Feuer Hernandes, Raab, Hermann, Dickes, Johansson, Soumahoro, Perrin, Akyekum, Schönlauch, Torunarigha, Muheim, Knatterbach, Mikelbrencis, Hefti, Oliveira, Elfadli, Poreba, Romburg, Pherai, Yalcinkaya, Dompteur, Rössler-Lilifee, Baldè, Öztunali, Tahiti, Daffeh, Königstiger, Glatzel, Stange, Suhonen, Nèmeth, Ramos

 

32 mal Schrott. 

Von diesen 32 Spielern, der der KSV aktuell auf der Payroll hat, sind 28 nicht bundesliga-tauglich, 4 eingeschränkt.  Problem ist: Man wird sie nicht los. Zur Zeit bedient man sich bei Spielern, die gerade aus der Bundesliga abgestiegen sind, Zweitligisten oder aus unterklassigem Ausland. 

Abstiegskandidat Nr. 1

 

Derweil rattert die Propaganda-Maschine weiter

Zwei Trainingslager, frühester Vorbereitungsstart: Polzin macht HSV zum fleißigsten Team der Liga! (Speckschorle Münchhausen)

14. bis 19. Juli (Herzogenaurach)

6. bis 10. August (Mallorca)

 

Wow, das ist fleissig. Man eiert für ein paar Tage quer durch Europa und verkauft den Schwachsinn als Fleiß. Mit der Truppe könnten sie auch 40 Tage am Stück in Quantico trainieren.

 

Nochmal kurz zur Mitgliederversammlung, denn diese hat gezeigt, wie einfach es im Grunde ist, einen Verein zu übernehmen, dessen verknöcherte Vereinsmeier sich beharrlich weigern, ein Fernwahlrecht zu gestatten. Analog zu den rangekarrten und gebrieften Ultras, die den klaren Auftrag hatten, den gewaltätigen Deoroller zum Präsidenten zu machen, braucht man eigentlich nur jemanden, der bereit ist, ein paar Zehntausend Euro in die Hand zu nehmen. Dann sucht man sich ca. 1.000 bis 1.500 Gestalten, die sich dafür bezahlen lassen, rechtzeitig in den Verein einzutreten, schwer ist das sicher nicht, wenn man den Willen und die Geduld aufbringt. Dann werden vor der Versammlung ganz bestimmte Anträge gestellt, die gekauften „Wähler“ instruiert und diese stimmen dann für alles und jeden, das oder den der Auftraggeber vorsieht. Anschließend treten sie einfach wieder aus. Schwupps – gehört einem ein Verein, der Million Euro Umsatz macht. 

 

Zum Schluss…

…das Letzte.

Wem es bis hierher gelungen ist, sein Frühstück beí sich zu behalten, der genießen doch bitte das neueste Machwerk aus der Feder der Mutter aller Hofberichterstatter, Brückenpenner Kai Schiller. Er huldigt heute in angemessener Form dem Saharakriecher Bacardi Daffeh.

Als Jatta auf dem Tisch die zahlreichen Zeitungsartikel über ihn aus den vergangenen sieben Jahren sieht, wird er ernst. Seine Augen werden wässrig. Die eine oder andere Träne wischt er mit dem gekrümmten Zeigefinger zur Seite.

Ich vermute, es waren Freudentränen, denn im gesamten Weltfußball hat kein anderer derart limitierter Holzfuß einen solchen Vertrag (bis 2029), der den KSV noch Millionen kosten wird

 

Jatta redet langsam. Mal spricht er deutsch, mal englisch

Nach 10 Jahren in Deutschland spricht der Identitätsbescheißer immer noch kein richtiges Deutsch

 

„Ich fiel aus allen Wolken. Als ich mich dann wieder gesammelt hatte, bin ich ins Vorstandsbüro gegangen, wo Jonas und Michael schon auf mich gewartet hatten. Und dieses Gespräch werde ich mein Leben nicht mehr vergessen.“ Der damalige Sportvorstand Boldt und der damalige Sportdirektor Mutzel sicherten Jatta Unterstützung zu – „no matter what“. Ganz egal, was passieren würde. „Ich wusste nach dem Gespräch, dass ich nicht alleine durch diese ganze Sache durchmuss – dafür werde ich Jonas für immer dankbar sein.

Ich frage mich ja immer, ob Schiller nicht von sich selbst angewidert ist, wenn er diese lächerliche Scheiße schreibt.

 

Letztendlich wurde das Verfahren gegen Jatta eingestellt. Bakery Jatta ist Bakery Jatta! Kein Fragezeichen. Sondern ein Ausrufezeichen.

Ist er nicht bzw. war er nicht immer, das hat sogar Daffehs Anwalt bestätigt, du Arschloch

 

2015 flüchtete der Afrikaner vor der Diktatur Gambias. Erst durch die Sahara bis nach Nordafrika. Dann über das Mittelmeer bis nach Deutschland

Vor welcher Diktatur denn, du Wichser? Daffeh ist nach Italien gereist und zwar mit dem Flugzeug, auch das ist mehrfach bestätigt. Diese lächerliche Geschichte ist sowas von krank. Der Typ ist nicht vor einer „Diktatur“ geflüchtet, der Mann ist ein Wirtschaftsflüchtling, der in Europa einen Profivertrag abgreifen wollte. Was beim behinderten KSV ja auch wunderbar geklappt hat.