7 Jahre zweite Liga
7 Jahre jeweils mit einem Top 3-Etat ausgestattet
7 Jahre lang Top-Gehälter bezahlt
Für Jonas Boldt war die Sache klar, als er bei einer wichtigen Personalie Nägel mit Köpfen machte. Mit der Vertragsverlängerung von Claus Costa verfolge der HSV das Ziel, „durch eine strategische Kaderplanung entwicklungsfähige Spieler für uns zu gewinnen“, ließ sich der damalige Sportvorstand der Hamburger im März 2023 zitieren. (Kampagnenblatt)
Yepp, das hat ja wunderbar geklappt
Wenn der KSV eines während der Odyssee durch die Tiefen der Stolperjochen-Liga nicht behaupten konnte, dann, dass es am Geld gemangelt hätte. Doch während finanziell deutlich schlechter aufgestellte Vereine wie St. Pauli, Kiel, Darmstadt, Paderborn, Union Berlin, Bielefeld, Fürth, Bochum, Heidenheim und zuletzt fast noch Elversberg 😀 schafften, eine Klasse höher zu rutschen, scheiterte der Verein von der Müllverbrennungsanlage jedes Mal wieder, aus den Geschichtsbüchern wird dies nie zu löschen sein. Doch was ist der Grund, wenn man trotz vorhanderner und eingesetzter Mittel das Ziel nicht erreicht? Ganz einfach: Man hat die falschen Spieler für deutlich zuviel Geld verpflichtet. Denn während andere Klubs immer noch in der Lage sind, relativ namenlose Akteure zu finden und mit diesen erfolgreich zu sein, scoutet der KSV seit Jahren wie Al-Hilal aus Saudi-Arabien – Hauptsache teuer und mit Namen. Verantwortlich dafür ist derjenige, der im Grunde die einzige Konstante (außer der Erfolglosigkeit) repräsentiert – Costa Cordalis. Seit August 2019 im Verein (Chefscout), wurde der Loser dann am 13.03.3023 offenbar wegen seiner überragenden Fähigkeiten (und nicht wegen seiner Verbindung zu Judas Boldt) zum Direktor Profifußball befördert, nach wie vor ist Kühnes Sportverein der einzige Arbeitgeber der Welt, bei dem durchgehendes Versagen zum internen Aufstieg führt.
KinnZombie, Ewerton, Amaechi, Leibold, Letschert, Gyamerah, Dudziak, Harnik, Gjasula, Leistner, Ulreich, Johansson, Meffort, Schönlauch, Doyle, Chakvetadze, Kaufmann, Mikelbrencis, Nèmeth, Montero, Knatterbach, Pherai, Ramos, Öztunali, Okugawa, Poreba, Hefti, Tahiti, Perrin, Richter, Mabuse, Karabec, Rössler-Lilifee, Sumoringer und viele andere stehen auf der „Erfolgsliste“ des Herrn Cordalis.
In 6 Jahren mindestens 34 Total-Griffe ins Klo, das muss man erstmal schaffen, von den erfolgreichen Abgängen inkl. Abfindungen wollen wir gar nicht erst anfangen. Und jetzt? Auf einen limitierten Mittelfeld-Bimbo Rumburg vom Absteiger Kiel und auf Monsieur Philippe aus Braunschweig kommt sogar mein Nachbar aus Victoria und der hat mit Fußball soviel am Hut wie ich mit Origami. Mal zum Vergleich…
Fujita, Jones, Pereira Lange, Treu, Mets, Afolayan, Saad, Saliakas, Smith, Medic, Hartel, Vasilj, Irvine, Marmoush (für eine Leihgebühr von € 100.000), diese Spieler kennt Costa Cordalis gar nicht. Trotz einer Scoutabteilung mit 8 festangestellten Scouts. Obwohl man deutlich mehr Geld zur Verfügung hatte und dieses auch investierte. Mal ehrlich – wann hat der KSV der letzte Mal einen wirklichen Transferkracher für relativ kleines Geld gefunden und teuer weiterverkauft. Klar, jetzt kommen einige mit Onana, aber das war der einzige Fall von weit über 100 Tranfers,was für eine traurige Bilanz. Aber hier hört es nicht auf, denn gescoutet wird nicht nur für die erste Mannschaft, sondern auch für die Jugend. Warum schafft es der KSV seit Jahren nicht, aus einem Campus, der jedes Jahr € 13 Mio. kostet, zumindest Zweitliga-Stammspieler zu entwickeln? Liegt es an der Ausbildungsqualität des NLZ oder liegt es daran, dass man eben keine Top-Nachwuchsspieler für den KSV findet, weil diese lieber nach Freiburg, Schalke, Leipzig oder Stuttgart gehen?
Nach wie vor gilt: Im Volkspark wird immer noch viel zuviel Geld für viel zuwenig Qualität bezahlt, auf und außerhalb des Rasens.
Zum Schluss…
…das Letzte.
Irgendwie lustig, wie sich das Kampagnenblatt selbst in den Fuß schießt.
Über die Vertragslaufzeit machte der Club keine Angaben. Doch noch am selben Tag schien das Geheimnis gelüftet, als medial über einen neuen Zweijahreskontrakt bis 2025 berichtet wurde. Diese Angaben wurden auch von anderen Medien weitgehend übernommen. Auch das bei Vertragsdaten für gewöhnlich sehr gut unterrichtete Portal „Transfermarkt“ listet auf, dass Costas Arbeitspapier bis zum 30. Juni 2025 datiert ist. c
Fakt: Sie wissen überhaupt nichts, sie spekulieren. Sie wissen nichts über Vertragslaufzeiten, nichts über Ablösesummen, sie wissen nichts. Im besten/schlechtesten Fall reproduzieren sie Falschinformationen, die ihnen von Vereinen oder Beratern zugespielt werden. Gut für die Hofberichterstatter, dass die Hüpfer den Dreck (€ 7 Mio. für Reis) immer noch glauben. Extrem lustig ist allerdings, dass das Kampagnenblatt schreibt, dass „medial über einen neuen Zweijahreskontrakt bis 2025“ berichtet wurde, dabei waren es die käuflichen Schmierlappen selbst. Was für ein Haufen menschlicher Scheiße.
Die Transferbilanz von Costa ist offenkundig desaströs. Nur wer das nicht sehen will und der Desinformationskampagne der HSV-Leitmedien zum Opfer fällt, kann auf die aberwitzige Idee kommen, Costa und seinem Monsterteam erfolgreiche Arbeit zu bescheinigen oder zumindest so eine Arbeit, die seine langfristige Beschäftigung und Beförderung rechtfertigen könnte. Warum aus dem NLZ so gut wie gar nix kommt – nicht einmal auf Zweitliganiveau ist schon fast ein Kunststück (die wenigen Eigengewächse, die es in den Profikader schaffen, verdanken dies vor allem dem Umstand, dass die Lizenzauflagen eine gewisse Anzahl von local playern erfordern, nicht aber weil sie sportlich benötigt werden. Eine ernsthafte Option sind sie für die Verantwortlichen nicht. Dies muss nicht einmal daran liegen, dass sie den Sprung in den Profifußball nicht schaffen könnten. Dann aber nicht beim HSV, dafür müssten Stange, Baldé und Co nach Fürth, Paderborn oder Magdeburg wechseln. In Hamburg bekommen sie lediglich Feigenblatteinsätze, aber niemals die Einsatzzeiten, die sie bräuchten, um eine Schritt nach vorne zu machen. Schon gar nicht, wenn Costas Team für absurde Ablösen junge Wundertüten aus Frankreich oder Norwegen verpflichtet (weil das gerade in der Branche „in“ ist), die schon deswegen vorgezogen werden, um die Investition zu verteidigen.
St. Pauli hat 2019 auch einen 19jährigen Schweden ausgeliehen, der nicht fest verpflichtet werden konnte. Sein Gyökeres und auf dem weg von Sporting Lissabon zu Arsenal für mehr 70 Millionen Pfund.
Bei keinem Club zünden 100% aller Transfers. Aber wenn mehr als 50% Deiner Transfers nicht zünden, dann macht Du halt objektiv einen schlechten Job. Dass Costa nicht schon vor 3 Jahren infrage gestellt wurde, ist unbegreiflich. Der HSV hat als Zweitligist in der Saison 2024/25 mal wieder mehr an Ablösen ausgegeben, als Erstligisten wie Bochum, Pauli oder Heidenheim. Und dann sieht der Kader so aus, wie er aktuell aussieht? Insbesondere zu den teuren Wintertransfers Røssing-Lelesiit und Soumahoro tun sich nach wie vor große Fragen auf.
Eine KI hat in 20.000 Szenarien den Saisonverlauf 2025/26 durchgerechnet und daraus eine Prognose erstellt. Der HSV landet auf Platz 18. Dürfte passen.
Es war auch in den letzten Wochen auffällig, wie oft Costa auf einmal in der ihm zugeneigten Presse aufgetaucht ist und Werbung für sich selbst gemacht hat.
Das ist so abartig
https://www.bild.de/sport/fussball/klub-wm-fc-bayern-und-borussia-dortmund-kassieren-mega-praemien-686231123446cc6249ea984e
Grüße gehen raus an Mitleser „Cash“, der sich wenigstens bemüht, mal etwas anderes als Propaganda zu lesen. Leider fehlen im Oberstübchen die dafür notwendigen Fähigkeiten, aber mach Dir nichts draus: versuch es immer weiter, dann hat man bei der Mopo was zu lachen!
Komplett krank dieses System, ich dachte immer mit Blatter war der größte Abzocker und Betrüger FIFA-Präsident, sein Nachfolger hat aber nur noch 💵Zeichen vor Augen und ist noch schlimmer. Krank was in so einem Turnier gegen solche Gurkentruppen verdient werden kann, Bayern bekommt für ein 10:0 gegen eine neuseeländische Amateurmannschaft mal eben 3,4 Mios. in den Rachen gesteckt.
Und dann wundern sich die sogenannten Experten wenn in den Top-5 Ligen alljährlich fast alle Aufsteiger umgehend wieder runter gehen, die Schere geht immer weiter auseinander, Chancengleichheit=0.
Die Bayern haben jetzt bereits 46,5Mios. eingesackt, decken somit mit solch einem Witz-Turnier den Etat von beinahe 50% aller Bundesligisten kommende Saison.
Costas Reste Rampe – das wird ein Spaß
Geschenkt ist noch zu teuer!
Sind schon Ergebnisse vom heutigen Leistungstest durchgesickert? Neue Geschwindigkeitsrekorde etwa bei Meffert und Schonlau?
Kaum von der Mitgliederversammlung der Liebes-Sekte erholt, muss ich schon wieder speien:
Quelle: https://www.abendblatt.de/sport/hsv/article409052676/boldts-blick-auf-den-hsv-ich-war-mehr-als-ein-sportvorstand.html
Vom intriganten Arschloch JUDAS BOLDT und vom tumben Bartfick TOM WALTER wird nichts bleiben. Mögen sie in der Hölle schmoren. ENDE
Dieser Schwachsinn ist reinste Propaganda! Sein (einziger) Fehler also war danach, dass er nicht darauf gepocht hat, dass er mehr war als ein Sportvorstand. So, so, der Fehler liegt demnach in seiner Bescheidenheit, seiner Zurückhaltung…Ja, der sensible Regenjogger ist eben dermaßen uneitel. Nie käme es ihm in den Sinn, Erfolge, die er zu verantworten hat auch für sich zu beanspruchen. Das wird ja schon dadurch deutlich, dass er fühlt, dass dieser Aufstieg auch sein Aufstieg ist, so wie der Meistertitel von Leverkusen ja auch auf sein bleibendes und nachhaltiges Werk zurückzuführen ist.
Und die Corona-Krise war ein Meilenstein! In welcher Hinsicht jetzt? Im Bescheißen des Steuerzahlers? Oder dadurch, dass man den 100.000 kleinen Selbstständigen eine lange Nase machen durfte, weil man die erschlichene Kohle behalten durfte, während die, die auf die staatliche Unterstützung angewiesen waren, die Soforthilfe zurückzahlen mussten. Das ist wirklich zum Speien!
Boldt war doch die treibende Kraft, als es darum ging, den damaligen VV, B. Hoffmann, abzusägen, ein Schurkenstück gleich zu Beginn der Pandemie, als andernorts zurecht über die Sinnhaftigkeit des Profifußballs in der Form sinniert wurde. Hoffmann hatte es gewagt, die Wohlfühloase in Frage zu stellen („Honeymoon is over“). Danach „duldete“ Boldt keinen VV mehr über sich. Dass er sich nun beschwert, er hätte dessen Arbeit im Prinzip mitmachen müssen, ist fast schon wieder brillant. Als nächstes wird behauptet, er hätte allein durch seine physische und geistige Nähe den Paulianern zum Aufstieg verholfen.
Das gab heute aber die volle Dröhnung Emotionen. Erst Judas, dann der EPO-Messiahs. Der hat ja scheinbar jetzt den gambischen Hochzeitsexperten, der seine Braut aus dem Land gewählt hat, aus dem er ja wegen der Diktatur, die keine wahr, geflohen ist, und in das er schon früher in den Ferien zu seinem persönlichen Physio gereist ist, als Gesinnungsprüfung abgelöst. 99,99% der HSVer fiebern der Rückkehr von Mario aus den Schluchten des Balkan entgegen. Vielleicht auch mangels anderer geeigneter Hoffnungsträger? Und hey, mit seiner Rückkehr könnte man ja auch den wahrscheinlich Abstieg 2026 besser verkraften, oder? Was meinst Du, Cash?
Hier ein kleiner Auszug aus einem Kicker-Bericht von heute: „Das bedeutet für Schonlau: Noch mehr Konkurrenz als in einem Halbjahr, in dem er mit nur fünf Startelfeinsätzen bereits weit unter den eigenen Erwartungen geblieben ist. Die Situation wurde seinen Beratern durch die sportlichen Verantwortungsträger geschildert, dem hoch angesehenen Teamplayer aber wurde ausdrücklich auch kein Abschied nahegelegt. Diesen strebt der gebürtige Warburger, zumindest vorerst, ebenfalls nicht an.“
Schonlau wurde also kein Abschied nahegelegt, die sportlich Verantwortlichen beim KSV sind eine einzige Katastrophe. Man muss doch bei den Schwächsten Tacheles reden und deutlich sagen das auf deren Dienste kein Wert mehr gelegt wird, sonst hocken die in 4 Wochen tatsächlich mit einem 40 Mann-Kader da, von welchem 10-15 Spieler durchgeschleppt und v.a. gut bezahlt werden müssen. In Hamburg bleiben wirklich nur die Luschen hängen, egal wo man bei diesem Verein hinschaut.
Der Kader des KSV wurde nicht für das Szenario Aufstieg und erste Liga zusammengestellt. Es ist seit Jahren Gepfusche. Ziel war es immer irgendwie oben in der Rumpelliga mitzuspielen und der jetzt erfolgte Aufstieg ist der eigentliche Betriebsunfall und nicht der Abstieg wie bei anderen großen Traditionsvereinen. Ein Mislintat holte damals nach dem Abstieg der Stuttgarter für kleines Geld Spieler wie Kobel, Karazor, Kalajdzic oder Endo mit dem Plan/bzw Idee, dass diese Spieler auch in höheren Ligen bestehen können.
Leider hinter der Bezahlschranke, aber der frei verfügbare Text suggeriert, dass da wohl einiges großzügig gehandhabt wurde.
Die Quelle finanz-Szene.de ist übrigens ein in der Branche hoch angesehenes Medium, betrieben von ehemaligen Mitarbeitern der Financial Times Deutschland.
https://finanz-szene.de/banking/durften-die-das-ueberhaupt-unser-faq-zum-hsv-deal-der-sparda-hamburg/
Die Sparda-Bank Hamburg hat für rund 30 Millionen Euro 7,5 % der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA erworben. Diese Transaktion wirft mehrere rechtliche und aufsichtsrechtliche Fragen auf, insbesondere im Kontext des genossenschaftlichen Bankensektors.([finanz-szene.de][1], [finanz-szene.de][2])
### Rechtliche und aufsichtsrechtliche Bewertung
**Satzung und Geschäftsmodell:** Genossenschaftsbanken wie die Sparda-Bank Hamburg haben den Auftrag, ihre Mitglieder zu fördern. Investitionen in Fußballvereine sind in der Satzung nicht vorgesehen und könnten als satzungswidrig gelten.
**Aufsicht durch Bafin und Genossenschaftsverband:** Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) und der Genossenschaftsverband haben die Aufgabe, solche Transaktionen zu überwachen. Es ist unklar, ob die Sparda-Bank Hamburg vor dem Erwerb der HSV-Anteile eine Genehmigung eingeholt hat.([finanz-szene.de][3])
**Transparenz gegenüber Mitgliedern:** Die Vertreterversammlung der Sparda-Bank Hamburg wurde offenbar nicht über den Deal informiert. Dies könnte gegen Transparenzpflichten verstoßen und das Vertrauen der Mitglieder beeinträchtigen.
### Finanzielle Auswirkungen
**Kaufpreis im Verhältnis zum Jahresüberschuss:** Der Kaufpreis von 30 Millionen Euro entspricht etwa dem Fünffachen des Jahresüberschusses der Sparda-Bank Hamburg. Dies stellt ein erhebliches finanzielles Risiko dar.([finanz-szene.de][1])
**Bilanzielle Auswirkungen:** Es ist unklar, wie die Beteiligung bilanziell behandelt wird und welche Auswirkungen dies auf die Eigenkapitalquote und andere Kennzahlen hat.
### Reaktionen und Konsequenzen
**Kritik aus dem Genossenschaftssektor:** Vertreter anderer Genossenschaftsbanken und des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) könnten den Deal kritisch sehen, da er vom traditionellen Geschäftsmodell abweicht.
**Mögliche aufsichtsrechtliche Maßnahmen:** Sollte die Bafin zu dem Schluss kommen, dass die Transaktion gegen aufsichtsrechtliche Vorgaben verstößt, könnten Maßnahmen wie Kapitalaufschläge oder andere Sanktionen folgen.([finanz-szene.de][4])
**Auswirkungen auf das Image:** Die Beteiligung an einem Fußballverein könnte das Image der Sparda-Bank Hamburg sowohl positiv als auch negativ beeinflussen, abhängig von der Wahrnehmung durch Mitglieder und die Öffentlichkeit.
### Fazit
Der Erwerb von HSV-Anteilen durch die Sparda-Bank Hamburg ist ein ungewöhnlicher Schritt für eine Genossenschaftsbank und wirft zahlreiche Fragen hinsichtlich Rechtmäßigkeit, Aufsicht und finanzieller Solidität auf. Die langfristigen Auswirkungen auf die Bank und ihre Mitglieder bleiben abzuwarten.
[1]: https://finanz-szene.de/banking/fuer-30-millionen-sparda-bank-hamburg-kauft-sich-beim-hamburger-sv-ein/?utm_source=chatgpt.com „Sparda Hamburg kauft sich beim Hamburger SV ein – finanz-szene.de“
[2]: https://finanz-szene.de/tag/sparda-banken-psd-banken/page/3/?utm_source=chatgpt.com „Sparda-Banken / PSD-Banken Archive – Seite 3 von 4 – Finanz-Szene.de“
[3]: https://finanz-szene.de/tag/genosektor/?utm_source=chatgpt.com „Genosektor Archive – Finanz-Szene.de“
[4]: https://finanz-szene.de/unternehmen/sparda-hessen/?utm_source=chatgpt.com „Sparda Hessen Archive – Finanz-Szene.de“
Offenbar hat Speckschorle Münchhausen mal wieder einen naiven Idioten gefunden, der für ihn kostenlos die Drecksarbeit macht. Im Umfeld des KSV sterben die Schwachköpfe nie aus.