Ich bin ja bekanntermaßen ein durchaus mißtrauischer Mensch, deshalb habe ich mich zur Abwechslung mal einem Selbstversuch unterzogen. Ich wollte wissen, wie jemand, der normalerweise zu faul zum Atmen ist, in letzter Zeit einen Idioten-Blog nach dem anderen unters Hüpfervolk streut und dies erstaunlicherweise ohne die liebgewonnenen, katastrophalen Rechtschreibfehler und Stilblüten wie „Nachwichs“, „Klaus Kroster“ oder „Rickman Drongelen“. Ich habe also ChatGPT aufgerufen und folgendes eingegeben.
Schreibe mir einen Blog über den HSV. Stichworte: Erfolg, gute Transfers, überzeugender Trainer, klare Strategie, Klassenerhalt.
Ich habe mitgezählt, es hat keine 4 Sekunden gedauert und ich erhielt dies hier:
Der HSV auf Kurs: Erfolg dank klarer Strategie, kluger Transfers und überzeugendem Trainer
Es scheint, als hätte sich beim Hamburger SV endlich etwas Entscheidendes verändert. Nach Jahren des Auf und Abs, zwischen Aufstiegsambitionen und Enttäuschungen, präsentiert sich der Traditionsverein aktuell so gefestigt wie lange nicht mehr. Der Grund: eine klare Strategie, gute Transfers – und ein Trainer, der den Verein endlich wieder auf Kurs gebracht hat.
1. Eine neue Klarheit in der Strategie
Was beim HSV in der Vergangenheit oft fehlte, ist heute deutlich spürbar: ein Plan. Der Verein hat es geschafft, eine sportliche Linie zu entwickeln, die nicht nur kurzfristigen Erfolg, sondern nachhaltige Stabilität anstrebt. Statt hektischer Kurswechsel setzt die sportliche Leitung nun auf Kontinuität – sowohl im Trainerteam als auch in der Kaderplanung. Der Fokus liegt auf einer ausgewogenen Mischung aus erfahrenen Spielern und hungrigen Talenten, die den HSV langfristig konkurrenzfähig machen sollen.
2. Gute Transfers mit Augenmaß
Die Transferpolitik des HSV hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Früher galt der Verein als „Sammelbecken“ für große Namen ohne klares Konzept – heute überzeugt Hamburg mit gezielten, durchdachten Verpflichtungen.
Ob junge, entwicklungsfähige Spieler aus der 2. Liga oder punktuelle Verstärkungen mit Erstliga-Erfahrung: Der HSV hat erkannt, dass man Erfolg nicht kaufen kann, sondern aufbauen muss. Diese neue Balance aus Qualität und Charakter sorgt dafür, dass die Mannschaft auf dem Platz geschlossen auftritt und endlich wieder als echtes Team agiert.
3. Ein Trainer, der überzeugt
Ein zentraler Baustein des aktuellen Erfolgs ist der Trainer. Er hat es geschafft, der Mannschaft eine klare Spielidee zu vermitteln: mutig, organisiert, offensiv – aber zugleich mit der nötigen defensiven Disziplin. Besonders bemerkenswert ist, wie er es geschafft hat, junge Spieler weiterzuentwickeln und gleichzeitig erfahrene Profis in Verantwortung zu nehmen. Das Resultat: ein Team, das füreinander kämpft und endlich wieder die Leidenschaft zeigt, die Fans in Hamburg so sehr vermisst haben.
4. Der Klassenerhalt als erster großer Meilenstein
Nach den turbulenten Jahren war das oberste Ziel klar: Stabilität und Klassenerhalt. Und genau das scheint der HSV in dieser Saison eindrucksvoll zu erreichen. Nicht mit Glück oder Zufall, sondern mit System, Arbeit und Überzeugung. Der Klassenerhalt ist kein Selbstzweck, sondern das Fundament, auf dem die nächsten Schritte aufgebaut werden können.
5. Der Blick nach vorn
Beim HSV weht endlich wieder ein Hauch von Aufbruchsstimmung. Die Fans spüren: Hier wächst etwas zusammen. Sollte der Verein diesen Weg konsequent weitergehen – mit Ruhe, Weitsicht und einer klaren Philosophie – dann könnte Hamburg schon bald wieder dort sein, wo es hingehört: fest etabliert im Oberhaus des deutschen Fußballs.
Hätte mir dieser Entwurf nicht gefallen, hätte ich weitere 5 Sekunden investieren müssen, denn ChatGPD ist durchaus hilfsbereit.
Möchtest du, dass ich den Blog etwas emotionaler (fan-orientierter) oder eher journalistisch-neutral schreibe? Dann passe ich Ton und Stil gerne an
Nun dürfte auch geklärt sein, warum Speckschorle Münchhausen seine belämmerten Kunden in letzter Zeit mit einem lächerlich-schwachsinnigen Blog-Trommelfeuer zuscheißt. Drauf gekackt, du Berufsbetrüger
Jetzt wieder möglich – spenden via Paypal
Lass mich raten: wenn aufgrund der KI-generierten gequirlten Scheiße die Anzahl der Kommentare immer weiter in den Keller geht, dann generiert der arbeitsscheue Lügenbaron eben per KI selbst Kommentare und stellt sie ein. So wird ein Schuh draus – viele Blogs, viele Kommentare, somit viel Ego, und das ohne einen Finger krumm gemacht zu haben. Mit stolzgeschwellter Brust kann der Gockel sich dann wieder im Volksparkstadion der Menge zeigen und mit der Sunshine-Gang in der Loge seine großartigen Erfolge feiern.
Er ist aber auch dumm wie ein Stück Brot. Vorher hat er wenigstens beim Copy&Paste noch Fehler gemacht und ganze Absätze von anderen Verfassern doppelt hinein kopiert. Er bräuchte ja jetzt nur ein paar seiner Schreibfehler einbauen und sein Hohlvolk würde es nicht merken. Er hält den Bolg doch nur noch künstlich am Leben, um im Stadion auf die andere Seite des Zauns zu kommen.
Das taugt leider nicht nur als Blog, sondern ist auch ein Großteil der Berichterstattung. Zu den inhaltsleeren Phrasen noch ein-zweimal das Wort HSV-Star , einmal das Wort Juwelen und einmal noch Top-Motivator Merlin und das Ding kann in die Druckerpresse der Mopo
Leute, bitte vergesst nicht die wahren Opfer dieser Entwicklung: Die Toms, Janniks, Yanniks und Janix dieser Welt, die als leidensfähige Praktikanten beim Journalistendarsteller ihren ärmlichen Lebenslauf aufhübschen wollen, bevor sie dann beim Blick hinter die Kulissen dich noch feststellen, dass da garnix ist…
KI hebt den Amöbenbolg auf ein neues Niveau!
Die Zukunft wird cool.
Eine KI spielt gegen eine KI.
Die Spieler sind Roboter.
Die KI kommentiert und die KI schreibt den Kram zusammen.
Nur über was regen wir uns dann auf?
Dass die eine KI nicht den richtigen Prozessor hatte und deshalb das Spiel verloren wurde? Oder der Roboter falsch gewartet wurde? Wie wird so ein Roboter zukünftig beschimpft oder beleidigt? Gibt es dann keinen Rassismus mehr in den Stadien? Es braucht keine Schiris mehr. Die Roboter erkennen selbstständig wenn ein Regelverstoss vorliegt und diskutieren nicht darüber. Es wird sicherlich sehr spannend sein so ein Fußballspiel anzuschauen. Ich freu mich.
Wo bleibt der Aufschrei der FettSchorle Jünglinge? Kann es wirklich sein?
Tom auch du? Nee, so blöde ist keine KI.
Unser Schorle macht so etwas nicht, der ist doch so dicht dran.
Kurz was anderes: Prognose für den 34. Spieltag Letzter und somit abgestiegen: Der Stadtrivale/ Vorletzter und somit ebenfalls abgestiegen: Der große KSV !! Und dazu äußert sich dann der SchnieSchnaSchneidezahn mit den Worten: „Ich habe es doch gesagt, wie sind Stadtmeister“!!!!! Und der Königstiger: „Hab ich doch immer gesagt, wir haben viel mehr Fans eyh“! Der Universumscoach kann dazu nichts mehr sagen, denn er wurde am 30. Spieltag gefei/feuert. Könnte er noch was sagen, dann würde es sich in erwa so anhören: “ Echt brutal so ein Rennen um die Stadtmeisterschaft“……..
Ich gestehe chatGPT und dessen Verwandte ganz praktisch und hilfreich zu finden. Nicht inflationär, aber ab und zu. Ich hab es z. B. nicht so mit Bildbearbeitung. Also gar nicht. Null. Da ist der gute Justus, ich nenne ihn wegen Justus Jonas, ???, erster Detektiv, einfach mal so, der wusste und konnte auch immer alles.
Schorle macht halt Schorle Sachen.
Beinhaltet, keinesfalls zwischen 5:00 und 5:30 Uhr morgens aufstehen (🤣), sondern ausschlafen.
Mitnichten wird sich dann den aktuellen Gazetten gewidmet, erst mal gibt es ein anständiges Frühstück. Und danach Beine hoch. Training? Von wem? Jenes der Prinzessinnen des KSV kann es nicht sein, was also hat er gemeint?
Natürlich folgen im Anschluss daran genauso wenig irgendwelche Interviews mit den Hoheiten.
Nicht zu vergessen die frühabendliche Aufarbeitung der vielen Daten und Fakten. Nicht. Das Niederschreiben für die treu-doofe Leserschaft, ausgeführt vom hilfreich-warmen Mongo-Tom und KI, kürt einen Arbeitstag, wie er nicht passender sein könnte, und dann, endlich, winkt der wohlerschlichene Feierabend.
Wie schon beim Pokaltriumph in Heidenheim lebt Arsenal-Star Vieira auch heute die Werte des HJSV – Respekt!
Der Vieira ist echt mein neuer Liebling. Neulich schon Rot wegen überhartem Einsteigen. Dann im Pokal den Elfmeter erschwalbt und jetzt diese Dummkopf-Gelb-Rote. Den mag ich ja. 🥰
2 Rote, ein anerkannter Treffer…
Die Tränenvasen stehen bereit. Alles parat für die Opferrolle und kein Wort über den inkompetenten Doofy again.
So wird’s kommen – 100%.
aberkannter Treffer natürlich
Das ist ja alles sooooo brutal dämlich. Kommt Pherai rein und fliegt sofort vom Platz und dann der neue Superstar, auch Schwalbenkönig des Monats genannt, folgt ihm umgehends. Und dann noch der Universumscoach, der darf da natürlich nicht fehlen. Slapstick pur, wird in Kürze auch verfilmt.
Kölle Alaaf – Alaaf, Kööllle Alaaf!
FairEi, reingekommen in der 77. Minute, gelbe Karte in der 78. und gelb- rot in der 79.
Viera. Kurz mal da und schon wieder weg.
Mein Mann und ich liegen hier vor Lachen unterm Tisch.
Nicht zu vergessen, hier mal stellvertretend für so einige andere:
„Wie darf so ein Schiri in der Bundesliga pfeifen? Dagegen ist Hoyzer ja ein Waisenknabe.“
(YNWA aus Schorles Irrenanstalt).
YMCA hat einen richtig beschissenen Abend 😂😂😂😂😂
Ich habe mir von der KI schon das Blitzfazit schreiben lassen.
Habe ich auch gemacht.
Moin.
Es fällt schwer, die richtigen Worte zu finden nach diesem Spiel. Der HSV verliert beim 1. FC Köln mit 1:4 – und das Ergebnis fühlt sich bitterer an, als es auf dem Papier aussieht. Denn lange war das Spiel offen, kämpferisch, emotional. Doch am Ende stehen wir wieder mit leeren Händen da.
Ein Spiel mit vielen Geschichten – leider die falschen
Die Partie begann mit viel Tempo auf beiden Seiten. Köln ging durch Ache in der 25. Minute in Führung – da sah unsere Defensive nicht gut aus. Direkt nach der Pause dann der nächste Nackenschlag: Kainz trifft per Freistoß zum 2:0 (48.). Aber wir kamen zurück! Dompé verkürzte sehenswert auf 1:2 (61.) und plötzlich war wieder alles drin.
Doch dann kam der Knackpunkt: Vieira erzielt den vermeintlichen Ausgleich – und nach minutenlanger VAR-Prüfung wird das Tor aberkannt. Stimmung kippt, Frust wächst. Und dann wird’s wild: Pherai sieht Gelb-Rot (79.), Vieira folgt ihm kurz darauf (83.). In doppelter Unterzahl war es nur noch eine Frage der Zeit, bis Köln den Deckel draufmacht. El Mala (90.+4) und Kaminski (90.+9) sorgen für den Endstand.
Was bleibt?
– Ein starker Wille, der nicht belohnt wurde.
– Zwei Platzverweise, die uns das Genick brachen.
– Ein VAR-Drama, das uns den Ausgleich kostete.
Polzin: „Wir haben gekämpft, wir haben uns gewehrt. Jetzt heißt es: Mund abputzen, zusammenstehen, weitermachen. Denn wir sind der HSV – und wir geben niemals auf.“
Sie starten eine Serie.
AlwasteArschloch, Toilettenreiniger, Hirntoten und Torwartträne sind dann erstmal bis Mittwoch abgetaucht
Falls sich jemand bisher noch gefragt haben sollte, wie Vieira als einstiger 35-Mio.-€-Einkauf beim Hasipfau enden konnte, sollten spätestens nach diesem Auftritt alle Fragen ausgeräumt sein.
Mit Mitte 20 das Ego eines überhypeten Nachwuchskickers.
Wenn Doofy nicht komplett verwaltert wäre, dann müsste er ihn nach dieser Aktion aus disziplinarischen Gründen nach abgesessener Sperre für mind. ein weiteres Spiel aus dem Kader nehmen.
Um beim heutigen Bolg Thema zu bleiben würde ich sagen: Die zweite Halbzeit des KSV, so absurd, dass sie sich nicht mal ne KI hätte ausdenken können 😂
Aber dafür steht der große KSV kurz vorm Einzug ins Pokalfinale!
Jetzt haben an diesem Wochenende alle drei Hamburger Fußball-Bundesligisten 4 Dinger eingeschenkt bekommen!
Läuft!
Naja, immerhin hat der Laberheini gleich zu Anfang dreimal was von der „neuen Demuth“ erzählt, was mich etwas verwundert hatte.
Es ist eine Herrenmannschaft und eine Spielerin namens „Demuth“ gibt es bei den Frauen nicht.
Naja, und latürnich sind beide rotgelben Karten strittig, für die erste hat er ja noch unter den Rauten abstimmen lassen, ich wurde vom Ergebnis (45% ja/55% nein) völlig überrascht!
Nein! Doch! Oooch!
Man sollte den Köllner Keller einsparen und in Zukunft den blauweisschwarzen Anhang fragen, das spart Zeit.
Auf alle Fälle gab der Laberheini mit seinen „beiden strittigen Gelb- Roten Karten“ wieder jede Menge Raum für neue Verschwörungstheorien.
Jetzt haben an diesem Wochenende alle drei Hamburger Fußball-Bundesligisten 4 Dinger eingeschenkt bekommen!
Läuft!
Auch kurz was zum heutigen Spiel, der Schiedsrichter war von der ersten bis zur letzten Minute nicht unbedingt auf KSV-Linie um es mal freundlich auszudrücken.
Darum hat der KSV das Spiel aber erneut nicht verloren, das Spiel wurde meiner Meinung nach, nun zum wiederholten Male, vom Timmy-Schüler Novize und Zauberlehrling Merlin vercoacht. Dazu muss nur die erneute Startelfaufstellung von Königstiger angeführt werden, das ist eine Frechheit jedem anderen Spieler gegenüber, zumal die irrwitzige Begründung mit den Tiefenläufen Sarkasmus Pur ist. Der Mann macht keine Tiefenläufe und wenn steht er immer 5-6 Meter im Abseits. Dazu wehrt er den möglichen Ausgleich für den KSV ab weil er einfach auch kein Spielverständnis hat und den Shuss des Mitspielers abblockt. Am fatalsten aber der haarsträubende Fehlpass weit in Gegners Hälfte vor dem 2:0. Zum Einen hätte der KSV in dieser Szene eine komplette Überzahl auf dem Flügel gehabt wenn der simple Querpass angekommen wäre, zum anderen, und das war noch viel schlimmer, das alibimäßige Hinterherlaufen nach dem Fehlpass das er dann auf Höhe der Mittellinie abgebrochen hat anstatt dort ein taktisches Foul zu begehen. Die Szene führt zum 2:0 und der Vorentscheidung. Kompletter Höhepunkt der fast schon lächerliche Kopfball aus 5 Metern kurz vor seiner Auswechslung.
ich hatte vor Wochen schon geschrieben das Polzin die zweite Länderspielpause nicht überstehen wird und denke nun definitiv das nach der nächsten Klatsche kommende Woche gegen Dortmund, die nächste Länderspielpause sein Ende bedeuten wird. Falls dies nicht eintritt würde ich dem Verein empfehlen sich sofort freiwillig als Absteiger zu melden.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich an einem Trainerwechsel vor der Schlussphase der Liga nicht glaube. Damit würden sich die Bosse im Verein komplett lächerlich machen, die Polzin in der letzten Zeit noch als Wundertrainer verkaufen wollten… das heisst beim hsv zwar nichts, aber ich denke tatsächlich, das sie so schnell nicvt aus der Nummer rauskommen.im moment wird halt gehofft, das es gegen Augsburg drei Puunkte gibt.. und der Karren nicvt vollends in der Scheisse steckt
Ich hatte kurz vor Rundenbeginn auch geschrieben das den Herren Vorständen die völlig sinnbefreiet Vertragsverlängerung des kompletten Trainer-Teams auf die Füße fallen wird. Jetzt haben wir den Punkt erreicht wo genau das geschehen ist, wer jetzt nicht sieht das der trainer-Novize unfähig ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Durch die dauerhafte Startelfgarantie für Königsdorfer spielt der KSV Woche für Woche im Prinzip nur mit 10 Mann, kommt noch Kollege Mikelbrencis hinzu gar nur zu Neunt, das muss doch jemand mit ein klein bißchen Fußballverstand sehen und dagegen ansteuern. Bleibt nur die sofortige Entlassung auch wenn man sich natürlich mal wieder vollkommen lächerlich macht.
Oder hat der Timmy-Jünger noch einen Schuss frei, dann würde ich nächsten Samstag noch Jatta von Beginn an spielen lassen, dann spielt man zu Beginn nämlich zu Acht. Man kann doch als Verantwortlicher eines Aufsteigers, der sowieso um jeden Punkt Kratzen, Beissen und Kämpfen muss, nicht tatenlos zusehen wie ein Laptop-Trainer den Verein der nach sieben!!! qualvollen Jahren Rumpelliga endlich wieder aufgestiegen ist, sehenden Auges ins offene Messer rennen lässt!!!
Auf allen Ebenen
Selbstüberschätzung, Fehlentscheidungen, labern.
Resultat: Klatschen und da werden einige dazukommen.
Ich fasse kurz zusammen.
Der Rasen war zu grün, zu nass und zu rutschig. Der Schiri hat uns betrogen. Der VAR war gegen uns. Der Gegner wurde 100 Minuten (so ca) an die Wand gespielt. Der 0:2 Rückstand war eigentlich eine 2:0 Führung. Wir wurden um so ca 10 Tore betrogen. Zu sehen war der beste HSV der letzten 5 Dekaden. Man sieht Fortschritt auf allen Ebenen.
Solche Spiele verstärken jetzt natürlich auch die berüchtigte Hamburger „Wagenbaumentalität“.
Bwahahahahahahahahahaha 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Ich habe gerade den neuen Blog von Scholle gelesen.
Es stimmt tatsächlich, er nutzt KI. Das ist nicht mehr er.
Wie unverschämt.
Genau, du schwachsinniges Opfer. Sowas wie Häme wäre im Volkspark undenkbar.
Klar ist: Mit dieser Besetzung, diesem Spirit und der wiedergewonnenen Qualität im Angriff kann der HSV jeden Gegner schlagen – auch in Köln. Und genau das ist die größte Veränderung dieser Saison: Der HSV fährt nicht mehr als Außenseiter zum Mitaufsteiger, sondern als Team mit Erstliga-Format und Ambition. (Münchhausen)
Zuerst waren Münchhausens Leser zu blöd tagsüber im Internet zu lesen und auf seine Zusammenfassung und Kopien der Tagesmeldungen am Abend angewiesen. Dann konsumierten sie die von der HSV Presseabteilung vorgefertigten Texte in seinem nur noch wöchentlich erscheinenden Blog. Heute muss er für die Opas die KI bedienen, weil die MoinVollspack Leser zu blöd sind ihre Fragen in einen Prompt einzugeben. Diese Idioten sind doch nur noch da weil sie glauben ihr Gesülze hat dort so etwas wie Reichweite. Es ist das unsterbliche Geltungsbedürfnis dieser Spinner, heute etwas getrübt von der Realität, die sie noch schnell mit Havana Club Rum ausblenden müssen. Das wird eine Nachtschicht.
Wahlweise auch der gute alte Mariacron…🥃 ENDE
Das kommt dabei raus, wenn man seinen Bolg nur noch von einem Rechner schreiben lässt.
Blödschwein Furz Leistner hat einen richtig beschissenen Abend 😀 😀 😀
So steht es geschrieben. KI sei Dank:
Am 2. November 2025 gastierte der Hamburger SV beim 1. FC Köln – ein traditionsreiches Duell, das erstmals seit acht Jahren wieder in der Bundesliga stattfand. Die Vorzeichen waren klar: Beide Teams waren aufgestiegen, beide wollten sich in der Liga behaupten. Doch was als stimmungsvolles Aufeinandertreffen begann, endete für den HSV in einem Abend zum Vergessen. Vor 50.000 Zuschauern im ausverkauften RheinEnergieStadion setzte sich Köln mit 4:1 durch – ein Ergebnis, das nicht nur sportlich enttäuschte, sondern auch emotional nachwirkte.
Bereits vor dem Anpfiff war klar, dass dieses Spiel mehr als nur drei Punkte bedeutete. Köln zelebrierte den Auftakt der Karnevalssession mit einem eigens entworfenen Sessions-Trikot, kölscher Musik und einer Choreografie, die das Stadion in rot-weiße Farben tauchte. Für den HSV war es ein stimmungsvoller Rahmen – doch sportlich sollte es ein Abend voller Rückschläge werden.
Die Gastgeber begannen druckvoll und gingen in der 25. Minute durch Ragnar Ache verdient in Führung. Der HSV fand zunächst kaum Zugriff, wirkte nervös und fehleranfällig. Nach dem Seitenwechsel folgte der nächste Nackenschlag: Florian Kainz erhöhte in der 48. Minute mit einem sehenswerten Distanzschuss auf 2:0. Doch Hamburg zeigte Moral. Jean-Luc Dompé verkürzte in der 61. Minute auf 2:1 – ausgerechnet in seinem 100. Pflichtspiel für die Rothosen. Der Treffer schien die Wende einzuleiten.
Kurz zuvor hatte Fabio Vieira den vermeintlichen Ausgleich erzielt. Doch der Jubel verstummte schnell: Der VAR schaltete sich ein und nahm das Tor nach einer quälend langen Überprüfung von sechs Minuten wegen eines hauchdünnen Abseits zurück. Eine Szene, die das Momentum kippte und für viel Unmut sorgte – sowohl auf dem Platz als auch auf den Rängen. Der HSV fühlte sich um den verdienten Ausgleich gebracht.
Die Schlussphase geriet zur Katastrophe. Immanuel Pherai sah in der 79. Minute Gelb-Rot nach wiederholtem Foulspiel, kurz darauf musste auch Fabio Vieira mit Gelb-Rot vom Platz (83.). In doppelter Unterzahl war der HSV chancenlos. Köln nutzte die Räume eiskalt: Said El Mala traf in der 90.+4 Minute zum 3:1, Jakub Kaminski setzte in der 90.+9 Minute den Schlusspunkt zum 4:1.
Trainer Merlin Polzin zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht: „Das Ergebnis ist brutal, aber wir haben uns selbst geschwächt.“ Die Statistik unterstreicht die bittere Wahrheit: Zwar hatte der HSV mit 52 % mehr Ballbesitz, doch Köln war effizienter und nutzte die Fehler der Gäste konsequent aus. Auch bei den Torschüssen lag Köln mit 17:9 klar vorn.
Die Randnotizen des Abends erzählen eine Geschichte jenseits des Spielverlaufs: Die Kulisse war beeindruckend, das Stadion ausverkauft, die Atmosphäre elektrisierend. Köln nutzte den Spieltag als Auftakt zur Karnevalssession und präsentierte ein Trikot, das die Verbundenheit von Stadt und Verein unterstrich. Für den HSV war es ein stimmungsvoller Rahmen – aber sportlich ein Abend zum Vergessen.
Besonders bitter war die Szene um das aberkannte Tor durch Fabio Vieira – ein Paradebeispiel für die emotionale Sprengkraft des Videobeweises. Sechs Minuten dauerte die Überprüfung, ehe der Treffer zurückgenommen wurde. Auch die beiden Gelb-Roten Karten gegen Pherai und Vieira binnen vier Minuten trugen zur späten Auflösung der Hamburger Defensive bei.
Jean-Luc Dompé konnte immerhin einen persönlichen Meilenstein feiern: Sein 100. Pflichtspiel für den HSV krönte er mit einem Treffer – ein kleiner Lichtblick in einem ansonsten düsteren Abend.
Der HSV reiste mit Hoffnung nach Köln – und kehrte mit einer schmerzhaften Lektion zurück. Die Mannschaft zeigte in Phasen Moral und Kampfgeist, doch individuelle Fehler, Disziplinlosigkeit und ein umstrittener VAR-Eingriff nahmen ihr jede Chance auf Punkte. Die Kulisse war groß, die Bühne bereitet – doch Hamburg konnte sie nicht nutzen. Entscheidend wird nun sein, wie das Team auf diese Niederlage reagiert – mental, taktisch und personell. Die Saison ist lang, und der HSV hat noch viel vor. Doch dieser Abend wird in Hamburg noch lange nachhallen.
Es ist doch genau diese „Wagenbaumentalität“ die so etwas wie die gelb-rote bei Viera begünstigt. Alle HSV Spieler halten sich für Gottes Geschenk an den Fußball & der Trainer ja ebenso… Dann muss sich doch keiner wundern, dass Regeln und Anstand nur für die anderen gelten sollen. Viera und Pherai müssten eine dicke Geldstrafe bekommen, statt verständnisvoller Worte. Und weggerutscht oder nicht: wenn ich schon gelb habe darf ich halt so nicht hingehen, bzw. nicht weiter meckern. Bezeichnend die Worte des Schiris, dass er sowohl Spieler als auch Trainer hingewiesen habe und sich Polzin danach hinstellt und sagt: Er hat ja nur über das Zeitspiel reklamiert… beides bornierte I*****n… Wie sich hier der HSV das Spiel selbst kaputt gemacht hat war schon großes Kino, angekommen im Showbiz Bundesliga. Jeder muss halt (s)eine Rolle spielen…HSV Tasmania Hamburg.
zur „Haltung“ und den berühmten „Werten“ der Volksparksekte gehört auch, dass man es nach gewonnener Platzwahl der Heimmannschaft nicht gönnt, in der zweiten Halbzeit in Richtung der Heimfantribüne zu spielen, wie sonst üblich. Auch auffällig, bzw Standard beim HSV: die Belagerung des Schiris, während er mit dem VAR kommuniziert, auch sonst ständiges Gemecker und Theatralik – der Schiri war im Grunde viel zu geduldig.
haha, die KI:
„Marcus Scholz Sportjournalist
Danke für die Präzisierung. Marcus Scholz als Sportjournalist: Mir ist kein bekannter Journalist mit diesem Namen im direkten Zusammenhang mit dem HSV bekannt. Es könnte sich um einen weniger bekannten Journalist:innen handeln oder der Name ist nicht eindeutig.
Möchtest du, dass ich allgemein nach Marcus Scholz als Sportjournalist suche oder gib mir mehr Details (z. B. Medium, Organisation, oder eine konkrete Frage)?“
Nö, will ich nicht, langt. 😛
Das mit der Augenhöhe habe ich heute schon öfter gehört. Was ist denn mit dieser Augenhöhe genau gemeint? Köln hatte das Spiel kontrolliert, eine kurze Drangphase des HSV einkalkuliert und ihnen den Ballbesitz im für das Spiel unwichtigen Raum überlassen. Der HSV macht haarsträubende Fehler und kassiert völlig unprofessionell und berechtigt zwei mal gelb/rot. Weder das Spiel, das Ergebnis noch die Tabelle geben eine Augenhöhe her. Beide hatten ähnliche Voraussetzungen beim Aufstieg aber Köln noch eine Transfersperre zu verdauen. Trotzdem ging der bessere Trainer zum besseren Verein und ich bin wirklich überrascht, was die Kölner die letzten 9 Spiele mit Kwasniok für einen guten Fußball spielen. Vergleicht man die Spieler im Kader, die dem jeweiligen Verein gehören ist Köln ganz weit vorne, nicht zuletzt wegen Said El Mala mit Vertrag bis 2030 ohne Ausstiegsklausel. Perspektivspieler auf Augenhöhe sucht man beim HSV vergebens. Augenhöhe mit dem HSV ist der Witz der Hinrunde!
Der FC hat in der letzten Zweitligasaison beide Spiele gegen den HSV völlig unnötig verloren, sonst wäre der Zweitligadino immer noch in seinem passenden Gehege.
der HSV hat in der 2. Liga oft gegen die direkte Konkurrenz gewonnen und den Aufstieg gegen das Fallobst vergeigt. Jetzt ist Bundesliga und wenn Schiri und Kölner Keller als 12. Mann nicht helfen fallen sie nach ein paar guten Minuten in sich zusammen, so wie gestern.