Und plötzlich läuft es rund! 16 Tage vorm Liga-Start bei den Bayern präsentierte sich der HSV so stark wie noch nie in diesem Sommer. 4:1 (3:0) in Flensburg gegen Aalborg BK. Ein Test, der Lust auf mehr machte.

Ich habe keine Ahnung, was sich die Hamburger Jubelpost bei solchen hirnbefreiten Texten denkt, aber vielleicht möchte man sich auf diesem Wege ja auch nur für die gute „Zusammenarbeit“ mit Profifußball-Direktor Knäbel bedanken, der einen wundervollen Draht zum Fisch-Einwickelpapier zu haben scheint.

„Torparty“….„3.000 Zuschauer staunten nicht schlecht“. Man muss sich wirklich die Augen reiben und registrieren, dass man nicht im falschen Film ist, wenn man diese gequirlte Scheiße liest.

Dabei war mit Sicherheit nicht alles schlecht, was der geneigte Zuschauer in einem hilflosen Wackelstream in der 2. Hälfte sehen konnte, die erste Halbzeit war nämlich für die meisten nicht zu erkennen. Aber einen Sieg gegen einen körperlos agierenden Gegner zum Festival der Liebe erklären zu wollen, geht deutlich zu weit.

Von denen, die von diesem Spiel mal als ca. 25 Min. Zittterbild gesehen haben, würde ich gern wissen, wie sie der Spiel empfunden haben.