Im Grunde fragt man sich doch jeden Tag aus Neue – wie tief will dieser Verein eigentlich noch sinken? Nun, mit Pressesprecher Jens Todt scheint dieser Verein jedenfalls einem neuen Tiefpunkt entgegen zu segeln, dies jedoch in Rekordzeit. Waren schon seine Vorgänger Kreuzer (Presse-Olli), Knäbel-(Peter) schon keine Leuchten ihrer Zunft (vom Verbrenner Beiersdorfer ganz zu schweigen), so labert sich Medien-Informant Todt beständig um Kopf un Kragen.

….zwei Dinge wolle man im Kader der neuen Saison integriert sehen: „Transferwerte erzeugen und Stabilität schaffen“, so Todt. (Quelle: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article167447081/Die-neue-Taktik-des-HSV-am-Spielermarkt.html)

Sagen sie mal Tod, wie sehr wollen sie die Leute eigentlich noch verarschen?

Sie wollen mit Mavraj, Hahn, Papadopoulos, Kostic, Mathenia etc. Transferwerte erzeugen? Soll das ein mieser Witz sein? Sie bezahlen diesen Underperformern nach wie vor derartige Champions League-Gehälter, dass sie im Anschluss nicht mehr vermittelbar sind und labern von „Transferwerte erzeugen“?

Und bitte, sein wir doch einmal ehrlich und reden über die „jungen“ Spieler. Die beiden Brasilianer wollen sie nach einem bzw. nach einem halben Jahr schon wieder verschleudern (natürlich mit Verlust), Halilovic ist bereits verliehen, Pollersbeck sitzt langfristig auf der Bank, van Drongelen wurde nur geholt, weil die 27-jährigen Argentinier zu teuer waren. Sogar einen halbwegs günstig eingekauften Bobby Wood haben sie mittlerweile so teuer gemacht (Gehalt), dass ihn niemand mehr kaufen wird.

Werfen sie einfach mal einen Blick auf die Seite mit Verkäufen, aber hören sie auf, dummes Zeug zu labern.

„Wir wollen unsere Transferbilanz verbessern“, betont Todt.  „Wir wollen die Wertsteigerung von Spielern als eine Finanzierungssäule etablieren“

Genau. Das wollte man mit Spielern wie Lasogga, Holtby, Diekmeier etc. auch mal, klappt aber nicht. Warum? Weil man diese Spieler mit Geld zu geschissen hat und nun sitzen sie hier ihre wunderbaren Verträge aus. Aber dieser Verein lernt nicht dazu, genau wie seine dämlichen rosa Hüpfer.