Das Wichtigste vorneweg: Es ist inzwischen derart geisteskrank, wie die Propaganda der Medien und besonders der Abteilung Hofbericht einen Schiedsrichter, der endlich einmal konsequent pfeift und sich nicht von den St. Ellinger Dauerreklamierern beeinflussen lässt, zum Sündenbock abstempelt, um von den Unzulänglichkeiten der Volkspark-Untoten abzulenken.
Wie schrieb KI-Schorle Münchhausen noch so schön?
Das wird ein Spiel, das nicht nur nach Fußball riecht, sondern nach Erstliga-Zukunft
Wenn eine 1:4-Klatsche nach Erstliga-Zukunft riecht, kann ja nichts mehr schiefgehen, oder? 😀 😀
Oder, was hatten wir da noch so?
Glatzel ist wieder da! Und auch wenn er am Sonntag wohl zunächst auf der Bank sitzen wird, zeigt sein Beispiel, wie breit und vielseitig der HSV inzwischen aufgestellt ist.
Oh ja, „Bobby ist wieder da“. Der ist so „da“, dass ihn Anzeigenhauptmeister Doofy Gilmore in der 90. Minute ins Getümmel wirft, um das Spiel noch zu drehen 😀 😀 😀
Es ist also angerichtet für ein Spiel, das alles hat, was man sich wünschen kann: Tradition, Leidenschaft, sportliche Qualität
Und Werte! Werte nicht vergessen. Ganz besonders verkörpert Herr Vieria diese Werte, der Schwalbenkönig und Hobby-Schauspieler, der mehr rote Karten als Scorerpunkte sammelt.
Ach verdammt, es läuft so endgeil rund beim Aufsteiger der Herzen. 1:2 gegen Leipzig, 0:1 gegen Wolfsburg, 1:4 gegen Köln, wie nennt man das als Bramfelder Rotbäckchen noch so schön? „In der Liga angekommen“, oder? 😀 😀 Zum Glück kommen jetzt schlagbare Dortmunder, bevor es zum Schicksalsspiel nach Augsburg geht, mit ein wenig Glück steht der KSV in zwei Wochen (endlich) da, wo der Arschlochverein hingehört, auf einem Abstiegsplatz. Was für ein Glück für die Kotztüten aus St. Ellingen, dass sie sich auf ihre gekauften Hofberichterstatter verlassen können.
HSV leitet beide Gegentore selbst ein und wacht erst nach dem 0:2 auf. Dafür aber richtig. Bis Schiedsrichter Schlager etwas dagegen hat. (Kampagnenblatt)
Mein persönlicher Favorit:
Foulsen (ab 59.): Clever, wie er bei Dompés Flanke wegbleibt, um kein Abseits zu riskieren
Nach einem 0:2 gegen Dortmund dürfen wir dann lesen:
Foulsen: Überragend, wie er den Elfmeter in der 94. Minute beim Stand von 0:2 schoss. Schade, dass Kobel den Ball fangen konnte
Mickelbierschiss: Er macht einfach Spaß. Jedenfalls dann, wenn er in der Kabine Blondinenwitze auf Französisch erzählt, die keiner versteht
Bimbo Romburg: Abgezockt ohne Ende. Holte sich in der 3. Minuten eine gelbe Karte nach einer Schwalbe von Brandt ab (der danach mit dem Hubschrauber ins UKE geflogen werden musste) und hielt sich bis zur 51. Minuten zurück, dann gab es, völlg unberechtigt, gelb-rot
Vireira: Mit ihm wird der KSV noch richtig Geld machen, jedenfalls dann, wenn sie ihn als Komparsen-Darsteller an die Produktion der „Drei ???“ vermieten
Dompteur: Er sagt selbst, dass ihn die Fans lieben. Warum, bleibt wohl ein Geheimnis
Vuskovic: An ihm kommt keiner vorbei. Außer vielleicht Adeyemi. Oder Brandt. Oder Guirassy. Oder Chukwuemeka. Dass er beide Gegentore verschuldete, lag nicht an ihm, sondern am Unparteiischen.
Feuer Hernandes: Wäre er doch nur 10 cm größer, dann würde er auch mal einen Ball halten
Muheim: Er ist und bleibt defensiv eine Bank. Für den Gegner
Bambi Lumumba: Er selbst beschreibt seinen Spielstil als „elegant“. Dies ist offenbar eine Umschreibung für untauglich.
Trainer Doofy Gilmore: Alle seine Entscheidungen sind: Scheiße.
P.S. Stellungnahme von Schiedsrichter Schlager nach dem Spiel in Köln:
„Es hatte eine längere Vorgeschichte. Der Spieler Vieira hat immer wieder protestiert. Es darf aber nur der Kapitän sprechen. Ich habe den HSV-Trainer in der Halbzeit darauf hingewiesen, aber es hat nicht aufgehört. Ich habe versucht, mehrere Brücken zu bauen. Irgendwann ist auch für mich die Grenze erreicht“
Das kommt dann dabei raus, wenn man (endlich) einmal an einen Schiri gerät, der sich nicht vom St. Ellinger Gepöbel beeinflussen lässt. Bitte mehr davon.
Kampagnenblatt: Am Ende fielen alle kritischen und knappen Entscheidungen gegen den HSV aus. So auch der zwischenzeitliche Ausgleich von Luka Vuskovic, als Rayan Philippe zuvor maximal einen Zentimeter im Abseits stand. Ganz klar konnte auch die kalibrierte Linie die Szene nicht aufklären. Ähnlich war es beim 3:1 von Köln, als Torschütze Said El Mala ebenfalls knapp im Abseits gestanden haben könnte.
Wie krank sind diese Linkswichser eigentlich? Okay, war KSV-Abseits, aber nur knapp. Außerdem könnte es ja sein, dass der Kölner beim 3:1 auch knapp im Abseits stand, aber das können wir nicht beweisen, deshalb streuen wir mal ein paar Gerüchte. Wir sehr ich dieses Dreckspack hasse. Und das ist dann das Resultat
Laufleistungen
Köln: 125,48 km
KSV: 114,66 km
Torschüsse
Köln: 23
KSV: 11
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Naja, das Tor wurde ja wegen eines Fouls seitens Phillippe aberkannt, nicht wegen Abseits.
Da können die sich beim Abwischblatt noch soviele Linien durch die Nase ziehen.
Und wenn: Auch ein knappes Abseits bleibt ein Abseits, sogar dann wenn es den weltgrößten KSV trifft.
Unerträglich, diese KSV Ausreden. Sollten mal mehr Schusstraining machen statt zu lamentieren. Jetzt geht es nur mach in eine Richtung: Nach unten. Am schlimmsten ist dieser Trainer Kasper.
Es ist ja in Ordnung, wenn enttäuschte Fans über den Schiedsrichter schimpfen, weil sie die Vereinsbrille auf haben. Aber wenn ein Medium wie das Hamburger Abendblatt Stimmung gegen einen Schiedrichter macht habe ich kein Verständnis mehr dafür. Diese Heuchler meinten nach Rafati, Enke und anderen verstanden zu haben, was öffentlicher Druck und Bashing bedeutet, aber wenn diese HSV Fan Boys ihre Hand, die sie füttert, ungerecht behandelt sehen werfen die solche Grundsätze über Bord. Es ist mittlerweile so offensichtlich, dass ganz besonders in Hamburg Fanboys den Sport – Journalismus übernommen haben. Man kann nur hoffen, dass der Rest der Republik dem Schiedsrichter den Rücken stärkt, denn er hat konsequent und richtig entschieden und das nicht verdient. Widerlich.
Man könnte ja beim HSV mal thematisieren, was in einen Spieler gefahren sein muss – immerhin ein südamerikanischer Nationalspieler mit 150 Spielen im Profibereich -, dass er überhaupt nach zwei Minuten in die Gefahr einer geld-roten Karte gelangen kann. Oder warum eine halbe Hose wie Vieira bisher überwiegend durch theatralische Einlagen und Unsportlichkeiten auffällt. Hat die Scoutingabteilung des HSV etwa beim jahrelangen Beobachten dieses Spielers nicht auf dessen charakterlichen Eigenschaften geachtete? Das kann ich mir bei deren Expertise und Akribie gar nicht vorstellen.
Der Kicker, nicht gerade als HSV-Hater bekannt, bewertet die Schiedsrichterleistung übrigens wie folgt:
Schiedsrichter-Team
Schlager, Daniel (Gernsbach)
Note: 2,0
Mit einer inhaltlich weitgehend einwandfreien Leistung, allerdings dauerte die VAR-Überprüfung beim Fabio Vieiras vermeintlichem Anschlusstreffer (50.) mit fast sechs Minuten deutlich zu lange. Verpasste es außerdem, Remberg nach dessen Foul an El Mala (74.) vom Platz zu stellen. Die schnelle Ampelkarte gegen Pherai (79.) war dagegen völlig vertretbar, ebenso Gelb-Rot gegen Fabio Vieira (83.) in der hektischen und überharten Schlussphase.
Mit seinen charakterlichen Eigenschaften auf dem Platz passt der Fabio zum HSV wie Arsch auf Eimer. Von daher: gutes Scouting.
Das Gute an den ganzen gelb-roten „Skandalkarten“: Damit ist schon die perfekte Ausrede gefunden, wenn die Niederlage gegen DO am nächsten Spieltag steht…. Man hat zwar auf AUGENHÖHE gespielt, aber da die beiden Superstars gefehlt haben, hat es leider nicht ganz gereicht!
Praktisch für die Pöbler: Graefe hat gepostet, dass 2/3 Entscheidungen völlig ok waren, man bei der dritten mit Millionenjuwel Vieira aber hätte etwas mehr Fingerspitzengefühl hätte zeigen können – das ist genug für die Wagenburger Legendenbildung 😉
vielleicht wusste Gräfe nicht, dass der Schiri sowohl Trainer als auch Spieler schon zur Halbzeit darauf hingewiesen hatte, dass er die ständigen Beschwerden von Spielern, explizit von Vieira, nicht länger dulden würde. Bezeichnend, dass Vieira nach dem Platzverweis dann auch noch kurz Polzin angeht, der ihn vom Schiri fernhalten will. Der Trainer hat die Gruppe eben nicht im Griff, das ganze Gerede von Zusammenhalt, Haltung, Werten, Entwicklung etc. ist reine Propaganda. Die übliche Pyroshow der ach so tollen Fans, einschließlich Raketen aufs Spielfeld, die den Wiederanpfiff verzögert hat, findet schon gar keine Erwähnung mehr.
KI-Schorle Münchhausen: „Nicolai Remberg: Er gehört nicht in die Viererkette, sondern ins zentral-defensive Mittelfeld, das wurde deutlich.“ Als 24/7 HJSV-Blogger sollte man eigentlich wissen, dass Perle Molzin ausschließlich Dreierkette spielen lässt.
Da Speck-Schorle Münchhausen keinerlei Ahnung von taktischen Formationen hat, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Infos beim kicker abzuschreiben. Dummerweise dürfen beim kicker immer mehr ahnungslose Praktikanten ihr Unwesen treiben, denn 15 Min. vor Spielbeginn wurde dort tatsächlich die Aufstellung in einem 4-2-3-1 angezeigt. Und wer kopiert es ungeprüft und merkt nicht mal während des Spiels, dass es keine Viererkette gibt? Lügenbaron Münchhausen. Zwei Wochen exzessive KI-Nutzung reichen aus, um vollständig zu verblöden. ENDE
Amen!
Es gibt auch Presse, die anders berichtet als die Hofberichterstatter. Das Fazit von 11Freunde: „Der 1. FC Köln fertigt den Hamburger SV mit 4:1 ab. Weil Lukas Kwasniok Merlin Polzin ausmanövriert. Und weil die Kölner im Sommer besser eingekauft haben.
Quelle: https://www.11freunde.de/bundesliga/bundesliga-warum-der-1-fc-koeln-dem-hamburger-sv-im-aufsteigerduell-ueberlegen-ist-a-0293b141-0d1d-4ecb-9815-f58adeb256c5
NTV:
Der Frust beim Hamburger SV war gewaltig. Auch wegen „externer Faktoren“ sei das Aufsteigerduell beim 1. FC Köln verloren gegangen, beklagte HSV-Trainer Merlin Polzin nach dem bitteren 1:4 (0:1) am Sonntag. Der 34-Jährige hatte dabei Schiedsrichter Daniel Schlager im Sinn, „wen sonst?“, fragte Polzin. Der Unparteiische hatte zwei Hamburger Treffer aberkannt und zudem Fabio Viera und Immanuel Pherai Gelb-Rot gezeigt.
„Wir haben nochmal einen offenen Austausch mit dem Kollegen Schlager gehabt“, sagte Polzin: „Aber ich bin mit den getroffenen Entscheidungen nicht einverstanden.“ Aus seiner Sicht sei es „nicht zielführend für das Produkt Fußball-Bundesliga“.
Drei Dinge störten Polzin. Zum einen bemängelte er den langen Einsatz des Videobeweises beim aberkannten Treffer von Viera. „Was mich an der Situation stört, ist, dass das gefühlt sechseinhalb Minuten dauert, bis einem auffällt, dass es eventuell ein Foulspiel ist.“ Beim Schuss von Vieira hatte Ransford Königsdörffer im passiven Abseits gestanden. Allerdings hatte Videoschiedsrichter Robert Schröder den Unparteiischen Schlager auch auf mögliche Foulspiele im Vorfeld des Treffers hingewiesen. Tatsächlich wurde das Tor letztlich auch wegen eines Vergehens von Rayan Philippe an Eric Martel nicht gegeben.
„Das ist scheiße auf jeden Fall. Weil man auch nicht weiß, was sie genau anschauen und wo sie gucken. Es fühlt sich scheiße an“, sagte HSV-Verteidiger Miro Muheim dazu und Polzin meinte: „Das kann nicht im Sinne des Fußballs sein, wie wir uns das Spiel vorstellen.“
>> Bezeichnend für die heutige Gesellschaft. Keinerlei Verantwortung übernehmen, immer sind „die Anderen“ schuld. Der KSV hat sich mit seinem völlig überschätzen rotbäckigen und überheblichen Kreischbengel selbst ins Aus gespielt und gibt jetzt natürlich dem Schiedsrichter die Schuld.
Dieser Kindertrainer sollte sich erstmal Haare am Sack wachsen lassen, bevor er meint, dass er die absolute Instanz im Fußball ist.
Was meiner Meinung nach diesen Sport kaputt macht, ist das dauernde Gejammer, reklamieren und bei Fouls sich so auf dem Boden herumzuwerfen, als ob man kurz vorm Ableben ist. Und dann werden sich Körperteile gehalten, wo man überhaupt nicht getroffen wurde. Nebenbei wird noch kurz geblinzelt, ob man beim Schiedsrichter dann was erreicht hat.
Britisches Sprichwort: “Football is a gentleman’s game played by hooligans, and Rugby is a hooligans’ game played by gentlemen”. Und in Deutschland nehmen die HSV-Hooligans, sowohl auf den Rängen als auch auf dem Rasen, nochmal eine Sonderstellung ein.
Perfekte Darstellung.
Was mich persönlich stört ist, dass die Ergebnisse sich nur bedingt in der Tabelle zeigen. Solange Augsburg, Pauli, Mönchengladbach, Mainz und Heidenheim sich einen ähnlichen Mist zusammenspielen, kann sich St. Ellingen noch lange in der Bundesliga angekommen fühlen. Besser als 13. der Liga waren Sie seit 2011 nicht mehr (ja, zwischendurch gab es Ausreißer) Wenn die anderen Vereine sich nicht eines besseren besinnen, werden uns die Spinner vom Volkspark auch in der nächsten Saison erhalten bleiben
Die Winterpause steht quasi vor der Tür und dies wäre ein Transfer quasi wie für den HSV gemacht: alt und mittlerweile offensichtlich immer verletzungsanfälliger.
Der Direktor Belastungssteuerung freut sich schon:
https://www.bild.de/sport/fussball/premier-league-niclas-fuellkrug-will-weg-berater-erzaehlt-ueberraschend-offen-69085656df9fa029228f1636
Die Bild liest dich ;o)
https://www.bild.de/sport/fussball/denkt-der-hamburger-sv-ueber-eine-verpflichtung-von-niclas-fuellkrug-nach-69086c0278b5b8ea415df3d4
https://cdn.prod.www.11freunde.de/images/404a6a5d-f34d-467d-911b-6d3d3ecf9b00_w500_r1_fpx50_fpy50.webp
Tja, Mongo-Tom, du komplett verblödeter Baumschüler, dann steht man eben nicht stabil. Vielleicht solltest du wieder mehr auf KI setzen
Frage: „Schreibe bitte einen kurzen Kommentar, ob der HSV beim Spiel in Köln, 1:4, defensiv stabil war.“
KI sagt:
„Defensive Organisation: Der HSV zeigte in der Anfangsphase der Partie Schwächen in der defensiven Organisation. Die Abwehrreihe war oft zu weit auseinandergezogen, was den Kölner Angreifern Räume bot, die sie effektiv nutzten.
Individuelle Fehler: Mehrere individuelle Fehler führten zu klaren Torchancen für den FC Köln. Diese Fehler zeugen von mangelnder Konzentration und Abstimmung in der Abwehr.
Pressing und Rückwärtsbewegung: Der HSV hatte Schwierigkeiten, das Pressing der Kölner zu überwinden. Oft wurde der Ball schnell verloren, was zu schnellen Gegenangriffen der Kölner führte. Die Rückwärtsbewegung der Mittelfeldspieler und Stürmer ließ ebenfalls zu wünschen übrig, was die Defensive zusätzlich unter Druck setzte.
Offensiv-Defensive Balance: Während der HSV in der Offensive einige Ansätze zeigte, blieben diese oft ohne Unterstützung aus der Defensive. Ein mangelndes Gleichgewicht zwischen Offensive und Defensive führte dazu, dass der HSV anfällig für Konter war.
Fazit: Insgesamt war der HSV beim Spiel gegen den 1. FC Köln defensiv alles andere als stabil. Die Schwächen in der Organisation, individuelle Fehler und eine unzureichende Rückwärtsbewegung trugen zur hohen Niederlage bei. Es bleibt abzuwarten, ob die Mannschaft aus diesen Erfahrungen lernt und ihre defensive Stabilität in kommenden Spielen verbessern kann.“
Meine Güte, dieses ständige Mimimi. Hier mal meine Auflistung der weinerlichsten und billigsten Ausreden:
1. Alle sind gegen uns!
2. Der Schiedsrichter pfeift ohnehin nur für die anderen!
3. Die rote Karten sind unberechtigt!
4. Der Schlager findet sich selbst so geil dabei, der steht drauf, wenn alle vom Platz fliegen!
5. Der Kicker ist ja ohnehin gegen uns!
6. Wir sind in der Halbzeit so stark zurückgekommen, aber der Schiedsrichter hatte was dagegen!
7. Wenn das alles bei Köln so gelaufen wäre, hätten die Kölner nie im Leben rote Karten bekommen!
8. Der große KSV ist gerade aufstrebend unterwegs, da kann man doch nicht einfach ne rote Karte an Laiendarsteller Vieira vergeben!
9. Hätte der Schlager das mit den Bayern…!
10. Spiele XY, der das gleiche gemacht hat, bekommt keine rote Karte!
11. Irgendwelche Experten, unter anderem Gräfe, sagen auch, dass der Schiedsrichter Mist gebaut hat!
12. *heul,
13. *jammer,
14. *schluchz!!!!!!!
Irgendwas vergessen?
Und die wundern sich, dass der Rest der Republik sie verabscheut. Ja, völlig unverständlich, woran kann das nur liegen?!
15. Mit Dopovic und ohne die Nachspielzeit in Regensburg würden am Mittwoch nicht die Dortmunder, sondern wir bei ManCity spielen und eine Pyroshow liefern.
Ich sehe Fülle schon bei der Vorstellung sitzen: „Ich habe schon früher – zu Werder Bremen Zeiten – heimlich in KSV Bettwäsche geschlafen und freue mich schon sehr, das Lazarett gemeinsam mit Ahmed Faulsen qualitativ aufzuwerten und bei einem Verein zu unterschreiben, bei dem die Belastungssteuerung quasi im Arbeitsvertrag inkludiert ist „
Und endlich ist auch Briefmarkenpisser AlwasteArschloch aus der Schockstarre erwacht
Bitte nicht Leerkrug.
Würde doch wunderbar zu Klaus Kroster passen. Dann hätte er der KSV endlich zwei halbtote 32-jährige Belastungssteuerungs-Experten mit Millionengehältern, einen 31-jährgen, den man komplett enteiert hat und einen knorpelgeschädigten Chancentod. Ich erinnere an dieser Stelle an das famose 3+1-Transfermodell.
Säule 1. Junge, entwicklungsfähige Spieler!
Säule 2. Marktwert-Anstieg durch Erfolg!