Ich trĂ€ume gerade đ Morgen ein Sieg und wir wĂ€ren ĂŒber die LĂ€nderspielpause die Nummer 1 im Norden und vielleicht auch auf einem einstelligen Tabellenplatz (Vollpfosten aus dem Insolvenzbolg)
Und selbst wenn, was dann? Dann schleudert sich der debile BlumIQ64 eine LĂ€nderspielpause lang einen drauf (falls das ĂŒberhaupt noch möglich ist), um dann nach Niederlagen gegen Leipzig, Wolfsburg, Köln, Dortmund, Augsburg, Stuttgart, Bremen, Hoffenheim, Frankfurt, Freiburg und Leverkusen wieder in tiefste Depression zu verfallen? Wie immer fallen die DĂŒmmsten der Dummen auf immer den gleichen KĂ€se rein, sie verwechseln Momentaufnahmen mit Learning und Entwicklung, denn beides findet im Volkspark seit so vielen Jahren nicht mehr statt. Wer erinnert sich nicht an den 11. Spieltag der Saison 2019/20? Der KSV schlug vor ausverkauftem Haus den VfB Stuttgart mit 6:2, grĂŒĂte mit 24 Punkten von der Tabellenspitze und geilte sich wie immer an sich selbst auf. Doch anstatt zu lernen, demĂŒtig zu sein, die Geschehnisse richtig einzuordnen, riss man in gewohnter Art und Weise die Fresse auf, das Resultat: Am Ende der Saison war man 4. und guckte mal wieder in die Röhre, wie in den darauffolgenden 6 Jahren auch. Die geschlagenen Stuttgarter stiegen auf und sind dem KSV heute weit enteilt.Â
Wie hohl bzw. wie von der Abteilung Hofbericht sediert muss man eigentlich sein, wenn man die RealitÀten nicht erkennen möchte? Der KSV hat bis heute:
Beim Tabellenletzten Mönchengladbach ein 0:0 ermauert, ohne eine Torchance
Ist vom Tabellen-9. St. Pauli im eigenen Stadion gedemĂŒtigt worden
Ist beim FC Bayern im Trainingsmodus abgeschlachtet worden
Hat gegen den Tabellen-17. aus Heidenheim ein 2:1 erschummelt, obwohl die Heidenheimer mit dem letzten Aufgebot die bessere Mannschaft waren und nur am eigenen Unvermögen gescheitert sind
Hat beim Tabellen-12. Union Berlin ein torloses Unentschieden geholt, weil die Berliner zu blöd waren, einen Elfmeter zu verwandeln
Hat in mehr als 450 Spielminuten ganze 2 Tore erzielt
Hat sich mit Peretz, Glubschaugenwilli, Omari, Vuskovic und Vieira eine Mannschaft zusammengeliehen, die bestenfalls eine Spielzeit ĂŒberdauert. Zum Vergleich: Mitaufsteiger Köln hat sich drei Spieler geliehen, die einen Marktwert von knapp ⏠10 Mio. reprĂ€sentieren, der Marktwert der KSV-Leihgaben belĂ€uft sich auf ⏠42,5 Mio.Â
Desweiteren ist dieser KSV zum Klassenerhalt verdammt, denn wie sieht die Zweitliga-Truppe aus, sollte man es nicht schaffen? Die 5 genannten Spieler sind dann zu 100% wieder weg, desweiteren haben die Spieler Feuer Hernandes, Ramos, Pickelbrencis, Meffort und Rotzfisch Königstiger auslaufende VertrĂ€ge, man wĂŒrde also wieder bei 0 anfangen, zumal die neu verpflichteten Bimbo Romburg, Bambi Lumumba, Capaldo und Poulsen wahrscheinlich extremen Bock auf Reisen nach MĂŒnster, Magedeburg und Elversberg haben werden.Â
Tatsache ist, dass sich bis zum 5. Spieltag ĂŒberhaupt nichts entwickelt hat, das, was man bis jetzt hat, ist (punktetechnisch) das absolute Minimum, spielerisch untauglich und offensiv bestenfalls zweitklassig. Aber das wird die geistig unterbelichteten HĂŒpfer natĂŒrlich nicht davon abhalten, weiterzufeiern, immerhin wird ihnen ja von BILD, Kampagnenblatt, Mopo und Kicker tagtĂ€glich eingeimpft, wie endgeil doch alles ist und schlieĂlich muss die Show ja weitergehen.
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Oder aber der HSV verliert, bleibt Nummer 4 im Norden und steht vor der LĂ€nderspielpause auf Rang 17.
es ist halt alles nur noch Show und Event, es geht nicht mehr um den sportlichen Wettkampf und Erfolge, daher fĂ€llt es den Hofberichterstattern auch so leicht das völlig anspruchslose HĂŒpfvolk weiter zu sedieren.
Der interessierte und FuĂball-Affine Zuschauer schaut lieber auf die Werte die den Sport eigentlich ausmachen wie attraktiven FuĂball, Tore und Punkte. Von alledem kann man beim KSV nicht sprechen, das Elend wird vom GroĂteil der Zuschauer und Fans honoriert bzw. zumindest nicht hinterfragt, wie es eigentlich sein mĂŒsste, daher glaubt man halt auch die ganze gequirlte ScheiĂe die von der Presse veröffentlicht wird.
1:0! Hamburg trÀumt von der Championsleague.
Haben die Mainzer kein Gehalt bekommen ? Oder was soll die komplette Arbeitsverweigerung ?
WĂŒrdelos.
Man darf halt auch nicht vergeselsen, dass Mainz am Dinertagabend noch im Griechenland oder Zypern spielen musste um dann heute wieder auswĂ€rts ran zu mĂŒssen. Hat man bei Heidenheim letztes Jahr auch gemerkt.
Bei aller Liebe: Das sollte bei Profispielern kein Problem sein. Von Dienstag bis Sonntag sollte genug Regeneration möglich gewesen sein.
4:0??? Sind die ĂŒberhaupt angetreten?
Diese Conference-Liga braucht kein Verein. Anbei:Es spricht der Weltcoach: „Das wir wir bereits 3 : 0 fĂŒhren hat mich brutalst ĂŒberrascht. Die Mainzer sind ja brutalst auf dem falschen Fuss erwischt worden. Es ist so brutal, dass wir nun bald in dir Conference League spielen werden“…… Himmel!! Lass die LĂ€nderspielpause beginnen. Was folgt sind zwei Wochen Schul- und arbeitsfrei, Hurra……. Man man man
Man kann aber auch anerkennen, dass dieses zusammen gewĂŒrfelte Body Leasing Team heute ein gutes Spiel macht.
Skandal! Die Mainzer sind tatsĂ€chlich erst am Spieltag angereist. Merke: Mit Jetlag lĂ€sst sich schlecht ProfifuĂball spielen.
Das Ergebnis ist natĂŒrlich wieder etwas fĂŒr die SchundblĂ€tter und HĂŒpfer komplett zu eskalieren und von der CL zu trĂ€umen.
Und da liegt das Problem: Die richtige Einordnung gegen platte Mainzer.
Wenn die am 6. Spieltag platt wÀren, obwohl sie nach dem internationalen Auftritt die halbe Mannschaft gewechselt haben, dann hÀtten sie echt ein Problem.
Der HSV hat es heute gut gemacht, das muss man anerkennen. Aber es bleibt dabei, dass es abgesehen von den Bayern ein denkbar einfaches Auftaktprogramm war. Die weiteren Spiele im Oktober werden interessant.
MatchglĂŒck und ZweikampfstĂ€rke waren heute entscheidend. Mainz spielt eine ordentliche Kugel waren aber in den ZweikĂ€mpfen zu schwach. MĂ€nnerfuĂball vom KSV ob es fĂŒr den Verbleib reicht werden wir sehen.
Netter Kick, schwacher Gegner. Aber solange die Verantwortlichen fĂŒr den unertrĂ€glichen ScheiĂdreck der letzten Jahre weiterhin in Amt und WĂŒrden sind, gibt es genau nichts zu feiern. ENDE
Wie die ĂŒblichen lernresistenten HĂŒpfer, FĂ€hnchen im Wind Schwenker und Schönredner aus ihren Löchern hervorgekrochen kommen und ob der Sieges die Fresse aufreiĂen, ist immer wieder bemerkenswert und in meinem Fall, auch amĂŒsant. Ich mag gute Witze.
Davon mal abgesehen, kann der Beobachter eigentlich nur verblĂŒfft zusehen und sich denken :
Heiliger Himmel, die lernen wirklich nichts. Aber bitte schön, sollen sie sich einen drauf keulen, bis die Hand abfÀllt.
Irgendwann kommt die nĂ€chste Niederlage, dann ist das Geschrei wieder groĂ.
Einfach mal dankbar sein fĂŒr einen Sieg.
Einfach mal froh sein.
Einfach mal erleichtert sein.
Ist wohl schwierig. Die DNA des groĂen asozialen KSV gibt das nicht her.
Da machste nix.
Zum Spiel selbst hab ich keine Meinung. Da mein Mann heute Geburtstag hat, haben wir den Tag mit was deutlich sinnvollerem verbracht.
Was ĂŒbrigens auch der Fall gewesen wĂ€re, hĂ€tte Werder heute gespielt.
PrioritÀten, Leudde.