisierung der Vereinsstrukturen sowie eine klare Haltung zu gesellschaftlichen Themen, bei denen der HSV weiter eine aktive Rolle einnehmen muss.

Absolut meine Meinung, die Sekte sollte sich zum Ziel setzen, die Gesellschaft zu steuern. Es sollte jedem bewusst sein, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht, europäischem Gerichtshof, Supreme Court und sogar Konklave, dass die Welt auf den KSV blickt, der Vatikan orientiert sich zunehmend am Ehrenrat. Man sollte in Sinne der Gender equality davon ausgehen, dass dieser Weltverbesserungs-Förderkreis unmittelbar nach dem Abstieg 2026 von Präsident Köncken mindestens einen offen schwulen, einen halb-queeren oder dreiviertel-binären, sowie einen umoperierten Profi in der nächsten Zweitliga-Saison fordern wird, für die Spielzeit danach erwartet man dann einen Palästinenser im Team, vorzugsweise direkt aus Gaza-Stadt. Desweiteren wird das Flutlicht nur noch dann akzeptiert, wenn es mit 1888%iger erneuerbarer und veganer Energie betrieben wird, der Buspendelverkehr vom Bahnhof St. Ellingen wird in Zukunft durch Reitesel ersetzt, der Eselskot (Hihi) wird zum Düngen des ramponierten Rasens in der abbruchreifen Volksparkruine genutzt, Win-Win. Ach ja, was man nicht vergessen sollte: Die Förderkreis-Sekte wendet sich zwar aktiv gegen die Kandidatur von „vermeintlichen“ Legenden, fordert Diversität, Gleichstellung, Ökologie und Nachhaltigkeit, hat aber absolut keine Probleme mit ACAB-Transparenten, verbrannten Polizei-Uniformen, prügelnden Frauen-Schlägern und vollgekackten Fernzügen.

KSV-Nordtribüne – wo die Scheinheiligkeit wohnt!

 

Aber wo wir schon beim Thema Geisteskrankheit sind…

Der lange Weg zurück – HSV- Limited Edition-DIe Aufstiegsgeschichte

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Und nein, auch das ist keine Satire, das Kampagnenblatt verkauft tatsächlich ein Jubelbuch voller PR und Propaganda  mit ganzen 256 Seiten für knapp 90 Euro. Als besonderes Goodie bekommt man aber noch einen kaum benutzten Lederstollen von Levin Öz-Tuna-Li und 4 cm Kunststoff, welches angeblich aus einem Tornetz von Trainingsplatz 4 gewonnen wurde, wer greift da nicht zu? Gratulation, KSV und Kampagnenblatt, bei euch bekommt der Begriff „Abzocke“ eine vollkommen neue Bedeutung. 
By the way – die Bücher „Der Abstieg“ (272 Seiten) von Daniel Jovanov und „Alles andere ist Propaganda“ (240 Seiten)  bekommt man für € 12,99 bzw. € 18, aber da stehen halt nur Wahrheiten und Fakten drin und keine billige, bezahlte PR. Ehrlich, die steigen nach 7 beschissenen Jahren auf, weil die Gegner zu behindert waren und feiern den 2. Platz wie das Tripple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League. 
 
KSV – der peinlichste Verein der Welt. 

 

Zum Schluss…

…das Letzte

 

 

Wenn selbst „DerSpasti“ gerafft hat, wie die Mitglieder beschissen werden, ist es meistens zu spät